Wow, wow, wow - Anyone ist definitiv eines meiner neuen Wohlfühlbücher
Wow, wow, wow - Anyone ist definitiv eines meiner neuen Wohlfühlbücher <3
Ich liebe Torie und Charles. Zusammen sind sie einfach unschlagbar und wunderschön und ahhh, ich könnte Stundenlang über sie schwärmen!!!
Es war einfach unfassbar schön wieder an die DA zurückkehren zu können und auch die altbekannten Gesichter wieder sehen zu können. Die Dunbridge Academy hat sich definitiv zu einem Wohlfühlort entwickelt!!!
Besonders toll fand ich auch den Umgang mit den eher schwierigen Themen, aber besonders den Umgang mit dem Thema toxische Beziehungen fand ich klasse umgesetzt.
Sarah Sprinz hat mit der Dunbridge Academy einen Wohlfühlort erschaffen, der sich nach ,,Nach - Hause - kommen'' anfühlt. Und durch den besonderen Geist der Charaktere wird aus dem ,,Nach - Hause - kommen - Gefühl'' ein wahres nach Hause kommen.
Moving Mountains von Tami Fischer ist für mich definitiv ein absolutes Wohlfühlbuch!
Ich habe es total genossen, endlich wieder meine Lieblingsclique treffen zu können und auch wieder nach Fletcher zurückkehren ...
Moving Mountains von Tami Fischer ist für mich definitiv ein absolutes Wohlfühlbuch!
Ich habe es total genossen, endlich wieder meine Lieblingsclique treffen zu können und auch wieder nach Fletcher zurückkehren zu können. Da kam einfach ein totales Heimatsgefühl auf! Die Geschichte von Sav und Maxx hat sich auch zu meine liebsten Ban der Reihe entwickelt, einfach, da ich die beiden Charaktere sehr, sehr gerne mochte und als total bodenständig empfunden habe.
Das Einzige, was mich ein bisschen gestört hat, bzw. was ich im Nachhinein als etwas ,,übertrieben'' empfunden habe, ist die ganze Hintergrundgeschichte von Ches, Creed und Maxx. Aber das ist Geschmackssache, im Großen und Ganzen hat es aber nicht dazu geführt, dass ich die Charaktere nicht mag.
Leider konnte mich "The Stories We Write" nicht überzeugen und begeistern. Ich habe mich richtig auf das Buch gefreut, das Cover finde ich wirklich toll, der Klappentext hat sich gut angehört und ich hatte ...
Leider konnte mich "The Stories We Write" nicht überzeugen und begeistern. Ich habe mich richtig auf das Buch gefreut, das Cover finde ich wirklich toll, der Klappentext hat sich gut angehört und ich hatte einfach mega Lust das Buch zu lesen.
Direkt der Einstieg in die Geschichte finde ich ziemlich schwierig, einfach weil man als Leser*inn direkt in die Fanfiction Welt der Serie Gods - Of - The - Gates und ich dementsprechend die ersten Seiten nicht viel verstanden habe. Ich war etwas überfordert mit dem Einstieg.
Auch mit den beiden Protagonisten bin ich nicht ganz warm geworden. April hätte so eine tolle Prota werden können, ich habe wirklich sehr viel Potential in ihr gesehen. Aber irgendwie hatte sie im ganzen Buch nur zwei Charaktereigenschaften - sie schrieb Famfiction und ist übergewichtig. Und versteht mich nicht falsch, ich liebe ihre Art wie sie mit ihrem Gewicht umgeht und dass sie ihre Bodypositivity verbreitet, aber meinem Empfinden nach würde sie zu viel auf nur das reduziert. In einem anderen Satz erfährt man zwar, dass sie Geologin ist, aber so richtig viel über ihr Leben und ihren Charakter weiß ich leider nicht :/
Und der männliche Protagonist, Marcus Caster-Rupp war mir wirklich das ganze Buch über durchgehend unsympathisch. Ich kann zwar verstehen, dass er sich der Öffentlichkeit nur in einer distanzierteren Weise zeigt, jedoch fand ich, dass zwischen ihm und April durchgehend eine nicht überwindbar Distanz da war. Aber okay, man kann ja nicht mit allen Menschen können, that's life :)
Ich sehe zwar die wirklich guten Ansätze des Buches, und bin auch der Meinung, dass es mega viel Potential hat, alleridngs wurde dies für mich leider gar nicht ausgeschöpft. Weder Storyline noch Schreibstil konnten mich überzeugen, noch habe ich einen Draht zu den Protas gefunden. Schade :/
Wow, wow, wow!
