Den Hype absolut wert – ich liebe dieses Buch so
Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von LiebeSchon seit Wochen habe ich „the love hypothesis“ überall gesehen und es hat eine Weile gedauert, bis ich gesehen habe, dass das Buch übersetzt wird. Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, die deutsche ...
Schon seit Wochen habe ich „the love hypothesis“ überall gesehen und es hat eine Weile gedauert, bis ich gesehen habe, dass das Buch übersetzt wird. Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, die deutsche Version zu lesen – vielleicht werde ich das Buch auf Englisch rereaden.
Mit dem Schreibstil habe ich ein bisschen Zeit gebraucht, um damit warm zu werden, was unter anderem auch daran liegt, dass das Buch aus der dritten Person erzählt wird.
Aber sobald ich komplett versunken bin in der Geschichte, hat mich das Buch gepackt. Olive und Adam sind so bezaubernde Charaktere, die ein bisschen unbeholfen sind, was ich unglaublich süß gefunden habe. Die beiden arbeiten als Wissenschaftler:innen und habe daneben eigentlich nicht wirklich Zeit für Freizeit, Liebe etc., daher ist es super verständlich, dass sie oft keine Ahnung haben, wie eine Beziehung funktioniert.
Der fake-dating-trope hat mir so unheimlich gut gefallen – die Umsetzung war einfach absolut grandios. Die beiden harmonieren so gut und ich fand ihre Entwicklung unheimlich toll.
Olive und Adam sind mir so ans Herz gewachsen – ein Grund, warum ich das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. Es war so schön, die beiden zu begleiten. Auch die meisten Nebencharaktere fand ich unglaublich sympathisch.
Mit einem gewissen Plottwist habe ich so gar nicht gerechnet, das kam sehr unerwartet.
Fazit:
„the love hypothesis“ bzw. „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe” ist den Hype absolut wert. Man verliebt sich direkt in die beiden und in ihre Geschichte.