Ich fand das Buch richtig toll. Der Schreibstil von Colleen Hoover ist mal wieder wunderbar. Aber auch die Handlung finde ich eine gute Idee. Ich mag das Geschäft mit den Geständnissen und dass der Protagonist Owen Künstler ist. Ich fand es cool, dass die Protagonistin Auburn so stark war, trotz ihrer Probleme. Und auch weiterhin gekämpft und am Ende natürlich gewonnen hat.

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Ich finde das Buch ließ sich echt gut lesen. Es ging viel ums Tanzen, was ganz cool war, aber tanzen finde ich jetzt auch nicht mega toll. Auch die Freunde, die auch schon in den ersten beiden Büchern vorkamen fand ich echt cool. Und ich finde es gut, dass in dem Buch das Thema Social Media zur Sprache kam.

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Mir hat das Buch nicht so gut gefallen, weil es einfach zu viel um den Kinderwunsch ging. Es war deshalb so deprimierend. Ich bin vielleicht einfach zu jung, um das nachzuvollziehen. Am Ende ist das Buch besser geworden, weil Graham total süß war und Liebesbriefe geschrieben hatte, due mir aber leider etwas zu lang waren.

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Das Buch war toll mit dem Dorfleben im Schnee. Und auch das Snowboarden und Eiskunstlaufen, aber ich glaube Leute, die was davon verstehen, können sich da noch besser einfinden. Es war zwischendurch auch immer mal wieder witzig. Und ich fand es git, dass der Streit am Ende nicht so lange beschrieben wurde.

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Ich mochte das Buch sehr gerne, weil die Protagonisten April und Tylor meiner Meinung nach sehr gut zusammengepasst haben. Außerdem gab es kaum Probleme, weshalb es sich sehr gut lesen ließ. Und der Schreibstil der Autorin gefällt mir nach wie vor sehr gut.

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