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Veröffentlicht am 04.07.2022

Toller Reihenauftakt

Dare to Trust
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Klappentext:
Weil sich in jedem Herzen etwas Gutes verbirgt
Als der New Yorker Geschäftsmann Hayden Millard nach Jahren seiner ehemaligen Mitschülerin Tori Lancaster gegenübersteht, gerät seine Welt augenblicklich ...

Klappentext:
Weil sich in jedem Herzen etwas Gutes verbirgt
Als der New Yorker Geschäftsmann Hayden Millard nach Jahren seiner ehemaligen Mitschülerin Tori Lancaster gegenübersteht, gerät seine Welt augenblicklich ins Wanken. Schließlich war sie es, die ihm das Leben in der Highschool zur Hölle gemacht hat – auch wenn sie ihn anscheinend nicht wiedererkennt! Als Hayden herausfindet, dass Tori dringend einen Job braucht, bietet er ihr eine Stelle als Assistentin bei seinem Plattenlabel Ever Records an – um ihr endlich heimzuzahlen, was sie ihm einst angetan hat! Doch der in sich gekehrte CEO merkt schon bald, dass sein Herz ganz andere Pläne als Rache hat …

Meine Meinung:
Der Klappentext hat sich richtig gut angehört und da mir die vorherigen Bücher, die ich von April Dawson schon gelesen habe, gefallen haben, war ich sehr neugierig auf ihre neue Reihe.

Die Charaktere sind mir ab der ersten Seite sympathisch gewesen. Es war schön, die Geschichte aus beiden Sichtweisen zu lesen. So konnte man Tori und Hayden kennenlernen und manche ihrer Beweggründe besser verstehen. Die Entwicklung, die die beiden durchgemacht haben, hat mir sehr gefallen.

Die erste Hälfte der Geschichte fand ich richtig toll, da sehr interessante Dinge passiert sind. Leider hat mir die zweite Hälfte des Buches nicht mehr ganz so zugesagt. Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen wurde es mir persönlich zu kitschig und zum anderen fand ich die Auflösung des Geheimnisses nicht ganz so passend.

Ein weiteres Problem, was ich mit dem Buch hatte, war der Schreibstil. Denn einerseits gab es sehr viele Wiederholungen und andererseits hatte ich oft das Gefühl, dass an manchen Stellen ein Absatz für einen Szenenwechsel hingehört hätte oder dass er woanders weggelassen werden könnte, da die Szene zusammengehört hat. Dies hat mich sehr in meinem Lesefluss gestört.

Nichtsdestotrotz fand ich das Buch sehr schön und die Liebesgeschichte von Tori und Hayden hat mir gefallen. Da mir die Nebencharaktere sehr sympathisch waren, freue ich mich schon sehr auf den zweiten und dritten Band.

Fazit:
Ein toller Reihenauftakt, der für mich aber leider ein paar Schwächen hatte. Dennoch war es eine schöne Geschichte, die mir tolle Lesestunden bereiten konnte.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Unglaublich tolle Fortsetzung

House of Scarlett
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Klappentext:
Sie dürfen sich nicht lieben, weil sie dadurch alles verlieren könnten.
Gabriel Legend hätte nie gedacht, dass er einmal auf die Hilfe von Scarlett Priest angewiesen sein würde. Doch um seinen ...

Klappentext:
Sie dürfen sich nicht lieben, weil sie dadurch alles verlieren könnten.
Gabriel Legend hätte nie gedacht, dass er einmal auf die Hilfe von Scarlett Priest angewiesen sein würde. Doch um seinen guten Ruf als Legende des New Yorkers Nachtlebens zu retten, hat er einen Deal mit der High-Society-Prinzessin geschlossen – nur um jetzt festzustellen, dass sie die Grenzen ihrer Geschäftsbeziehung vom ersten Augenblick an überschritten haben. Jeder Kuss, jede Berührung rührt etwas in Legend, das er noch nie für einen anderen Menschen empfunden hat – und doch darf er sich nicht auf Scarlett einlassen, verkörpert sie doch alles, was er abgrundtief verabscheut …

Meine Meinung:
Nachdem ich von „fall of legend“ regelrecht begeistert war und der erste Teil mit einem Cliffhanger aufgehört hat, war ich umso gespannter auf die Fortsetzung.

