Spoilerfrei

Weil sie nicht mit ihm schlafen wollte, hat Valerie´s Freund Schluss gemacht. Ihr Herz ist gebrochen. Ihre Geschichte jedoch geht viral und Valerie wir als Virgin Val landesweit bekannt. Das Chaos konnte nicht schlimmer sein, als dann auch noch Rockstar Kyle Hamilton vor ihr steht, er hat nur ein Ziel: sie zu verführen. Doch Kyle hat nicht damit gerechnet, dass Val ihm ganz schon Herzklopfen bereitet.

Vorab, in meinen Augen, behandelt das Buch ein unfassbar wichtiges aber umstrittenes Thema worüber viel mehr geredet werden sollte, denn Sex ist nicht alles!

So nun zum Buch, ich habe es innerhalb von einem Tag durchgelesen und bin einfach nur begeistert von der Autorin und ihrem Schreibstil. Ich habe selten so einen guten Schreibstil gehabt. Die Abwechslung zwischen kurzen und langen Kapiteln war super angenehm. Das hinein kommen in die Geschichte fiel mir unglaublich leicht. Außerdem finde ich, dass die Chemie zwischen Kyle und Valerie direkt zu Beginn passt und ich konnte es direkt spüren. Ich finde Kyle eine tollen Typen, der ehrlich ist, auch habe ich festgestellt, dass er ein gutes Herz hat. Valerie war an einigen Stellen etwas schwierig aber ich konnte ihre Gedanken meist nachvollziehen. Ihre Bewegung „V is for Virgin“ nimmt in der Mitte des Buches jedoch einen fragwürdigen Laufe und ich hatte das Gefühl, dass sie toxisch geworden ist, weshalb ich die Reaktion von Cara absolut nachvollziehen konnte. Außerdem mochte ich es, dass Kyle versucht hat ihr die Augen zu öffnen.
Alles in Allem ein süßes Buch, was es Wert ist gelesen zu werden. Es gibt einige schöne Zitate.

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Meine Vorfreude auf Kiss me Twice war riesig, und bevor ich das Buch überhaupt in den Händen halten konnte, wusste ich, dass Stella mich nicht enttäuschen wurde. Prescot und Silver sind zwei tolle Protagonisten. Silver ist taff und hat ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Prescot ist der Prinz von Nova Scotia, auch er hat ein für mich eher interessantes Selbstbewusstsein. Jedoch ist es nicht so ausgeprägt wie bei Silver. Seine Liebe zu Nutella macht ihn mir sehr sympathisch und die Geschichte auch ein weiteres bisschen realistischer. Stella hat mich mit ihrem ungeschliffenen Humor umhauen können. Ich liebe es wie Prescot und Silver miteinander umgehen, auch hat mir das Buch so gut gefallen, da ich Dramen und Intrigen liebe. Kurz am Rande, Rose ist einzigartige gut und ich liebe sie. Des weiteren hat es mich total gefreut auch noch etwas von Ryan und Ivy aus dem ersten Teil zu hören. Seine Sorge um sie ist verdammt süß. Stella hat einen guten Schreibstil, schreibt flüssig und kann alle möglichen Gefühle in mir wecken. Ich habe wie auch beim ersten Teil den Herzschmerz selber fühlen können. Zwischendurch hatte ich auch das Gefühl Stella hat jeglichen Anstand verloren. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, man merkt nicht wie schnell man durch die Seiten fliegt. Trotz aller Punkte könnten Silver und Prescot mich nicht so sehr begeistern wie Ivy und Ryan.

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Calla hält sich im Hintergrund. Schon immer. Sie versteckt sich und ihre körperlichen und seelischen Narben vor anderen. Sie denkt, mit ihrer schmerzhaften Vergangenheit abgeschlossen zu haben, doch als ihre Mutter spurlos verschwindet, muss sie zurück in ihre Heimat kehren, sie muss zurück in ein Leben welches sie vergessen wollte, jedoch hat sie nicht mit Jax und den Gefühlen, die er in ihr weckt gerechnet. Doch bevor sie sich darüber Gedanken machen kann, stehen Männer vor ihrer Tür, die sie für die Taten ihrer Mutter bezahlen lassen wollen…

