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Veröffentlicht am 19.03.2020

Super auftakt der Reihe

Kinder des Windes
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Okay wie du weißt, wenn du schon länger auf meinen Blog unterwegs bist bin ich ein richtiges Cover Opfer und ja hier bin ich mal wieder schwach geworden. Dieses Cover ist einfach nur wunderschön es Spiegel ...

Okay wie du weißt, wenn du schon länger auf meinen Blog unterwegs bist bin ich ein richtiges Cover Opfer und ja hier bin ich mal wieder schwach geworden. Dieses Cover ist einfach nur wunderschön es Spiegel die Geschichte einfach nur genial wieder und ach auch die Thematik. Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm ich konnte mir alle gut vorstellen da er ebenfalls detailreich war dem Leser aber auch Raum für die eigene Fantasy gelassen hat. Die Geschichte wird aus der Sicht der von Lola erzählt.

Die Geschichte startet schon sehr spannend nämlich mit einer energiegeladen Verfolgungsszene das zieht sich bis zum Ende hin durch mit der Spannung. Im ersten Teil des Bandes muss Lola erstmal verstehen was alles gerade passiert, dass sie ein Kind des Windes ist und auch muss sie erstmal damit klarkommen, dass sie aus ihrem Alltag gerissen wird. Aber sie komm damit sehr schnell klar denn der Wind Mistral (Wind des Nordens) ihr dabei etwas hilft als er seine Monsterhaften Kreaturen schickt, um sie einzufangen. Als sie dann Pablo und die anderen Kinder des Windes trifft geht das Abenteuer erst bei dem zweiten Anlauf los was ich klasse fand denn Lola hatte bedenken und wollte nicht einfach weg laufen und sich Wort wörtlich ins Abenteuer stürzen. Erst trennen sie die sechs doch ihre Wege führen denn doch wieder in der Wüste zusammen und dann geht das Abenteuer erst so richtig los. Was ich sehr interessant fand war der Hintergrund der gewählt wurde. Die winde als sozusagen Väter die aber auch Gegenspieler sind die ihren Kindern auch die Kraft geben die in ihnen steckt. Was ich auch klasse fand war die Tatsache das die Geschichte in Europa und Afrika spielt und diese beiden Kontinente durch Gibraltar miteinander verbunden.

Lola war mich von Anfang an sympathisch ich mochte ihre Art auf Anhieb. Die Tatsache das sie sich um die Straßenkatzen kümmert und einen alten Fischer namens Santiago hat mach sie noch sympathischer. Lola ist von den Büchern die ich bis jetzt gelesen habe eine meiner liebsten Protagonistinnen sie hat so eine besondere und starke Persönlichkeit und ein großes Herz. Als ich mich mit ihr zusammen ins Abenteuer gestürzt habe konnte ich immer mit ihr mitfühlen habe mit ihr mitgefiebert. Zu Anfang war Lola alleine und zum Schluss hat sie ihren Platz gefunden das fand ich einfach nur schön sie hat auch eine Veränderung erlebt im Laufe des Buches die mir echt gefallen hat. Die anderen Charaktere waren alles samt auch gut ausgearbeitete Personen die sich auch ihren weg in mein Herz schleichen konnte wie Lola.

Fazit
„Kinder des Windes“ von Björn Springorum konnte mich von der ersten Seite an fesseln. Diese Buch konnte mich außer seiner Spannung mit der Klassen Protagonistin Lola und dem klasse Setting sowie der Handlung von sich überzeugen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

Eine super schöne Atmosphäre

Tara und Tahnee
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Bislang habe ich von diesem Autor nichts gelesen und hatte ihn ehrlicherweise auch nicht auf den Zettel. Das heißt das „Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes“ für mich das erste Buch von diesem Autor ...

Bislang habe ich von diesem Autor nichts gelesen und hatte ihn ehrlicherweise auch nicht auf den Zettel. Das heißt das „Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes“ für mich das erste Buch von diesem Autor ist und ich auch jetzt Lust habe mehr von ihm zu lesen. Hier hat ich mich wieder das schöne Cover geleitet nach diesem Buch zu greifen. Momentan finde ich auch illustrierte Cover schöner andere ich weiß auch nicht genau warum. Der Schreibstil von Patrick Hertweck ist wirklich sehr angenehm flüssig und leicht zu lesen man kommt also schnell durch die Handlung.