Der Schreibstil war wie schon beim ersten Band lockerleicht und angenehm zu lesen und man fliegt nur so durch die Seiten.

Scarlett und Gabriel waren mir auch dieses Mal wieder unheimlich sympathisch und die beiden sind mir noch mehr ans Herz gewachsen. Wie sie sich gegenseitig ergänzt und respektiert haben, hat mir richtig gut gefallen. Ich finde es so toll, dass Meghan Marchs Bücher immer so starke Protagonistinnen hat, sowie auch Scarlett eine ist.

Das Buch knüpft genau dort an, wo der erste Band aufgehört hat und somit ist man wieder direkt im Geschehen. Der zweite Teil konnte mich sehr überraschen, denn es sind so einige Dinge passiert, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Das Ende dieses Buches lässt mich dem Erscheinungstermin des finalen Bandes regelrecht entgegenfiebern.

Fazit:
Eine unglaublich tolle Fortsetzung der „legend“-Trilogie, die durch ihre sympathischen und starken Charakteren gekennzeichnet ist. Ich freue mich schon sehr auf den finalen Teil.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Eine unglaublich tolle Fortsetzung

Don't HATE me
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Nachdem mir der erste Band unglaublich gut gefallen hat und dieser mit einem fiesen Cliffhanger geendet hat, war ich umso gespannter auf „don’t hate me“. Diese Fortsetzung konnte mich komplett von sich ...

Nachdem mir der erste Band unglaublich gut gefallen hat und dieser mit einem fiesen Cliffhanger geendet hat, war ich umso gespannter auf „don’t hate me“. Diese Fortsetzung konnte mich komplett von sich überzeugen.

Der Schreibstil von Lena Kiefer war wieder ein Traum – lockerleicht und angenehm zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten.

Als ich dieses Buch begonnen habe, habe ich gemerkt, wie sehr ich die Charaktere vermisst habe. Auch im zweiten Teil waren mir Kenzie, Lyall und die meisten der anderen Charaktere richtig sympathisch.

Es war so schön und spannend zugleich die Geschichte von Kenzie und Lyall nach dem ersten Band mitzuverfolgen. Es gab so einige Herzklopfmomente und der Humor hat dem Buch auch nicht gefehlt.

Das Setting war wieder wunderschön und man konnte sogar fast die warme Brise aus Korfu spüren. Der Wechsel von Schottland nach Griechenland hat perfekt zu der Geschichte gepasst.

Das Ende war schon wie bei „don’t love me“ ein richtiger Herzstillstandmoment, wenn nicht sogar schlimmer als beim ersten Band. Nach den letzten paar Seiten des zweiten Bandes bin ich umso gespannter auf das finale Buch und freue mich schon sehr darauf, zu erfahren, wie die Geschichte von Kenzie und Lyall zu Ende gehen wird.

Fazit:
Ein unglaublich toller zweiter Band, der mir mehr als einmal einen Herzklopfmoment bescheren konnte und bei dem mir die Charaktere noch mehr ans Herz gewachsen sind.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Toller Auftakt der „the last goddess“-Reihe

The Last Goddess, Band 1: A Fate Darker Than Love (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Klappentext:
Das dunkelste Geheimnis liegt oft in dir selbst.
Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem ...

Klappentext:
Das dunkelste Geheimnis liegt oft in dir selbst.
Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt, macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verbunden ist – und mit dem von Ryan.

Meine Meinung:
Auf dieses Buch war ich so gespannt, da es erstens um die nordische Mythologie geht und zweitens die Geschichte in Kanada spielt.

Der Schreibstil war sehr angenehm und lockerleicht zu lesen.

Blair und Ryan waren wundervolle Charaktere, die mir auf Anhieb sympathisch waren. Das Buch wird hauptsächlich aus Blairs Sicht erzählt, deshalb lernt man ihren Charakter besser kennen als den von Ryan, aus dessen Sicht nur einige wenige Kapiteln geschrieben wurden. Leider finde ich hat man die Liebesgeschichte kaum zu spüren bekommen und einige Dinge der Charakteren habe ich nicht nachvollziehen können.

