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Veröffentlicht am 19.09.2020

Ein unglaublich tolles Spin-Off zu der „Dämonentochter“-Reihe (Reihenrezension)

Erwachen des Lichts
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Klappentext Band 1:
Eben noch verlief Josies Leben normal. Doch plötzlich taucht ein mysteriöser Typ mit goldenen Augen auf und enthüllt, dass sie eine Halbgöttin ist. Somit ist sie dazu auserkoren, die ...

Klappentext Band 1:
Eben noch verlief Josies Leben normal. Doch plötzlich taucht ein mysteriöser Typ mit goldenen Augen auf und enthüllt, dass sie eine Halbgöttin ist. Somit ist sie dazu auserkoren, die Unsterblichen des Olymps im Kampf gegen die Titanen zu unterstützen. Um ihre Bestimmung zu erfüllen, muss Josie lernen, ihre Kräfte zu nutzen. Dabei zur Seite steht ihr der impulsive Seth. Bald merkt Josie, dass er ihr gefährlicher werden könnte als die entfesselten Mächte der Unterwelt …

Meine Meinung:
Vorab würde ich empfehlen unbedingt die „Dämonentochter“-Reihe vor dieser Reihe zu lesen, denn man lernt sehr viele Charaktere in den vorherigen Büchern bereits kennen und erlebt deren Entwicklung und Geschichte mit. Ich würde die „Götterleuchten“-Reihe auch ohne der „Dämonentochter“-Reihe lieben, aber nicht so sehr wie mit den fünf Büchern davor. Die Geschichte ist dadurch so intensiv, vielschichtig und fesselnd.

Der Schreibstil hat mich wieder vom Hocker hauen können. Er ist lockerleicht und man kann gar nicht anders als durch die Seiten zu fliegen. Ein Grund, warum ich diese Reihe innerhalb weniger Tage verschlungen habe.

Josie war mir von Anfang an sympathisch und ihre Entwicklung im Laufe der vier Bände fand ich echt toll. Sie ist ganz anders als Alex und doch haben sie die gleiche Willensstärke, denn beide sind in ein Leben hineingeboren worden, das ihnen nicht wirklich eine Wahl lässt.

Besonders angetan hat es mir aber Seth. Man lernt ihn bereits in „Dämonentochter“ kennen und ich finde seine Charakterentwicklung beeindruckend. Ehrlich gesagt, ist seine Entwicklung eine der stärksten und beeindruckendsten, von der ich je etwas gelesen habe. Ich habe bei ihm alle mögliche Emotionen fühlen können, über Freude, Schwärmerei bis hin zu Hass und Unglauben.

Nach „Dämonentochter“ war ich gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Sie knüpft ein Jahr nach dem fünften Band an und man ist wieder direkt im Geschehen. Man lernt neue Charaktere kennen und trifft alte Bekannte wieder.

An Spannung hat es in den vier Bänden überhaupt nicht gefehlt. Ich habe mitgelitten und mitgefiebert, wurde sehr oft überrascht und kam aus dem Stauen nicht mehr heraus. Das Ende hat mich ein bisschen zerstört und verliebt zurückgelassen.

Ich kann mich gar nicht entscheiden, welche der beiden Reihen meine liebste ist, denn für mich sind diese neun Bände ein Gesamtpaket, das auf jeden Fall zu meinen absoluten Lieblingsreihen zählt. Diese Bücher möchte ich auf jeden Fall irgendwann nochmal lesen, denn die Geschichte hat sich ab der ersten Seite in mein Herz schleichen können.

Fazit:
Eine unglaublich tolle Reihe, die ich jedem Romantasy-Liebhaber empfehlen kann und jedem, der nach einer Geschichte mit griechischer Mythologie sucht. Ich würde aber, wie weiter oben schon erwähnt, „Dämonentochter“ zuerst lesen.

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Veröffentlicht am 11.09.2020

Eine meiner neuen Lieblingsreihen (Reihenrezension)

Dämonentochter - Verbotener Kuss
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Klappentext (Band 1):
Die siebzehnjährige Alex muss mitansehen, wie ihre Mutter von Dämonen getötet wird. Sie schwört Rache und erkämpft sich einen Platz am Covenant, der eine Elite im Kampf gegen die ...

Klappentext (Band 1):
Die siebzehnjährige Alex muss mitansehen, wie ihre Mutter von Dämonen getötet wird. Sie schwört Rache und erkämpft sich einen Platz am Covenant, der eine Elite im Kampf gegen die Dämonen ausbildet. Eine Gratwanderung, denn absolute Macht üben in ihrer Gesellschaft nur die reinblütigen, magisch begabten Abkömmlinge der griechischen Götter aus. Aber Alex ist nur ein Halbblut – ein einziger Fehltritt, und sie endet als Sklavin. Aiden St. Delphi, ihr Ausbilder ist reinblütig und somit tabu für Alex. Doch Alex fühlt sich unwiderstehlich zu dem jungen Mann hingezogen. Wird sie ihre Rache und ihr Leben für dieses Abenteuer aufs Spiel setzen?

