Da ich die Bücher von Vi Keeland und Penelope Ward liebe, war ich unglaublich gespannt auf ihr neuestes Werk.

Der Schreibstil ist wie immer lockerleicht und sehr angenehm zu lesen, was dazu beigetragen hat, dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe.

Sadie ist mir von Anfang an sympathisch gewesen und ist mir mit jedem weiteren Kapiteln mehr ans Herz gewachsen. Sie ist eine freundliche, selbstlose und herzensgute Protagonistin. Eine Person, die aber im Sturm mein Herz erobert hat, war Birdie. Ich liebe dieses junge Mädchen, ihre Briefe und ihre Fürsorge gegenüber ihrem Vater. Aber nicht nur Sadie und Birdie finde ich großartig, sondern auch Sebastian. Sebastian, der ein wenig den Weg verloren hat, aber im Laufe des Buches wieder aufblühen konnte. Ich liebe seinen Charakter - einerseits ein wenig schüchtern, zurückhaltend, aber andererseits impulsiv und offenherzig.

Diese Geschichte hat mein Herz berührt. Ich liebe jede einzelne Seite und wollte nicht, dass dieses Buch endet. Es war wunderschön, mitzuerleben, wie Sadie und Sebastian auf schicksalshafte Weise zusammengefunden haben.

Fazit:
Eine herzerwärmende, emotionale und berührende Geschichte mit unheimlich sympathischen Charakteren, die mir einmal mehr gezeigt hat, dass Vi Keeland und Penelope Ward es immer wieder schaffen, mein Herz zu berühren.

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Da mich zwar der erste Band nicht ganz überzeugen konnte, aber der zweite dafür umso mehr, war ich unglaublich neugierig darauf, wie mir der Abschluss der Reihe gefallen wird.

Der Schreibstil war wie in den vorherigen Bänden lockerleicht und sehr angenehm zu lesen.

Delilah mochte ich gerne, denn sie war ein sehr warmherziger und sympathischer Mensch. Mit Zane bin ich sehr lange überhaupt nicht warm geworden. Er war mir zu überheblich und von sich selbst überzeugt. Auch seine Bemerkungen fand ich stellenweise nicht in Ordnung. Mit der Zeit ist es besser geworden, aber so ganz kann ich mich nicht mit ihm anfreunden.

Die Nebencharaktere, vor allem Rue und Delilahs Zwillingsschwester Daphne, fand ich sehr toll.

Der Geschichte an sich, finde ich, hat größtenteils die Tiefgründigkeit gefehlt. Auch mehr „ernsthafte“ Gespräche zwischen den beiden hätte ich mir manchmal gewünscht. Es gab sehr oft, immense Zeitsprünge, sodass ich das Gefühl hatte, dass man kaum etwas von dem Leben der beiden mitbekommen hat.

Der dritte Band konnte mich leider nicht ganz überzeugen, was wie im ersten Band, vorrangig an den Charakteren, in diesem Fall, an dem männlichen Protagonisten, lag.

Dennoch möchte ich ihrer anderen Reihe (Amato-brothers) eine Chance geben, vor allem, weil dort im dritten Band die Geschichte von Delilahs Zwillingsschwester erzählt wird.

Fazit:
Der Abschluss der „Rixton Falls“-Trilogie hat mich leider nicht so begeistern können, wie ich mir anfangs erhofft hatte. In erster Linie lag es aber an dem männlichen Protagonisten, da ich mit ihm nicht warm geworden bin. Auch die Geschichte ans sich konnte mich leider nicht so abholen, weil mir das Drumherum etwas gefehlt hat.

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Da ich die Bücher von Sarina Bowen und diese Reihe so sehr liebe, war ich unglaublich neugierig auf die Geschichte von Rebecca und Nate.

