Auf das Buch habe ich mich nach den ersten beiden Teile sehr gefreut. Vor allem, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergehen wird.

Wie schon in den vorherigen zwei Bänden fand ich auch hier den Schreibstil wieder als sehr angenehm zu lesen.

Die vier Protagonisten haben mir richtig gut gefallen und wenn ich mich für eine/n liebste/n entscheiden müsste, dann könnte ich das vermutlich gar nicht. Jede/r von ihnen hat besondere Charakterzüge und die Entwicklung von allen vieren fand ich richtig toll.

Der dritte Band war einfach nur genial. Ich liebe diese Grundthematik so sehr und fand es so gut, wie sie umgesetzt wurde. Leider kann ich es schlecht beschreiben, weil sonst würde ich zu viel verraten, das wäre schade für diejenigen, die die Reihe noch lesen möchten. Aber so viel kann ich sagen: Ich fand den Plot einfach nur genial und wie sich alles entwickelt hat. Besonders toll finde ich den Gedanken, dass alles mit dem „Die Schöne und das Biest“-Retelling im ersten Band angefangen hat.

Schade fand ich ein wenig, dass manche Sachen zu schnell abgehandelt worden sind, und an ein paar Stellen hätte ich mir mehr Einblick gewünscht.

Nichtsdestotrotz ein grandioser Abschluss dieser Trilogie und mein liebster Band der Reihe.

Fazit:
Ein großartiger Abschluss einer Trilogie, deren Charaktere und ihre Entwicklung ich ebenso toll wie die Umsetzung der Grundthematik gefunden habe.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nachdem der erste Band spannend aufgehört hat, war ich sehr neugierig darauf, wie die Geschichte rund um Emberfall weitergehen wird.

Der Schreibstil war wie im ersten Teil wieder angenehm zu lesen und ich bin relativ gut durch die Geschichte gekommen. Es war so schön, das Buch wieder vorrangig aus zwei Perspektiven zu lesen. Diesmal aber mit zwei anderen Charakteren im Vordergrund, die ich aber aus Spoilergründen hier nicht nenne.

Den männlichen Protagonist hat man schon in „Ein Fluch so ewig und kalt“ kennengelernt und bereits dort mochte ich ihn so gerne. In diesem Buch ist er mir nur weiter ans Herz gewachsen. Ich mochte seine selbstlose, starke, aber anderseits schüchterne Art. Die Protagonistin hat man erst in diesem Buch getroffen und sie fand ich grandios. Sie ist eine bescheidene, ebenfalls sehr starke und vor allem mutige und kluge Frau. Die beiden haben sich sehr gut ergänzt, manchmal hätte ich mir aber mehr Stellen mit den beiden gewünscht. Vor allem, weil es sehr lange gedauert hat, bis sie sich überhaupt einmal begegnet sind.

Die Geschichte an sich geht richtig spannend und unerwartet weiter. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie sich so entwickelt. Mein Herz schmerzt allein schon bei dem Gedanken, was all diese Schritte und Entwicklungen im dritten Band bedeuten werden. Der zweite Band hat mir sogar einen Ticken besser gefallen als der erste, was vor allem an den beiden wundervollen Charakteren und der Entwicklung dieser grandiosen Geschichte liegt.

Das Ende im zweiten Band hat es echt in sich und wie oben erwähnt, habe ich schon ein wenig Angst, was das alles für Herzschmerz im dritten Band bedeuten wird. Ich freue mich schon unheimlich auf den Abschluss dieser Trilogie und kann den Erscheinungstag kaum mehr erwarten.

Fazit:
Eine wundervolle und grandiose Fortsetzung, die mich mehr als einmal überrascht hat und mich mit Vorfreude auf den dritten Band zurücklässt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Buch ist sehr sehr lange auf meinem SuB gelegen und eingezogen ist es unter anderem, weil mich damals wie heute das Cover umhaut. Da ich mir den Klappentext vorher nicht mehr durchgelesen habe, war ich neugierig darauf, was mich erwarten wird.

