Da ich von dem Buch bzw. der Reihe schon so viel Gutes gehört habe, war ich sehr neugierig auf die Geschichte.

Den ersten Teil habe ich komplett als Hörbuch gehört und beide Hörbuchsprecher:innen haben mir gefallen – sie haben das Hörbuch sehr angenehm vertont.

Sowohl Abbi als auch David sind mir von Anfang an sympathisch gewesen. Die beiden haben eine mitfühlende Ader und ihnen sind die Mitmenschen sehr wichtig, egal, ob es sich um Bekannte oder Fremde handelt. Abbi und David haben so gut harmoniert und es war von Beginn ein Knistern zwischen den beiden zu spüren.

Der Einstieg der Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Ich war positiv überrascht wie gut. Aber so nach einem Viertel hat sich das Ganze in eine Richtung entwickelt, die ich leider nicht mag – auch bei anderen Büchern bin ich kein Fan von diesem oder ähnlichen Tropes. Deshalb war meine Hoffnung, dass sich das Ganze noch in einer andere Richtung entwickelt würde. Leider war dies aber nicht der Fall. Ansonsten mochte ich das Buch und ich habe die Geschichte von Abbi und David gerne verfolgt.

Auf den zweiten Band bin ich schon gespannt, vor allem, weil es im ersten Band schon ein paar Andeutungen gegeben hat.

Fazit:
Das Buch hat mich anfangs positiv überrascht, aber dann hat sich die Geschichte in eine Richtung entwickelt, die mir leider nicht zugesagt hat. Ansonsten mochte ich das Buch und die Charaktere gerne.

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Da mir der erste Band sehr gefallen hat, war ich schon sehr gespannt auf Vickys Geschichte. Wie den ersten Band schon habe ich auch den zweiten komplett als Hörbuch gehört. Die Hörbuchsprecher:innen haben das Buch sehr angenehm vertont.

Im ersten Band wird schon ein wenig angeteasert, dass Vicky und Vince eine gemeinsame Geschichte haben. Darum war ich schon sehr neugierig darauf, was die beiden verbindet. An dieser Stelle möchte ich auch erwähnen, dass man die den ersten und zweiten Teil zwar unabhängig lesen könnte, es aber dennoch empfehlenswert ist, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Vicky mochte ich schon im ersten Band sehr, denn sie ist eine sehr starke und extrovertierte Persönlichkeit, die sich nichts so leicht gefallen lässt. Was ich aber sehr toll gefunden habe, ist, dass das Buch auch zeigt, dass man nicht ständig stark sein kann und muss. Wie die Autorin das umgesetzt hat, hat mir richtig gut gefallen. Aber nicht nur Vicky, sondern auch Vince fand ich sehr sympathisch. Er ist irgendwie das Gegenteil von ihr, dann aber wieder auch nicht. Auf jeden Fall ist er mit seiner ruhigen und beständigen Art der perfekte Gegenpart zu Vicky.

Zwischen den beiden herrscht ein ganz besonderes und explosives Knistern. Ich war sehr überrascht, in welche Richtung sich die komplette Geschichte entwickelt hat. Mit dem habe ich überhaupt nicht gerechnet. Aber die Autorin hat das sehr gut und authentisch rübergebracht. Da Vince eine sehr prägende Vergangenheit hinter sich hatte, hätte ich mir an manchen Stellen ein bisschen mehr Einblick in seine Gefühlswelt bzw. seinen Umgang damit gewünscht.

Es war so schön, die Charaktere aus den vorherigen Bänden wieder zu treffen. Die ganze WG ist so toll. Nach dem Ende bin ich unheimlich gespannt auf den dritten Band und kann es kaum mehr erwarten, was mich in der Geschichte von Maya und Lenny erwarten wird.

Fazit:
Eine gefühlvolle Fortsetzung, mit sympathischen Charaktere sehr und Themen, die sehr gut und authentisch umgesetzt wurden.

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Die ersten beiden Teile mochte ich sehr gerne und die WG habe ich schon in „Vielleicht jetzt“ in mein Herz geschlossen. Auf Karlas Geschichte habe ich mich schon seit dem ersten Band gefreut, vor allem, seit ich wusste, dass es in diesem Buch um Formel 1 bzw. 2 gehen wird – ich liebe es. Meine Erwartungen wurden so etwas von erfüllt.

Der Schreibstil war wie in den vorherigen Bänden sehr einnehmend, lockerleicht und angenehm zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Karla mochte ich schon im ersten Band sehr gerne. Sie ist eine sehr toughe, starke und direkte Person, die am liebsten alles alleine schaffen möchte. Darum sind Beziehungen für sie nichts. Aber als sie Henning begegnet, einem einfühlenden, ruhigen aber genauso sturen und direkten Menschen wie sie, stürzt sie sich in eine Fake-Beziehung mit ihm. Ich liebe diesen Trope sehr und die Umsetzung in diesem Buch hat mir so gut gefallen.

Die Chemie zwischen den beiden war einfach der Wahnsinn, ich hatte gefühlt die ganze Zeit ein Grinsen im Gesicht. Die Entwicklung von Karla und Henning hat mir sehr gefallen. Sie haben sich auf allen Ebenen gegenseitig und auch selbst kennengelernt und sind dadurch noch mehr zu sich selbst geworden.

Was mir neben den beiden richtig gut gefallen hat, war, dass Formel 1 bzw. 2 so eine große Rolle eingenommen hat, von mir aus hätte es ruhig mehr sein können – ich kann davon nicht genug kriegen. Die Autorin hat das Thema wundervoll umgesetzt und eingebaut. Es hat einfach so so gut gepasst und die ganze Atomsphäre war so unglaublich toll.

