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Veröffentlicht am 08.03.2023

Manchmal könnte man sie auf den Mond schießen

Sisters
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Schwestern, die der Albtraum sind

Beim Anblick des Covers zaubert sich mir sofort ein Lächeln aufs Gesicht. Der linke Smiley hat es mir sofort angetan. Ich finde das Lächeln einfach so klasse, was natürlich ...

Schwestern, die der Albtraum sind

Beim Anblick des Covers zaubert sich mir sofort ein Lächeln aufs Gesicht. Der linke Smiley hat es mir sofort angetan. Ich finde das Lächeln einfach so klasse, was natürlich auch an der Zahnspange liegt. Der Smiley ist natürlich viel cooler als der mürrische Smiley. Aber genau dieses Bild gibt es auch immer wieder unter Geschwistern. Eine Person lächelt und die andere Person ist kurz vorm ausflippen.

Der Klappentext lässt schon einiges erahnen. Ich kann mir auf jeden Fall so manches vorstellen, denn ich habe u. a. eine ältere und eine jüngere Schwester.
Ich freue mich schon auf Raina und Amara und ob mir einige Situationen sehr bekannt vorkommen.

Meine Meinung
Ich musste unbedingt die Graphic Novel „Sisters“ von Raina Telgemeier aus dem Loewe Verlag lesen. Der Schreibstil der Autorin ist altersgerecht und somit auch leicht und angenehm zu lesen. Die Illustrationen haben mir sehr gut gefallen und ich konnte mich sehr gut hineinversetzten, wie Raina sich gefühlt hat.

Zum Buch an sich möchte ich nichts mehr hinzufügen, da ich nicht spoilern möchte.

Mein Fazit
Jeder der eine „nervige“ Schwester hat, wird sich in dieser Graphic Novel wieder finden. Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung. Ich hatte meinen Spaß beim Lesen und habe mich in vielen Situationen wieder gefunden. Heute kann ich darüber lachen und stehe darüber.

Raina hat so ihre Probleme mit ihrer jüngeren Schwester Amara. Sie macht ihr das Leben zur Hölle. Da kann ich Raina sehr gut verstehen, dass sie immer ihre Ruhe haben möchte. Ich würde mich auch eher mit dem jüngeren Bruder zusammen tun, als mit Amara.

Auch meine beiden Kinder sind von kleinen Meinungsverschiedenheiten nicht gefeit. Aber am besten ist mir eine Situation im Kopf geblieben, als meine Tochter noch ein Baby war. Ihr großer Bruder wollte sie immer in den Kofferraum stellen statt auf den Rücksitz. Und schon nach kurzer Zeit wollte er sie wieder zurückbringen. Wir haben ihm leider beide Gefallen nicht getan, aber er hat es überlebt.

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Veröffentlicht am 05.03.2023

Wem kann man noch vertrauen?

Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte
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Unbedingt Band 2 bereit halten

Das Cover ist ja richtig toll. Der Bildausschnitt und die Frau mit dem Hammerkleid sind auf jeden Fall Eyecatcher. Aber auch die leicht erhobene Schrift des Titels finde ...

Unbedingt Band 2 bereit halten

Das Cover ist ja richtig toll. Der Bildausschnitt und die Frau mit dem Hammerkleid sind auf jeden Fall Eyecatcher. Aber auch die leicht erhobene Schrift des Titels finde ich schön. Ich mag es sehr, wie die beiden Bänder zusammen immer eine Feder ergeben. Es ist wirklich ein sehr gelungenes Cover, dass sofort alle Blicke auf sich zieht und auch jemanden verweilen lässt.

Der Klappentext lässt auf eine sehr spannende und interessante Geschichte hoffen. Wer wohl für die Enthüllungen verantwortlich ist? Doch warum nur? Welche Geheimnisse verbirgt Riley?
Ich mache mich jetzt auf den Weg nach Masters‘ Castle.

Die verschiedenen Charaktere aus Master Class sind sehr unterschiedlich. Bereits zu Beginn erfährt man etwas über sie, doch erst auf Masters‘ Castle lernt man sie richtig kennen. Alle Charaktere wurden ausführlich und authentisch beschrieben.

Meine Meinung
Auch wenn ich schon einige Bücher der Autorin auf meinem SuB liegen habe, ist „Master Class - Blut ist dicker als Tinte (Master Class 1)“ von Stefanie Hasse aus dem Ravensburger Verlag, das erste Buch, welches ich gelesen habe und ich muss sagen, dass ich begeistert bin. Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildlich, angenehm leicht und flüssig zu lesen. Ich hatte mich sehr unterhalten gefühlt und hatte meinen Spaß bei der Suche nach dem Täter.