Die Handlung selbst ist in zwei Handlungssträngen aufgebaut. Es wird sehr schnell Spannend und das bleibt wird im Ganzen Buch aufrechterhalten. Es ist wirklich eine richtige Abenteuergeschichte die in der mitten des 19. Jahrhundert spielt. Es war echt toll, dass der Autor es geschafft hat dies in der ganzen Handlung durchzuziehen wie einen roten Faden. Die Atmosphäre aus dieser Zeit ist auch immer greifbar bzw. sichtbar gewesen für mich als Leserin. Man lern auch sehr viel aus dieser Zeit kennen denn der Autor baut Aspekte sehr geschickt und auch als Leser verständlich ins Geschehen einbaut. Das lesen hat mir richtig Spaß gemacht da die Szenen sehr bildhaft beschrieben wurden und alles scheint zum Leben zu erwachen das heißt also ich konnte mir alles richtig gut vorstellen. Das Ende war echt gelungen es rundet die Geschichte richtig gut ab denn die Beiden Handlungsstränge laufen letztlich zusammen.

Die Charaktere sind dem Autor echt gut gelungen. Als Leser kann man sie sich super gut vorstellen und man kann auch ihre Entscheidungen nachvollziehen. Die beiden Mädchen Tahnee und Tara lern man allen voran kennen sowie auch lieben. Beide waren mir auf Anhieb sympathisch beide sind auch super gut dargestellt worden. Tahnee ist mit ihrem 11 Jahren doch schon sehr Reif. Sie ist eine starke Person die nicht so schnell aufgibt obwohl einginge Situation sie doch an die Grenzen bringt. Ich habe durch gängig bei Tahnee mitgefiebert und auch mitgelitten. Tara lebt in San Francisco ihre Geschichte wird vermehrt eher durch die Briefe erzählt an ihr verstorbene Mutter. Diese Idee fand ich echt schön da es mal was anderes war. Erst nach und nach ergibt hier alles einen sind und als Leser versteht man auch immer mehr was die beiden Mädchen miteinander nun verbindet. Natürlich gibt es auch so einige neben Charaktere welche sich ohne große muhe ins Geschehen einflechten. Hier gab es einen guten Mix von allem sie sind auch sehr vielseitig und stimmig sowie wirkten sie auf mich auch sehr lebendig.


Fazit

„Tara und Tahnee: Verloren im Tal des Goldes“ von Patrick Hertweck ist ein Buch das mich von sich überzeugen konnte. Das konnte es mich mit den tollen Charakteren den Schreibstil und auch die Spannung der Handlung. Allgemein kann man sagen ich hatte schöne Lesestunden mit diesem kleinen Schätzlein.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.03.2020

Möchte es echt

Dunkelglanz - Obsession
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Jennifer L. Armentrout ist mir bereits sehr bekannt. Die Lux Reihe habe ich damals bis zum 3. Teil in einer Woche gelesen. Ich schäme ich auch, dass ich die reihe noch nicht fertig gelesen habe das wird ...

Jennifer L. Armentrout ist mir bereits sehr bekannt. Die Lux Reihe habe ich damals bis zum 3. Teil in einer Woche gelesen. Ich schäme ich auch, dass ich die reihe noch nicht fertig gelesen habe das wird dieses Jahr auf jeden Fall nachgeholt. „Dunkelglanz-Obsession“, ist einer der Spin-off zu der Hauptreihe Lux bzw. gehört in diese Welt. Das Cover passt perfekt zum Stil der hauptreihe obwohl man hier eher etwas mehr im Dunkeln und bläulichen Bereich geblieben ist. Der Schreibstil von der Autorin ist wie gewohnt sehr flüssig und locker zu lesen. Es ist dadurch klar das man da durch gut und schnell durch die Handlung. Die Geschichte wird aus den sichten von Hunter und Serena erzählt.


