Ich mochte den Freundeskreis wieder sehr gerne, ebenso wie das Thema Eiskunstlauf. Es gab aich einige lustige Stellen, was ich immer gut finde. Und ich fand es auch interessant, wie sich Hailee und Oscar durch den Paarlauf immer näher kamen. Aber ich fand es schade, dass das gemeinsame Schlittschuhlaufen erst nach der ersten Hälfte begonnen hat. Und ich fand den Überfall von Oscars Ex-Freundin am Ende zu krass, weil so viel Action einfach nicht mein Ding ist.

Alles rund ums Thema science-fiction war leider nicht so mein Ding. Und ich fand es dann auch komisch, dass die beiden am Ende zusammen gekommen sind, weil es irgendwie nicht gepasst hat. Aber ich fand den Konkurrenzkampf zwischen den beiden und das Schulprojekt mit der Ratte ganz interessant.

Es war ein sehr herzliches Buch, wegen dem Dorfleben, was ich sehr mochte. Ich fand es auch interessant, was es so für Veranstaltungen gab und es kamen einige witzige Momente vor. Aber es gab ein paar Kleinigkeiten die mir leider nicht gefallen haben. Z.B., dass am Ende alle offenen Fragen so aprupt beantwortet wurden und zwischendrin war auch irgendwie die Spannung weg.

Das Buch hat mich emotional tief berührt und hat auch wichtige Themen wie Vergewaltigung angesprochen. Ich fand auch die provozierende Kommunikation von Azalée und Eden sehr unterhaltsam. Und die Freunde waren mir mega sympathisch. Aber es war für meinen Geschmack in manchen Momenten zu detailliert beschrieben.

Ich fand es ganz spanned wie es angefangen hat und durch den Schreibstil war das Buch auch gut zu lesen. Es war interessant, dass das Buch quasi in zwei Teile geteilt war, also am Anfang ging es um Tinder und Dating und in der zweiten Hälfte um Umweltschutz und Jonathan und Anne haben sich so richtig kennengelernt. Aber ich fand es sehr schade, dass Jonathan nicht die ganze Wahrheit sagen konnte und es ein offenes Ende gab.