Riley hat schwer mit der Erziehung ihrer Mutter zu kämpfen. Man könnte auch sagen, dass extra für sie der Begriff „Helikoptereltern“ erfunden wurde. Riley ist in einigen Punkten sehr unsicher und ihre Angst macht ihr öfter als einmal einen Strich durch die Rechnung.

Killian ist sehr undurchschaubar. Er ist mysteriös, mal höflich und nett, mal ein A….loch und arrogant. Was möchte er verbergen?

Mein Fazit
Der erste Band von „Master Class“ erhält von mir eine Leseempfehlung, auch wenn mir zu Beginn der Geschichte etwas Spannung gefehlt hat. Doch je weiter ich in der Geschichte eingetaucht bin, umso spannender wurde sie. Ich habe mitgerätselt und überlegt, wer die Berichte über Riley geschrieben hat und hätte schwören können, dass ich das Rätsel um den Täter schon recht früh gelöst habe. Doch etwas habe ich übersehen? Es fuchst mich so, dass der Cliffhanger mich eines Besseren belehrt.

Ich konnte mich sehr gut in Riley hineinversetzen und mit ihr mitfühlen. Mich hätten die Texte über meine Person auch verrückt gemacht und ich hätte teilweise ebenso wie sie gehandelt. Womöglich jedoch schon etwas früher den Kontakt zu Prof. Seymour gesucht. Besonders toll fand ich Bree. Ihren Humor und der Umgang mit ihrer Mutter war absolut unterhaltsam. Ich hätte mir für Riley auch etwas mehr von Bree gewünscht.

Die Schreibgruppe fand ich sehr gelungen. Auch, dass Riley sich in vielen Dingen total verschätzt hatte. Des Weiteren fand ich es auch sehr gelungen, dass nicht immer alles rund lief und wie im richtigen Leben auch der Neid oder Klatsch und Tratsch oftmals die Oberhand hatte. Schließlich geht es um einen Wettbewerb.
Besonders schön fand ich das Setting. Einem Besuch auf Masters‘ Castle wäre ich nicht abgeneigt, denn nicht nur die Bibliothek und der Park haben es mir angetan.

Zum Glück konnte ich mir den zweiten Teil sofort besorgen, denn ich bin schon sehr darauf gespannt, wie es bei dem Schreibwettbewerb weiter geht und wer es auf Riley abgesehen hat.

„Master Class - Blut ist dicker als Tinte“ erhält von mir 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.03.2023

Der Beginn einer spannenden Buchreihe, die Nervenkitzel verspricht

A Good Girl’s Guide to Murder
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Man kann das Buch einfach nicht zur Seite legen

Das Cover ist mir im Buchhandel schon öfter aufgefallen, aber ich dachte immer, es ist zu hart für mich. Denn die Schnüre die kreuz und quer über das Cover ...

Man kann das Buch einfach nicht zur Seite legen

Das Cover ist mir im Buchhandel schon öfter aufgefallen, aber ich dachte immer, es ist zu hart für mich. Denn die Schnüre die kreuz und quer über das Cover gehen erinnern mich an eine Tafel mit Hinweisen drauf, die untereinander verbunden sind. Der Titel hat mich sofort das Schlimmste denken lassen, was es auch ist. Das Cover ist schlicht, aber trotzdem oder gerade deswegen toll.

Puh. Ob das mal gut geht? Der Klappentext ist schon einmal nicht zu verachten. Wie kommt Pippa auf die Idee, dass jemand anderes der Mörder ist, wenn es die Polizei nicht glaubt. Hat sie etwa andere Beweise dafür? Und was wird die Polizei dazu sagen, dass sie den Fall neu aufrollen möchte und ein Schulprojekt daraus macht? Hoffentlich geht es gut und Pippa findet den Mörder, bevor es Pippa findet.
Ich gehe jetzt mal auf Spurensuche.

In diesem Buch kommt alles Mögliche an Charakteren vor. Wie sollte es auch in einem Jugendkrimi sein, kommt ein Bösewichte vor, von dem man es nicht vermutet. Zeitgleich gibt es aber auch noch die guten Menschen. Alle wurden sehr ausführlich und authentisch beschrieben, sodass man sich von allen ein gutes Bild machen konnte.

