Ich fand es schön, dass die Protagonisten sich gegenseitig den entscheidenden Schubser gegeben haben. Und ich fand es gut, dass Marleigh entgegen meiner Erwartungeneinige Male draußen war. Aber ich fand die Triggerwarnung etwas zu krass, weil ich einige aufgelistete Dinge nicht wirklich wahrgenommen habe. Außerdem habe ich gehofft, dass es wie im ersten Teil viel um Eiskunstlaufen geht, was man wegen Cover und Klappentext annimmt.

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Ich fand es cool, dass Noah Lia so vertraut hat und obwohl er dann nicht viel von ihr wusste bei ihr geblieben ist. Und ich fand es auch mal interessant, dass die Protagonisten sich nicht durch die Uni oder Arbeit kannten und sich trotzdem oft gesehen und was zusammen unternommen haben. Aber ich fand es nicht gut, dass wichtige aufklärende Szenen übersprungen wurden und man nicht wirklich klar wusste, was eigentlich passiert war.

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Ich fand es cool, dass der alte Freundeskreis von Teil 1 wieder vorkam, weil ich mochte die Leute echt sehr gern. Außerdem war es interessant, dass das Buch gleich begonnen und geendet hat. Auch das ganze Setting war total süß. Aber ich fand es schade, dass man nicht so viel über die beiden Protagonisten erfahren hat und das Buch eigentlich mitten in der Gesschichte angefangen hat.

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Man denkt, dass das Buch langweilig ist, weil Urlaub mit einem Autor nicht wirklich spannend klingt. Aber ich finde es gab lustige oder spannende Momente. Ich habe Killian gleich gemocht und auch mit den anderen Personen bin ich nicht wirklich durcheinander gekommen, obwohl es so viele waren. Als einzigen Kritikpunkt hätte ich mir gewünscht , dass Killian auch mal aus seiner Sicht erzählt, weil man oft nicht wusste, was er denkt.

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Ich habe mich von Anfang an in St. Andrews verliebt. Ich fand es cool, wie Marly sich gleich in das Dorf integriert hat, indem sie in der Tierarztpraxis gearbeitet hat. Auch Jack und seinen Hund Reggie habe ich gleich ins Herz geschlossen. Aber ich fand es schade, dass Marly ihre Mutter nicht gefunden hat, wofür sie eigentlich dort war.

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