Der Schreibstil war wie immer sehr einfach zu lesen und die Story hatte einen großen Suchtfaktor. Ich fand es cool, dass die Protagonisten sich sehr oft gesehen haben, da sie auch gegenüber gewohnt haben. Und der Tod wurde nicht übertrieben traurig dargestellt. Außerdem waren die Poetry Slam-Gedichte sehr süß. Aber ich fand es etwas unrealistisch, dass Layken und Will fast die gleiche Familienstory hatten.

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Ich fand das Buch auch gut, wie auch schon "Wenn du dich traust". Beide waren sehr ähnlich und auch miteinander verbunden, weil die Jungs der Beiden Bücher in einer WG gelebt haben. Hier konnte man auch herausfinden, warum er sich so blöd verhalten hat. Und wieder ging es um Drogen, was ich auch nicht so gut fand. Aber ich fand es toll, dass Kris gemalt hat. Und Alex hatte in diesem Buch die größere Macke. Das hat die Bücher unterschieden.

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Am Anfang bin ich mit dem Buch leider nicht warm geworden, weil es etwas depri und sehr traurig war. Außerdem hat es am Anfang im Krankenhaus gespielt. Später, als sie dann nach Australien geflogen sind und sich dort um die geerbte Farm gekümmert haben, hat es mir dann sehr gut gefallen.

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Ich fand das Buch absolut toll, auch wenn es mal etwas komplett anderes war, weil Lea eine Zwangsstörung hatte. Deswegen gabe es auch voll süße Situationen. Dadurch konnte ich mich auch mal in eine Person hineinversetzen, die eine psychische Störung hatte und habe auch gemerkt, dass man die nicht in eine Schublade stecken kann, sondern trotzdem jeder anders ist. Ich fand es außerdem cool, dass es Jay durch Lea sein Leben total zum Guten geändert. Vom Drogendealer und Badboy zu einem beschützenden süßen Jungen. Aber mir ging es zu viel um Drogen und Dealen.

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Mir hat das Buch total gut gefallen. Den alten Mann Cap mochte ich voll gerne und bin Collen Hoover sehr dankbar, dass er nicht gestorben ist. Ich fand es interessant, dass es mal um Piloten ging. Und auch die Vergangenheit von Miles war sehr spannend, aber das ständige Wechseln der Gegenwart und Vergangenheit war sehr verwirrend.

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