Im vierten Band bewegen wir uns weg, vom College und kommen in eine Kleinstadt. Im Vordergrund stehen Calla und Jax, Calla lernt man bereits in der Geschichte um Jase und Tessa kennen, bereits dort mochte ich sie. Jax ist vom Verhalten ein Goodboy, aber vom Aussehen ein Badboy. Der vierte Teil ist der längste der Reihe und auch der Teil mit am meisten Action. Ohne groß zu Spoilern, es ist krass. Jax geht gerne unter Leute, Calla jedoch ist lieber alleine, diese Mischung mochte ich. Die Handlung hat mir durch die zusätzliche Action wirklich gut gefallen, es war nicht nur eine einfache Liebesgeschichte. Einzig das Ende fand ich nicht sonderbar. Hier war es tatsächlich übertrieben. Und ich kann es nur immer wieder sagen, der Schreibstil von J.Lynn gefällt mir einfach wahnsinnig gut.

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Clary dachte bis vor kurzem noch, dass sie eine normale junge Frau sei, doch dann erfuhr sie unter dramatischen Umständen, dass sie eine Schattenjägerin sind. Clary mochte ihrem neuen Leben den Rücken kehren, doch die Unterwelt ist nicht bereit, sie gehen zu lassen. Dafür sorgt auch der starke Band zu ihren neuen Freunden und ihrer neu gefundenen Familie. Als Jace ihr erneut das Leben rettet, gibt Clary sich ihrem Schicksal und es beginnt ein erbitterter Kampf gegen die Kreaturen der Nacht…

Zu Beginn muss ich sagen, dass dieser Teil mir wesentlich besser gefallen hat, als der erste Band. Die verschiedenen Sichtwechsel gefallen mir sehr, was ich jedoch nicht so gut fand, dass nicht geschrieben wird, aus welcher Sicht gerade geschrieben wird, das ist im ersten Moment sehr verwirrend. Die Charaktere sind die gleichen, jedoch kommt ein neues Mädchen, Maia, dazu und Magnus bekommt mehr Präsenz. Beides hat mir sehr zugesagt. Dennoch finde ich Clary nach wie vor sehr nervig, ich kann nicht genau sagen woran das liegt. Die Handlung, die nun vorhanden ist, hat mir ebenfalls gefallen. Es kommt endlich Fahrt auf, zwischendurch zwar etwas langatmig aber keinesfalls langweilig. Was aber ein großer Minuspunkt ist, sind die langen Kapitel, einige Kapitel hatten 50 Seiten, was ich persönlich als zu lang/viel empfunden habe. Mit dem Schreibstil bin ich gut klargekommen. Es war ein netter Read!

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Lowen´s Leben ist alles andere als toll. Sie muss aus ihrer Wohnung ausziehen, ihre Mutter ist vor kurzer Zeit gestorben und ihre Bücher sind kaum bekannt. Doch dann kommt ein unglaubliches Angebot rein, welches sie nicht ablehnen kann: sie soll die Reihe von der gefeierten Psychothriller Autorin Verity Crawford weiter schreiben. Verity ist seit einem Unfall nicht mehr ansprechbar. Doch mit zwei Sachen hat Lowen nicht gerechnet: dass sie sich in Jeremy, Verity´s Ehemann verliebt und das sie im Haus der Crawfords eine lebensbedrohliche Entdeckung machen wird.

Wow. Der Einstieg in die Geschichte viel mir sehr leicht direkt zu Beginn lernen Jeremy und Lowen sich kennen und ich mochte dieses Aufeinandertreffen sehr. Generell mochte ich Lowen sehr. Sie hat eine gewisse Unsicherheit was sich selbst und ihren Job als Autorin angeht, was aber genau zu ihr und zu der Geschichte gepasst hat. Jeremy fand ich zu Beginn bereits merkwürdig und dieses Gefühl hat über das gesamte Buch angehalten. Die Handlung fand ich wirklich gut. Total spannend, es war nicht einmal langweilig. An einigen Stellen hatte ich sogar so viel Angst, dass ich mich erst nicht getraut habe weiter zu lesen. Den Plott zum Ende hin fand ich wirklich krass und nicht vorhersehbar. Der Schreibstil von Colleen Hoover ist angenehm zu lesen. Generell würde ich das Buch empfehlen und ich mochte es auch.

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