Das wahren die ersten drei Worte die ich nach dem Beenden des Buches im Kopf hatte! Nina Dont hat mit "Wellen der Hoffnung" ein Buch geschrieben, dass nicht nur Potential zum Herzensbuch ...
Wow, wow, wow!
Das wahren die ersten drei Worte die ich nach dem Beenden des Buches im Kopf hatte! Nina Dont hat mit "Wellen der Hoffnung" ein Buch geschrieben, dass nicht nur Potential zum Herzensbuch hat, nein es IST definitiv ein Herzensbuch!
Doch worum geht es überhaupt?
Ganz zu Anfang des Buches lernen wir Sophie kenne. Sophie, die nicht in ihre perfekte Vorzeigefamilie passt, die trotz dem "perfekten" Leben unglücklich ist. Nachdem sie dann auch noch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt beschließt sie, aus ihrem goldenen Käfig auszubrechen und auf Reisen zu gehen. Doch kann Sophie dadurch ihrer düsteren Vergangenheit entfliehen?
Ich fange direkt mal mit dem offensichtlichsten an - dem Cover und dem Titel! Das Cover ist so, so toll geworden, ich liebe es, vorallem die ganzen kleinen Details! Aber auch der Titel des Buches ist einfach nur zum Verlieben! Fällt definitiv in jedem Buchregal auf.
Ich bin wirklich richtig gut in die Story reingekommen, nach ein paar Seiten war ich sofort in der Geschichte drin. Ich ahbe sofort mit Sophie mitfühlen können, ihr Handlungen nachvollziehen können und habe sie von Beginn an als eine sehr authentische und sympathische Protagonistin wahrgenommen. Das Buch ist in drei Teile eingeteilt, die sozusagen die Veränderungen in Sophies Leben beschreiben, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, vorallem das Wordbuilding war mega!
Wie eben schon erwähnt ist mir Sophie als Protagonistin super sympathisch. Ich mochte die Art und Weise wie sie denkt und handelt. Aber allem voran könnte sie mich mit ihrer Authentizität überzeugen. Für viele mag vielleicht die Art und Weise wie Sophie handelt nicht nachvollziehbar sein oder manche mögen auch ihre "Versteinertheit" gegenüber ihrer Familie nicht nachvollziehen können, ich jedoch fand grade diese Handlungen oder eben auch Nicht - Handlungen nachvollziehbar. Ich bewundere Nina wirklich von ganzem Herzen dafür, dass sie mit Sophie so einen tollen Charakter erschaffen hat.
Generell behandelt "Wellen der Hoffnung" wirklich einige tolle und wichtige Themen, die leider viel zu selten und wenn, überzogen und unrealistisch, dargestellt werden. Nina ist schwere Themen super sensibel angegangen, sodass am Ende ein wundervolles Buch dabei herausgekommen ist.
"Wellen der Hoffnung" ist eine riesengroße Leseempfehlung von mir! Ich möchte den Schreibstil, die Geschichte, die Protagonistin, die angesprochenen Themen - einfach alles! Also auf und lest bitte, bitte alle dieses Buch!
Ein Buch von dem ich mehr erwartet hätte ist für mich "Monster auf der Couch" von Jenny Jägerfeld und Mats Strandberg. Als ich den Klappentext gelesen habe hat mich das Buch total neugierig gemacht und ...
Ein Buch von dem ich mehr erwartet hätte ist für mich "Monster auf der Couch" von Jenny Jägerfeld und Mats Strandberg. Als ich den Klappentext gelesen habe hat mich das Buch total neugierig gemacht und ich habe mich soo sehr aufs Lesen gefreut! Durch den KT habe ich eine Art Krimi / Thriller erwartet der historische Personen und deren psychologische Hintergründe mit in die Handlung einbindet, aber in dem es im e rnoch darum geht einen Fall zu lösen. Zumindest war das meine Idee des Buches durch den Klappentext. Dementsprechend war ich leider sehr enttäuscht als ich bemerkt habe, dass das Buch eigentlich nur von psychologischen Analysen von literarischen Figuren wie eben Frankenstein oder Dorian Grey handelt und der Kriminalfall kaum Handlung hatte. Auch die "Auflösung" am Ende fand ich etwas fragwürdig. So leid es mir auch tut, im Endeffekt war ich froh als ich die letzte Seite umgeblättert hatte.
Was mir allerdings wirklich gut gefallen hat, war die optische Gestaltung des Buches. Grade das Design der Innenseiten war wirklich schön!