Meine Meinung
Mit „A Good Girl’s Guide to Murder“ aus dem One Verlag ist Holly Jackson ein ausgezeichnetes Debüt gelungen. Der Schreibstil ist absolut packend und mitreißend, altersgerecht, sowie angenehm flüssig und leicht zu lesen. Bereits von Beginn an hatte mich Holly Jackson gepackt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Die Geschichte ist spannend, fesselnd und sehr interessant. Die Spannungskurve ist sehr gut aufgebaut und hat zum Ende hin nicht nachgelassen. Zu Beginn bleiben die wichtigen Hinweise noch aus, bzw. sie kommen Kleckerweise, aber je weiter man in der Geschichte vorankommt, umso mehr wühlt Pippa in der Tiefe des Falls und bringt immer mehr ans Tageslicht, was besser im verborgenen geblieben wäre.


Pippa möchte während ihres Schulprojekts den Mord an Andie Bell aufrollen, denn sie glaubt nicht daran, dass Sal der wahre Mörder ist. Hilfe dafür bekommt sie ausgerechnet von Sals Bruder Ravi. Doch schon bald ist sich Pippa sicher, dass sie auf dem richtigen Weg ist.
Pippa ist eine ehrgeizige junge Schülerin, die alles dafür tun möchte um den wahren Mörder von Andie Bell zu finden. Sie führt ihre Recherchen sehr gewissenhaft durch und zeichnet alles auf, um ja nichts zu vergessen. Egal ob Interviews, SMS, Skizzen oder Zeichnungen. Nichts wird dem Zufall überlassen.

Mein Fazit
Ich habe mir das Buch eigentlich nur gekauft, da es meine Tochter unbedingt lesen wollte. Da sie sich die englische Version gekauft hat, habe ich mir dann doch lieber die deutsche Version zugelegt und ich habe es nicht eine Sekunde bereut. Im Gegenteil. Von Beginn an hatte ich keine ruhige Sekunde mehr, da ich ständig an die Geschichte denken musste und überlegt habe, wer der Mörder ist und aus welchen Gründen er so gehandelt hat.
Da ich so begeistert von diesem Buch bin erhält es von mir auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung. Es ist auch für Erwachsene sehr interessant, die auf nicht so schlimme Fälle stehen. So wie ich.

Ich mochte Pippa sehr. Sie war mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist gewissenhaft, intelligent, witzig und mutig. Aber auch, dass sie keine Vorurteile gegenüber Ravi hatte, fand ich klasse. Denn es gibt auch Menschen, die glauben, dass Sal der Mörder ist, nur weil er ein Inder ist. Hä? Finde den Fehler!

Ich freue mich schon auf die Folgebänder der Buchreihe.

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Veröffentlicht am 03.03.2023

Hunter und David – ein tolles Team

Hunter B. Holmes: Studienfach Mord
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Spannend und packend vom Anfang bis zum Ende

Ich finde das Cover richtig klasse. Das Gebäude im Hintergrund hat mich sofort an eine Universität in England erinnert (bzw. so stelle ich mir die alten Gebäude ...

Spannend und packend vom Anfang bis zum Ende

Ich finde das Cover richtig klasse. Das Gebäude im Hintergrund hat mich sofort an eine Universität in England erinnert (bzw. so stelle ich mir die alten Gebäude vor). Der rote Titel und der blaue Untertitel passen super zu dem blau-lila farbigem Cover. Ich finde die Farbe richtig klasse. Ein wirklich gelungenes Cover.

Der Klappentext hat mich sofort überzeugt. Ich bin schon sehr darauf gespannt zu erfahren, wie Hunter B. Holmes und David Cloverfield ermitteln werden und was sie alles aufdecken werden.
Mal schauen, wer noch alles sterben wird und freue mich auf eine spannende Geschichte.

Wie in jedem Krimi so üblich, kommen die Bösewichte und die Polizisten vor. Dazu kommen dann noch die Personen, die zu den Verdächtigen zählen. Ich muss sagen, dass alle Charaktere sehr authentisch beschrieben wurden und das miträtsel echt Spaß gemacht hat.

Meine Meinung
Der Cosy Crime „Hunter B. Holmes - Studienfach Mord“ von Wolf September ist ein tolles Buch, das mich sehr überzeugt hat. Es war mein erstes Buch des Autors, aber ich hoffe, dass noch weitere Fälle von Hunter B. Holmes erscheinen werden. Der Schreibstil war packend und fesselnd, sehr bildlich, sowie angenehm leicht und flüssig zu lesen. Ich konnte mir alles genau vorstellen. Egal ob der Mord oder die Verhöre. Einfach alles war spannend bis zur letzten Seite. Ich habe selbst versucht zu erraten, wer der Mörder ist, aber ich hätte ihn niemals erraten. Mein Verdacht wurde immer wieder über den Haufen geworfen.