Die Charaktere die hier auftauchen gefielen mir wirklich gut. Sie wirkten alle vorstellbar und realistisch auf mich so wie in den vor Riegen Büchern die ich von der Autorin gelesen hatte. Hunter und Serena sind die beiden Protagonisten dieses Spin-off. Beide sind wirklich grundverschieden. Hunter kann man wohl als richtigen Bad Boy Typen bezeichnen und so gibt er sich auch selber. Serena ist eher die ängstliche und schüchterne die es dennoch versucht sich gegen Hunter durchzusetzen was alles anderen ist als einfach. Man merkt das zwischen den beiden eine gewisse Anziehung herrscht. Sie beruht auch auf beiderseitigem Interesse das muss man noch erwähnen. Neben den beiden Protagonisten gibt es auch noch eine Reihe von neben Charakteren die mir ebenso gefallen und die gut ins Geschehen passten.

Die Handlung gefiel mir es war spannend und die erotischen Szenen passen auch sehr gut ins Geschehen. Obwohl es nicht immer konstant spannend war und es einige stellen gab die wirklich langweilig waren diese konnten zum Glück mit weitaus interessanteren und spannenderen Szenen weg gemacht wurden sind. Das Ende wurde dann noch mal so richtig spannend man konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Das Ende war gut gewählt das brachte die ganze Handlung zu einem gutem ende.

Fazit
Dunkelglanz – Obsession von Jennifer L. Armentrout ein wirklich sehr guter Spin-off der mich sehr gut unterhalten konnte. Ich mochte den verlauf der Handlung Auswahl er nicht durch weg spannend war und die Protagonisten. Ich hatte schöne Lesestunden mit diesem Buch und freue mich jetzt schon auf weitere Bücher von dieser Autorin.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.03.2020

Möchte es echt

Das Mal der Götter 1: Berufen
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Dank an den Verlag so wie Netgalley für das Rezensionsexemplar

„Das Mal der Götter: Berufen“ ist der Debütroman der Autorin sowie auch der Auftakt dieser Reihe. Hier hat mich wieder das Cover neugierig ...

Dank an den Verlag so wie Netgalley für das Rezensionsexemplar

„Das Mal der Götter: Berufen“ ist der Debütroman der Autorin sowie auch der Auftakt dieser Reihe. Hier hat mich wieder das Cover neugierig gemacht daraufhin habe ich den Klappentext gelesen und wusste dieses Buch muss ich lesen. Das Cover ist einfach nur schön ich finde die Frau mit ihrer Friseur echt schön sowie auch die Farbgebung mit dem Blau und dem Rot. Was mich etwas stört ist das Symbol da es erst etwas fehl am Platz wirkt. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich schön flüssig gewesen. Man kommt super leicht und locker durch die Handlung man der Handlung auch super gut folgen so wie sie auch verstehen. Die Geschichte wird durch verschiedene sichten erzählt. Durch diese Perspektivenwechsel im Laufe der Handlung wird es meiner Meinung nach erst richtig interessant.

Die Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Sie passen perfekt ins Geschehen man kann sie sich bildlich vorstellen da sie gut beschreiben und auch eine gewisse tiefe an den Tag legen. Celeste hat vermeintlich eine ziemlich harte schale so kommt es bei anderen rüber. Dazu kommt noch hin zu das sie sagt was sie denkt und sehr schlagfertig ist. sie kann einmal Königin werden doch mit ihrem Schicksal ist nicht gerade glücklich lieber würde sie ihr leben selber leben und denkt auch wegzulaufen. Nathaniel ist der König er ist genauso wenig glücklich damit aber ergibt sich seinem Schicksal obwohl er selbst gerne ausbrechen wurde und auch nicht weis was ihn alles erwarten wird. Denn gibt es noch den jungen Soldaten Marco dieser wird zu einem Einsatz gerufen, wo er erkennt wie gefährdet das Königreich doch ist. Es gibt neben den dreien auch noch anderen Figuren die auch gut ins Geschehen passen sie waren ebenso wichtig wie die obengenannten und haben passende ding zur Geschichte beigetragen.

Die Geschichte an sich selbst konnte mich auch packen ich war recht schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auf alles einlassen. Man hat aber leider bemerkt das diese Buch eher eine Einführung in die Welt ist da die Handlung eher ruhig vor sich voran schreitet. Es gab zwar eine gewisse Spannung die hat sich aber erst nach und nach aufgebaut. Es gab auch eine Lovestory die ebenfalls sich zart entwickelt und wohl erst auch sich in laufe der reihe weiter entwickelt. Die Welt hat es mir wohl an meisten angetan sie wurde super detailliert aber dennoch so beschrieben das man sich als Leser noch seine eigene Fantasy einsetzen muss. Einfach nur klasse. Das Ende ist doch recht offen. Es gibt viel Freiraum von Vermutungen welchen weg die Autorin den wohl nun einschlagen wird. Ich bin jetzt auf jeden Fall gespannt wie es weiter gehen wird.