Meine Meinung:
Diese fünfteilige Reihe zählt definitiv zu meinen absoluten Lieblingsreihen. Ich habe sie innerhalb kürzester Zeit regelrecht verschlungen und die Geschichte von Alex, Aiden, Seth und so vielen anderen tollen Charakteren geliebt. Ich bin so froh, dass es noch ein Spin-Off („Götterleuchten“) gibt, sodass ich den Abschied aus dieser tollen Welt noch ein wenig hinauszögern kann.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout hat mich auch bei diesen Büchern wieder von sich überzeugen können. Obwohl ich bei Fantasybüchern generell länger brauche, um sie zu beenden, bin ich bei dieser Reihe nur so durch die Seiten geflogen.

Besonders toll fand ich, dass die griechische Mythologie eine sehr große Rolle in dieser Geschichte gespielt hat. Ich liebe solche Bücher und die Umsetzung in dieser Reihe konnte mich begeistern.

Die Atmosphäre durch die einzelnen Teile hinweg hat sich stetig verändert. Man wird regelrecht in diese Geschichte hineingezogen und man kann gar nicht aufhören zu lesen, da man unbedingt erfahren möchte, wie es weitergehen wird. Ich hätte mir nicht gedacht, dass die Reihe dort endet, wo sie geendet hat und dennoch hätte ich mir kein perfekteres Ende für Alex und die „Dämonentochter“-Reihe vorstellen können.

Die Entwicklung der einzelnen Charaktere hat mich sehr fasziniert und es war so schön mitzuerleben, wie sich Alex und auch gewisse andere Charaktere in dieser Reihe weiterentwickelt und verändert haben.

Es gab so viele Wendungen, die ich nicht vorausgesehen habe und die mich umso mehr gefesselt haben. Die Reihe ist durchweg spannend und diese Spannung steigert sich meiner Meinung nach mit jedem Teil.

Das Einzige, was mich ein wenig gestört hat, war, dass im fünften Band die Ereignisse für mich persönlich zu schnell abgehandelt wurden.

Fazit:
Eine unglaublich tolle Reihe, die ich jedem weiterempfehlen kann, der Bücher mit griechischer Mythologie sucht und der Jennifer L. Armentrouts Bücher liebt. Diese Bücher haben mir wundervolle Lesestunden geschenkt und ich bin sehr froh, dass mit diesen fünf Bänden die Geschichte noch nicht vorbei ist und sie mit der „Götterleuchten“-Reihe weitergehen wird, auf die ich schon sehr gespannt bin.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Spannende Fortsetzung

Deeper than Love
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Klappentext:
Seit Whitney Gable zurück in der Stadt ist, ist das Leben von Geschäftsmann Lincoln Riscoff nicht mehr dasselbe. Zu lebendig sind die Erinnerungen an ihre eine gemeinsame Nacht, die Lincoln ...

Klappentext:
Seit Whitney Gable zurück in der Stadt ist, ist das Leben von Geschäftsmann Lincoln Riscoff nicht mehr dasselbe. Zu lebendig sind die Erinnerungen an ihre eine gemeinsame Nacht, die Lincoln für immer verändert hat, zu stark ist das Verlangen, Whitney wiederzusehen. Und als er ihr das erste Mal nach all den Jahren gegenübersteht, weiß er, dass er sie nicht noch einmal gehen lassen darf! Doch so tief ihre Gefühle füreinander auch sind – der Hass, der ihre Familien einst entzweite, scheint unüberwindbar. Und Whitney und Lincoln müssen sich entscheiden, ob es sich lohnt, für ihre Liebe alles aufzugeben …

Meine Meinung:
Nachdem mich das Ende des ersten Bandes sehr neugierig darauf gemacht hat, wie die Geschichte rund um die Riscoffs und Gables weitergehen wird, habe ich mich schon richtig auf den zweiten Teil gefreut.

Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, denn das Buch war angenehm und flüssig zu lesen. Auch hier gab es wieder sehr kurze Kapiteln, aber diesmal bin ich besser damit zurechtgekommen.

Whitney, finde ich, hatte gleich zu Beginn eine starke Charakterentwicklung. Wobei ich sagen muss, dass ich oft empfunden habe, dass sie überhaupt keine eigene Meinung hatte und sich viel von anderen vordenken bzw. -sagen lassen hat. Das hat mich ein wenig gestört. Lincoln dagegen war wieder ein sehr humorvoller Protagonist und auch die Nebencharaktere konnten mich erneut überzeugen.

Wie schon in Band eins hat es auch in diesem wieder eine Abwechslung zwischen Vergangenheit und Gegenwart gegeben, was ich sehr spannend gefunden habe, da man so noch mehr über die Geschichte der beiden Familien erfahren hat. Auch dem zweiten Teil fehlte es nicht an Dramen und Intrigen.

Der zweite Band endete ebenso wie der erste mit einem Cliffhanger, der mich mit Vorfreude auf den finalen Teil warten lässt.

Fazit:
Eine tolle Fortsetzung, der es nicht an Spannung fehlt und die ich jedem, der den ersten Band schon gerne gelesen hat, empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Humorvolle Fortsetzung

The One Right Man (Love and Order 2)
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Klappentext:
Der perfekte Mann ist der Mann, der mir das Herz gebrochen hat? Danke, aber nein danke!
Mir ist klar, ich stehe auf Bad Boys. Ich habe die anderen Geschmacksrichtungen versucht, aber es gibt ...