Das Buch beginnt eher ruhig und bleibt auch fast während der gesamten knapp 350 Seiten relativ so. Man wird nicht sofort mit Informationen überströmt, sondern bekommt sie stückweise, daher eignet sich diese Reihe perfekt für Fantasy-Einsteiger.

Es sind einige Dinge passiert, die mich sehr überrascht haben und die das Buch in eine sehr spannende Richtung gehen lassen haben, die ich so nicht erwartet habe. Allerdings war es stellenweise ein bisschen langatmig, während an anderen Stellen zu viel auf einmal passiert ist.

Gerade zum Ende hin ist noch so viel geschehen – auch viele unerwartete Ereignisse, die mich sehr neugierig auf den zweiten Band machen.

Fazit:
Ein toller Reihenauftakt, der sich perfekt für Fantasy-Einsteiger eignet, da das Buch eher ruhiger ist im Vergleich zu anderen Fantasybüchern. Es sind viele spannende Dinge passiert, die mich mit Vorfreude auf Band 2 warten lassen.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Unglaublich tolle Fortsetzung der „Elite Kings Club“-Reihe

Mad Prince - Elite Kings Club
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Klappentext:
Liebe ist schmerzhaft, Liebe ist blind, Liebe ist nicht für jeden bestimmt.
Jeder kennt Nate Malum-Riverside. Er ist charmant, beliebt, attraktiv – und unglaublich gefährlich. Tillie weiß, ...

Klappentext:
Liebe ist schmerzhaft, Liebe ist blind, Liebe ist nicht für jeden bestimmt.
Jeder kennt Nate Malum-Riverside. Er ist charmant, beliebt, attraktiv – und unglaublich gefährlich. Tillie weiß, dass sie sich von ihm und dem Elite Kings Club fernhalten sollte, wenn sie nicht in deren Strudel aus Geheimnissen und Macht gezogen werden will. Doch insgeheim weiß sie längst, dass es dafür schon zu spät ist …

Meine Meinung:
Da mir die ersten drei Bände schon richtig gut gefallen haben, war ich umso gespannter auf die Geschichte von Tillie und Nate.

Der Schreibstil war wieder großartig. Man ist nur so durch die Seiten geflogen.

Obwohl dieses Buch neue Protagonisten hat, würde ich empfehlen zuerst die ersten drei Teile der Reihe zu lesen, denn Tillie und Nate haben bereits eine Vorgeschichte in diesen drei Büchern und es würde einiges an Vorwissen fehlen, dass nicht wirklich in „mad prince“ erklärt wird.

Die Geschichte wird aus beiden Sichten erzählt, aber von Nates Seite liest man nur wenige Kapitel. Im vierten Band hat man eine große Charakteränderung sowohl von Tillie als auch von Nate spüren können, denn beide haben so mit ihren Problemen zu kämpfen, die man in den ersten drei Teilen nicht wirklich mitbekommt. Besonders bei Nate hat man eine ganz neue Seite kennengelernt, aber genau das hat dieses Buch so interessant gemacht.

Es sind wahnsinnig viele unerwartete Dinge passiert, die ich nicht vorausgesehen habe und auch einige, die mein Herz brechen lassen haben. Das Buch macht, wie schon seine Vorgänger, süchtig und man kann fast gar nicht mit dem Lesen aufhören. Auf der einen Seite erfährt man einige Dinge, aber auf der anderen weiß man gar nicht, was man mit den ganzen einzelnen Stücken an Information anfangen soll, denn man kann nicht das große Ganze sehen, was den „Elite Kings Club“ ausmacht und das macht für mich diese Reihe so besonders.

Die Reihe ist sicher nicht für jeden etwas, denn so manche Handlungen waren sehr brutal. An dieser Stelle ist noch zu erwähnen, dass dieses Buch bzw. generell die gesamte Reihe eine Triggerwarnung hat, die man gegebenenfalls beachten sollte.

Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger und deshalb freue ich mich umso mehr auf den fünften Band.

Fazit:
Auch der vierte Band der „Elite Kings Club“-Reihe konnte mich wieder überzeugen. Ich kann das Buch jedem weiterempfehlen, der die ersten drei Bände schon geliebt hat und mehr über Tillies und Nates Geschichte erfahren möchte.

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