Es war auch so schön, die Charaktere aus den vorherigen Bänden wiederzutreffen, daher ist es auch echt schade, dass dies der letzte Band dieser tollen WG ist. Aber da die Autorin mehrere Andeutungen gemacht hat, dass vielleicht noch etwas erscheinen wird, habe ich so meine Hoffnungen, dass Sander seine eigene Geschichte bekommen wird – Gesprächsstoff gibt es definitiv genug.

Fazit:
„Vielleicht irgendwann“ hat mein Herz im Sturm erobert. Karla und Henning sind so ein tolles und harmonisches Team, das man gar nicht anders kann, als sich in sie zu verlieben. Die ganze Atmosphäre und auch all die anderen Charaktere sind so wundervoll. Der Abschied dieser tollen Reihe fällt mir schwer, denn ich habe sie sehr ins Herz geschlossen.

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Da mir der erste Band unheimlich gut gefallen hat, war ich gespannt auf den zweiten Band.

Der Schreibstil war wie schon im vorherigen Band sehr angenehm und flüssig zu lesen.

Joana und Kilian konnte ich beide im ersten Band noch nicht so richtig einschätzen, aber nach den ersten paar Seiten war ich direkt in der Geschichte drinnen. Joana hatte es nicht leicht in den letzten Jahren und das hat ihren Charakter sehr geprägt. Ihre Entwicklung hat mir richtig gut gefallen, denn man hat hinter die Fassade, die Joana aufgebaut hat, blicken können. Kilian scheint das komplette Gegenteil von ihr zu sein, aber umso mehr man in der Handlung ist, desto mehr merkt man, dass die beiden gar nicht so unterschiedlich sind.

Die Harmonie der beiden hat mir richtig gut gefallen. Die beiden kennen sich schon seit frühester Kindheit und das merkt man. Dennoch hätte ich mir manchmal mehr Einblick in ihre gemeinsame Vergangenheit gewünscht. Weiteres habe ich manchmal beide Charaktere nicht so greifen können, weil mir manchmal die Dinge zu schnell und abrupt vorgekommen sind.

Dennoch mochte ich die Handlung gerne und es war einfach so schön, der ganzen WG wieder zu begegnen. Ich habe sie sehr ins Herz geschlossen.

Fazit:
Der zweite Band hat mir sehr gefallen, was unter anderem an den tollen Charakteren und der Atmosphäre lag. Manchmal hätte ich mir aber mehr Einblick in einige Dinge gewünscht und stellenweise ist mir das Gefühl zwischen den beiden abhandengekommen.

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Klappentext:
Liebt er dich – oder nur die Maske, die du trägst?
Tagsüber studiert Lenny an der Fletcher University, doch abends verwandelt sie sich in die Tänzerin Daisy, Star eines Nachtclubs. Damit ihr Doppelleben nicht auffliegt, hält Lenny Menschen von sich fern – auch ihren besten Freund Creed, in den sie schon lange verliebt ist. Dabei hat Creed nur Augen für die geheimnisvolle Daisy und besucht immer wieder ihre Shows, ohne seine Freundin hinter der schwarzen Maske zu erkennen. Doch eines Abends gerät Lenny in ihrer Rolle als Daisy so durcheinander, dass es zwischen ihr und Creed entgegen allen Regeln zu einem heißen Kuss kommt. Lenny muss sich entscheiden, wer sie sein will – und riskieren, Creed für immer zu verlieren …

Meine Meinung:
Wow, ich liebe dieses Buch so sehr. Nachdem die ersten beiden Bände der Reihe schon zu meinen Highlights zählen, habe ich mich umso mehr gefreut, den dritten Band in den Händen halten und lesen zu dürfen. Die Geschichte von Lenny und Creed konnte mich so bezaubern.

Der Schreibstil hat mir wie in den vorherigen Bänden sehr gut gefallen. Er war lockerleicht und angenehm zu lesen und man ist nur so durch die Geschichte geflogen.

Mich hat Lennys Charakter beeindrucken können. Man hat sie als Lenny und als Daisy kennen- und lieben gelernt. Durch ihre beiden Persönlichkeiten hat sie sich während der Geschichte in ein Lügengebilde verstrickt und man konnte alles so nachvollziehen – ihre Gefühle und warum sie in bestimmte Situationen so gehandelt hat. Creed ist mir auch sehr schnell ans Herz gewachsen. Besonders sein Verhalten gegenüber seinen Freunden und den Menschen, die er liebt, fand ich richtig toll.

Die Handlung konnte mich sehr von sich überzeugen. Mir hat diese „Dreiecksbeziehung“ zwischen Lenny, Daisy und Creed unglaublich gut gefallen. Zwar hatte ich von Lennys Beruf als Stripperin noch in keinem Buch vor diesem gelesen, aber es hat so perfekt in diese Geschichte und zu Lenny gepasst und man hat sehr viel daraus lernen können. Das macht das Buch in meinen Augen nochmal zu einem ganz besonderen Herzensbuch.

Lenny und Creed haben mein Herz erwärmt. Die beiden haben so perfekt harmoniert und ihre Dialoge haben mir mehr als einmal ein Lächeln ins Gesicht zaubern können.

Besonders toll fand ich, dass die Charaktere aus den vorherigen Bänden wiederaufgetaucht sind. Ich liebe diese Clique. Daher bin ich schon so gespannt auf den vierten Band, der Savannahs Geschichte erzählen wird.

Fazit:
„Hiding Hurricanes“ konnte mir wundervolle Lesestunden bereiten und man kann gar nicht anders als sich in Lenny, Creed und deren Geschichte zu verlieben.

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