Klappentext:
Der perfekte Mann ist der Mann, der mir das Herz gebrochen hat? Danke, aber nein danke!
Mir ist klar, ich stehe auf Bad Boys. Ich habe die anderen Geschmacksrichtungen versucht, aber es gibt nichts Heißeres als einen Mann, der sich nimmt, was er will, ohne sich dafür zu entschuldigen. Als ob mein Liebesleben nicht schon dramatisch genug wäre, steht plötzlich Dean Bennett wieder vor mir und glaubt, er könne mich mit seinem Charme zurückgewinnen. Er mag sich äußerlich verändert haben, doch unter seinem teuren Anzug ist er immer noch derselbe Kerl, der sich nur um sich selbst schert. Aber ich bin nicht mehr das naive Mädchen von früher. Deshalb ignoriere ich die Tatsache, dass sein Blick meine Knie weich werden lässt.
Das Problem? Er ist nicht nur ein Exfreund, er ist mein Exmann.

Meine Meinung:
Da mich der erste Teil der Reihe schon gut unterhalten konnte, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Obwohl es schon eine Weile her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe, habe ich mich in der Geschichte sehr schnell wieder zurechtgefunden.

Durch diesen wunderbaren Schreibstil war das Buch lockerleicht und angenehm zu lesen.

Chelsea war mir ab der ersten Seite sympathisch, da sie eine sehr starke und junge Frau ist und auch Dean konnte mich überzeugen. Mir hat seine Entwicklung sehr gut gefallen. Die Dialoge der beiden fand ich richtig amüsant, was auch vor allem an dem Humor der beiden lag.

Obwohl es nicht so tiefgründig war, fand ich die Geschichte richtig toll und nach dem Ende bin ich schon sehr neugierig auf Hannahs Geschichte, da man sie als Charakter noch nicht ganz so gut kennengelernt hat.

Fazit:
Ein lockerleichtes und humorvolles Buch, das perfekt zum Wohlfühlen geeignet ist und ich jedem, der auf der Suche nach so einer Geschichte ist, empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Tolles Buch, aber ein wenig zu viel Drama

Wie das Feuer zwischen uns
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Klappentext:
Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.
Logan Francis Silverstone und ich waren das komplette Gegenteil. Ich tanzte, er stand still. Er brachte kein Wort heraus, ich hörte nie auf zu reden. ...

Klappentext:
Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.
Logan Francis Silverstone und ich waren das komplette Gegenteil. Ich tanzte, er stand still. Er brachte kein Wort heraus, ich hörte nie auf zu reden. Er konnte sich kaum ein Lächeln abringen, während ich zu keinem einzigen finsteren Blick fähig war. Doch in der Nacht, als er mir die Dunkelheit zeigte, die in ihm tobte, konnte ich nicht wegsehen. Wir waren beide zerbrochen und zusammen doch irgendwie ganz. Alles an uns war falsch, und doch fühlte es sich irgendwie richtig an. Bis zu dem Tag als ich ihn verlor.
Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.
Und ich glaube, ein paar Atemzüge lang, für einige wenige Momente liebte er mich auch.

Meine Meinung:
Nachdem dieses Buch mein viertes von der Autorin war und ich bisher nicht enttäuscht worden bin, war ich sehr neugierig darauf, wie mir der zweite Teil der „Romance Elements“-Reihe gefallen wird. Leider muss ich sagen, dass mich dieser nicht zu hundert Prozent überzeugen konnte.

Den Schreibstil habe ich wieder sehr geliebt, da er lockerleicht ist und sehr angenehm zu lesen war.

Bevor das Buch bei mir eingezogen ist, habe ich mir den Prolog durchgelesen. Dieser konnte mich sehr packen und ich war gespannt, wie es weitergehen wird. Nach diesem paar Seiten ist ein kleiner Zeitsprung und man lernt Logan und Alyssa als Teenager kennen. Auch hier haben die beiden schon mit einigen Problemen zu kämpfen. Allerdings waren für mich viele Dinge viel zu schnell erzählt worden.

Dieses Problem hat mich auch ab der zweite Hälfte, wo die beiden älter sind, gestört. Ich finde, das hat das Ganze für mich ein wenig oberflächlich gemacht und ich konnte mich nicht ganz in ihre Gefühlswelt hineinversetzen.

An Drama hat es in diesem Buch nicht gefehlt, da es sehr viele Probleme auf einmal gab, für mich schon ein paar zu viel. Dennoch war es wieder eine emotionale Geschichte und man fiebert mit den Charakteren die ganze Zeit mit. Das Buch hatte einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe.

Fazit:
Ein tolles Buch, das mich aber ein wenig enttäuscht hat, da ich mich in die Charaktere nicht ganz so hineinversetzen konnte und die Handlung ein wenig überladen war. Nichtsdestotrotz kann ich das Buch jedem Brittainy C. Cherry-Fan empfehlen.

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