Das Buch habe ich komplett als Hörbuch gehört und die Hörbuchsprecherin hat das Buch sehr angenehm und toll vertont. Nur stellenweise habe ich mich ein wenig schwergetan, die unterschiedlichen Stimmen der Charaktere zu unterscheiden und richtig zuzuordnen.

Mailin ist eine unglaublich starke und eigensinnige Frau, die sich am liebsten auf ihren Instinkt verlässt. Was auch in der Welt, in die sie gerät, von Vorteil ist. Die Entwicklung von Mailin mochte ich sehr gerne. Peter, dem sie in Lyaskye begegnet, und sie harmonieren so gut. Die beiden sind einfach nur großartig.

In dieser Geschichte passieren sehr viele unerwartete Dinge und man kann definitiv nicht jedem trauen. Es war so spannend und ich habe die Handlung so gerne verfolgt.

Das Ende macht einen so neugierig darauf, wie es weitergeht und bricht einem auch ein wenig das Herz. Daher bin ich schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.

Fazit:
Ein magischer und wundervoller Reihenauftakt, in dem sehr unerwartete Dinge passieren und mit einer Protagonistin, die sehr stark, durchsetzungsfähig und eigensinnig ist.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Auf das Buch war ich schon gespannt, vor allem, seit im dritten Teil diese Geschichte schon angeteasert wurde.

Auch im vierten Band wird das Buch wieder aus der dritten Person beider Charaktere erzählt. Ich brauchte wieder kurz, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, aber danach war er sehr angenehm zu lesen.

Nicht nur mit dem Schreibstil, auch mit der Geschichte habe ich ein wenig gebraucht, um mit ihr warmzuwerden. Ich habe auch ein bisschen das Gefühl, dass ich das Buch nicht zur richtigen Zeit gelesen habe.

Vlad und Elena fand ich sympathisch und die beiden ergänzen sich gut. Sie haben sich gegenseitig sehr viele Steine in den Weg gelegt, aber ich habe ihre Entwicklung toll gefunden.

Das Buch hat einige Zeit gedauert, bis es an Fahrt aufgenommen hat und danach ist mir alles ein bisschen zu schnell abgehandelt worden, sodass ich das Gefühl hatte, etwas würde fehlen. Dennoch hat mir die Geschichte gefallen.

Die Buchclub-Männer waren wie in den vorherigen Bänden wundervoll. Ich mag sie gerne und finde den Gedanken so schön, dass sie Liebesromane lesen, um bessere Menschen, bessere Ehemänner etc. werden.

Auf den fünften Band bin ich schon sehr gespannt, was auch daran liegt, dass ich mir bislang die beiden Charaktere, die die Hauptrolle bekommen werden, noch nicht ganz so gemeinsam vorstellen kann, weil sie sehr verschieden sind.

Fazit:
Der vierte Band hat mir gefallen, auch, wenn ich einige Zeit gebraucht habe, um mit ihm warmzuwerden. Die beiden Charaktere und ihre Entwicklung mochte ich gerne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Von dieser Reihe habe ich schon so viel Gutes gehört und da es eine Serie dazu gibt, wollte ich den ersten Band unbedingt vorher noch lesen.

Das Buch war so ziemlich meine erste Graphic Novel. So ganz daran habe ich mich noch nicht gewöhnt, aber ich mochte es dennoch gerne.

Charlie und Nick fand ich von Anfang an toll. Ich mochte die Chemie zwischen den beiden so. Die Geschichte habe ich gerne mitverfolgt – sie ist einfach Zucker pur. Auch die Illustrationen haben mir sehr gefallen.

Jedoch sind mir viele Dinge zu schnell passiert, es gab auch eine sehr Sprunghaftigkeit zwischen den einzelnen Szenen und ich konnte daher nicht ganz so eine Bindung mit den Charakteren aufbauen. Das Alles kann aber allerdings auch daran liegen, dass ich mich noch nicht ganz an eine Graphic Novel gewöhnt habe.

Nichtsdestotrotz fand ich den Reihenauftakt echt toll und ich freue mich schon sehr auf die Serie und den zweiten Band.

Fazit:
„heartstopper“ ist eine zuckersüße Geschichte und Charlie und Nick sind zwei unglaublich sympathische Protagonisten.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere