Ich fand es auch bei diesem Buch mega schön, dass es um eine Ranch und das Dorfleben ging. Amy fand ich richtig bewundernswert, weil sie so stark war, obwohl sie einige schreckliche Dinge erlebt hat. Und es war mal wieder eine Geschichte, wo alte Freunde zu einem Paar wurden, was es ein wenig langweilig gemacht hat.

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Das Buch hat mich gleich von Anfang an gefesselt. Es war mal was anderes, dass Mutter und Tochter erzählt haben, aber das war voll cool. Das Buch zeigt, dass man jeden Moment einen Schicksalsschlag in der Familie haben kann und einen die nahestehendsten Personen stark verletzen können. Ich fand es zwar gut, dass gezeigt wurde, wie man da wieder raus kommt, aber es hat das Buch trotzdem so traurig gemacht.

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Das Buch war gar nicht so langweilig, obwohl sie sich nur einmal im Jahr gesehen haben. Das hat es auch irgendwie spannend gemacht. Und es wurde dadurch sehr romantisch und hat wirklich nur am neunten November und ein paar Tage darum gespielt. Aber ich finde es blöd, dass in den Büchern von Colleen Hoover irgendwas megatrauriges passieren muss (meistens Tod).

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Das Buch war mal wieder sehr fesselnd und hat mich sehr and Verity erinnert. Einfach wegen der komplizierten Familiengeschichte. Aber mir hat dieses Buch viel besser gefallen, weil es etwad harmloser war, obwohl es auch etwas um den Tod ging, aber eben nicht so krass.

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Das Buch war sehr emotional und nach einer kleinen Lesepause hat mich das Buch sehr gepackt. Ich fand es interessant, dass Kenna schon ein Kind hatte und darum kämpfen musste. Auch, dass sie sich wieder hochkämpfen musste und dadurch so stark wurde als sie es geschafft hat. Aber es war mal wieder etwas deep.

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