Der Schreibstil von Sarina Bowen war wieder ein Traum. Er ist lockerleicht und angenehm zu lesen und war ein Grund dafür, warum ich dieses Buch regelrecht verschlungen habe. Im Gegensatz zu den anderen drei Bänden wurde dieses Buch bis auf wenige Kapitel aus der Ich-Perspektive erzählt, was mich unheimlich freut.

Rebecca und Nate habe ich bereits in den anderen Bänden unglaublich ins Herz geschlossen und umso mehr hat es mich gefreut, dass die beiden ihre eigene Geschichte bekommen haben. Die beiden ergänzen sich wunderbar, denn während Rebecca eher stark, selbstbewusst und impulsiv ist, ist Nate der ruhige Part, der Fels in der Brandung, in ihrer Beziehung.

Die Geschichte an sich ist auch wundervoll gewesen. Es hat sich alles in einem perfekten Tempo entwickelt und es war unglaublich schön, die Charaktere aus den vorherigen Bänden wiederzutreffen. Das Buch spielt zeitgleich mit Band 3 und geht auch ein wenig drüber hinaus, was mir richtig gut gefallen hat, weil zeitlich einfach alles gepasst hat.

Ich kann es kaum mehr erwarten, den nächsten Band zu lesen, denn die beiden Protagonisten in der nächsten Geschichte finde ich unglaublich interessant.

Fazit:
Der vierte Band ist neben dem dritten mein liebster Band dieser absolut tollen Reihe. Die Geschichte war wundervoll und herzerwärmend mit unglaublich sympathischen Charakteren.

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Auf dieses Buch habe ich mich schon so lange gefreut und da ich Märchenadaptionen liebe, war ich sehr neugierig auf die Geschichte.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und man ist auch relativ gut durch die einzelnen Kapiteln gekommen. Außerdem war es schön, die Geschichte aus den Perspektiven von Harper und Rhen zu lesen.

Harper fand ich unheimlich toll. Sie ist eine starke, selbstbewusste, junge Frau. Rhen fand ich anfangs ein wenig unnahbar, aber er ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Grey hingegen war mir von Anfang an sehr sympathisch. Ihn mochte ich so gerne.

Der Märchenaspekt wurde sehr interessant umgesetzt und ich fand es unglaublich spannend, obwohl man die Grundidee schon ein bisschen kannte. Was ich ein wenig schade fand, war, dass sich das Buch für mich gezogen hat. Ich habe selbst gemerkt, dass ich eher zu einem anderen Buch als zu diesem gegriffen habe, aber sobald ich dann weitergelesen habe, war ich wieder gefangen von dieser tollen Welt.

Nach diesem Ende bin ich sehr gespannt, wie es im zweiten Band weitergehen wird und freue mich schon darauf, zu erfahren, was alles passieren wird.

Fazit:
Ein schöner Reihenauftakt mit tollen Charakteren und sehr interessantem Plot. Allerdings fand ich das Buch stellenweise sehr langatmig.

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Ich habe schon andere Bücher von Vi Keeland und auch einige ihrer Geschichten mit Penelope Ward gelesen und bislang hat mir jedes gefallen, deshalb war ich sehr neugierig auf diese Reihe.

Der Schreibstil war wieder lockerleicht und angenehm zu lesen.

Das Buch konnte mich anfangs sehr begeistern, ich habe den Schlagabtausch zwischen Reese und Chase so gerne gemocht, aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich nicht wirklich mit den beiden warm geworden bin. Keine Ahnung, woran es genau lag, aber das hat mich ein wenig im Lesefluss gestört.

Die Geschichte an sich fand ich toll. Es war wieder humorvoll und tiefgründig. Allerdings hat es sich für mich stellenweise und gerade zum Ende hin sehr gezogen.

Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf die anderen Teile dieser Reihe.

Fazit:
Eine tolle Geschichte, die sich für mich aber gezogen hat und mit dessen Charakteren ich nicht zu hundert Prozent warm geworden bin. Leider ist es nicht mein liebstes Buch der Autorin.

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