Fazit
„Das Mal der Götter: Berufen“ von Francesca Peluso ein Auftakt einer neuen Reihe der mich doch von sich überzeugen konnte. Gut ausgearbeitet Charakter sowie ein angenehmer Schreibstil und eine Handlung wo sich die Spannung erst nach und nach entwickelt sowie ein ende das viele Vermutungen offen lässt wie es weiter geht hat mir durchaus viele schöne und unterhaltsame Lesestunden gebracht.

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Monsterjäger was will ich mehr

Das erwachte Land - Jägerin des Sturms
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„Das erwachte Land – Jägerin des Sturms“ ist der Debütroman und auch der erste Band von Rebecca Roanhorse neuen Fantasy reihe. Was mich dazu bewegt hat nach dem Buch zu greifen ist auf jeden Fall das Cover ...

„Das erwachte Land – Jägerin des Sturms“ ist der Debütroman und auch der erste Band von Rebecca Roanhorse neuen Fantasy reihe. Was mich dazu bewegt hat nach dem Buch zu greifen ist auf jeden Fall das Cover es hat mich richtig angesprochen. Nachdem ich dann auch den Klappentext gelesen habe war mir sofort klar ja, das Buch wirst du lesen. Der Schreibstil von der Autorin ist sehr flüssig zu lesen. Man kommt also als Leser recht schnell durch die und kann zu der Handlung folgen sowie sie auch verstehen.

Die Autorin weiß es wie man die Charaktere sehr gut ausarbeitet. Ich finde das man sich die Charaktere gut vorstellen konnte. Man lernt als Leser hier die Protagonistin Maggie sowie Kai sehr gut kennen. Maggie war mir echt sympathisch. Sie ist eine Monsterjägerin das ich echt cool finde da ich auf sowas momentan sehr stehe was Serien, Filme und Büchern angeht. Ihr Ausbilder hat sie verlassen was ihr schwer zu schaffen macht da er die Eltern Rolle eingenommen hat für sie. Kai als männlicher Gegenpart war durchaus auch sympathisch. Er ist das genaue Gegenteil zu Maggie und er wirkte auf mich auch sehr interessant gezeichnet. Obwohl beide nicht unterschiedlicher sein können tuen sie sich zu einem Team zusammen.
Neben den beiden Protagonisten gibt es hier im Geschehen natürlich auch noch neben Charaktere. Die ich ebenfalls als super gut dargestellt und ins Geschehen eingeflochten fand. Es war auch eine guter Mix von allen dabei was ich auch super gut finde.

Die Handlung selbst ist sehr interessant es geht hier fantastisch zu. Außerdem ist die Welt recht brutal und düster gehalten was keines falls schlecht ist. Die Handlung spielt in einer Welt wo wir Menschen viele Naturkatastrophen und auch den Klimawandel überlebt haben und klar ist das nichts mehr so ist wie wir Leser es kennen. Die Handlung spielt in Kalifornien. Neben der Fantasy findet sich hier auch reichlich Magie sowie auch sehr viel Mystery wieder. Man ist mitten drin im Geschehen und man möchte einfach wissen wie es weiter geht. Manchmal hatte ich aber das Gefühl es geht etwas zu schnell voran. Denn das Tempo ist sehr hoch Gesetz wo durch manche Sachen zu schnell abgehandelt werden und oder nur gefühlt angerissen wurde. Das Ende ist sehr offen was zu Gute hat das man nicht durch einen richtig gemeinen Cliffhanger fast verzweifelt da man wissen muss wie es weiter geht dennoch möchte man die Geschichte weiter verfolgen.


Fazit
„Das erwachte Land – Jägerin des Sturms“ von Rebecca Roanhorse ist ein gelungener Auftakt und konnte mich auf jeden Fall von sich überzeugen. Ein angenehmer Schreibstil mit einer interessanten Handlung sowie toll gestaltet Charaktere konnten mich in die Geschichte festhalten.

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