Wie sollte es auch anders sein, funktioniert der Flurfunk bei Scotland Yard sehr gut und David wurde schon vorab ausreichend über seinen neuen Partner Hunter informiert. Hunter ist ein lockerer Detectiv Inspector, was seinen neuen Partner David total irritiert, denn dieser ist es absolut nicht gewohnt nach seiner Meinung gefragt zu werden, geschweige denn, die Vorgehensweise gemeinsam zu besprechen.

Wer nur hatte es auf Professor Max Gibson abgesehen und warum?

Mein Fazit
Dieser Cosy Crime ist der erste Krimi, den ich in meinem Leben gelesen habe und ich fand ihn wirklich toll. Kein Hardcore Krimi, bei dem ich - alter Angsthase - mich nicht mehr auf die Straße getraut hätte, sondern ein wirklich spannender und interessanter Krimi, von denen ich unbedingt mehr lesen möchte.

Hunter B. Holmes war mir sofort sympathisch. Wie er sich mit Lee Chang immer wieder unterhalten hat und wie die beiden ihren Spaß miteinander hatten. Einfach herrlich. Wie er mit Godric umgegangen ist. Das er ihn nicht von oben herab behandelt hat, war einfach respektvoll.
Aber auch David Cloverfield ist ein toller Mensch. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Mann in diesem Beruf wirklich so schüchtern sein kann. Nichtsdestotrotz fand ich es irgendwie süß, wenn er immer rot geworden ist.
Ebenso toll, fand ich, wie Hunter und David ihren ersten Fall zusammen gemeistert und wie gut sie miteinander harmoniert haben. Das neue Team ist wirklich 1a.

In jeder freien Minute habe ich zum Buch gegriffen und mitgefiebert, wer der Mörder sein könnte, doch mir fehlt da definitiv die Erfahrung. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Der nächste Fall kommt bestimmt.

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Veröffentlicht am 27.02.2023

Auf welcher Seite fühlst Du Dich das erste Mal ertappt?

Book Love
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Ein Muss für alle Buchsüchtigen

Ich mag das Cover. Es ist mir sofort ins Auge gefallen und hat die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Den Bücherstapel 📚 hat garantiert jeder Book Lover - wenn nicht noch ...

Ein Muss für alle Buchsüchtigen

Ich mag das Cover. Es ist mir sofort ins Auge gefallen und hat die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Den Bücherstapel 📚 hat garantiert jeder Book Lover - wenn nicht noch mehr - gelesen oder ungelesen. 🙈
Hätte die Person jetzt noch Herzen als Augen, wäre es perfekt. Aber diese großen Augen habe ich auch immer, wenn ich Bücher sehe.

Bei diesem Klappentext fühle ich mich so verstanden. Ich kann zwar einen Buchladen betreten ohne Bücher zu kaufen, aber glücklicher bin ich, wenn ich ein Buch - oder mehrere - gekauft habe.
Jetzt muss ich unbedingt die Geschichte von Debbie lesen, um zu erfahren, was wir gemeinsam haben.

Meine Meinung
Die Graphic Novel „Book Love - Eine Liebeserklärung an das Lesen“ von Debbie Tung aus dem Loewe Verlag ist ein wirklich tolles Buch. Der Schreibstil der Autorin ist altersgerecht und dadurch leicht verständlich. Aber auch die Illustrationen, die von der Autorin gezeichnet wurden, sind sehr schön geworden. Einfach und schlicht.

Die Geschichte erzählt aus Debbies Alltag, dem Leben einer Buchsüchtigen, die Bücher über alles liebt und die das Wichtigste in ihrem Leben sind. Wir erfahren, wie schwierig es ist, wenn ein Buch „Lies mich“ ruft oder wie man ein Buch vor dem Regen schützt.

Mein Fazit
Diese Graphic Novel ist wirklich ein sehr gelungenes Buch, das unbedingt gelesen werden sollte und in wirklich jede Sammlung gehört. Auch als Geschenk eine wunderbare Idee.

Während des Lesens fühlte ich mich immer wieder aufs Neue ertappt, da ich mich selbst auch in der gezeigten Situation sehe. Ich musste so oft schmunzeln oder herzhaft lachen, wenn ich mich erneut ertappt habe, zeitgleich weiß ich aber auch, dass ich nicht die Einzige bin, der es so geht.
Mein Sohn und mein Mann würden sagen, dass jemand ein Buch über mich geschrieben hat. Oh, oh 🙈🤭.

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