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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2018

Guter zweiter Teil

Royal Desire
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X und Clara, Clara und X. Das war einmal. Denn am Ende von Band eins war der Druck von außen winfach zu groß.
Doch Alexander beginnt um Clara zu kämpfen.
In einem Fernsehinterview verkündet er mit Miss ...

X und Clara, Clara und X. Das war einmal. Denn am Ende von Band eins war der Druck von außen winfach zu groß.
Doch Alexander beginnt um Clara zu kämpfen.
In einem Fernsehinterview verkündet er mit Miss Bishop zusammenzuwohnen - nur stimmt das gar nicht.
Ein Auf und Ab beginnt und so manche Person stellt sich den beiden in den Weg. Und nicht zuletzt Alexanders Vergangenheit spielt dabei eine große Rolle.
Zum Glück gibt es da noch Bell, Edward und auch David.

Auch dieses Buch wird gelesen von Nora Jokhosha, diesmal zusammen mit Elmar Börger. Die Sichtwechsel gefallen mir insgesamt sehr gut, was für mich auch diesen Teil besser als den ersten macht. Die Stimmen von Nora Jokhosha und Elmar Börger runden das einfach gut ab.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Besser als erwartet

Royal Passion
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Mit der Geschichte um Clara Bishop tritt Geneva Lee in die Fußspuren der Fifty Shades of Grey-Romane.
Ein süßes Mädchen und ein heißer Bad Boy mit gewissen Vorlieben und vielen Geheimnissen.
Doch da hören ...

Mit der Geschichte um Clara Bishop tritt Geneva Lee in die Fußspuren der Fifty Shades of Grey-Romane.
Ein süßes Mädchen und ein heißer Bad Boy mit gewissen Vorlieben und vielen Geheimnissen.
Doch da hören die Parallelen auch schon auf. Clara ist nicht dumm und weiß was sie will. Doch ihr Herz will eben auch X. X, Prinz Alexander von England!
Mir hat der Anfang dieser brisanten Geschichte sehr gefallen, auch wenn ich mit der Sprache von Alexander nicht immer dacor bin - er ist ja nicht nur der Bad Boy sondern eben auch der Prinz von England und kein Ami.

Zum Hörbuch: Es macht Spaß Nora Jokhosha über 11 1/2 Stunden zuzuhören. Ihre Stimme ist angenehm und ihr Lesefluss genau richtig.

Veröffentlicht am 28.04.2018

Style ist mehr als Mode

Lass uns über Style reden
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In seinem Buch spricht Michael Michalsky über Style. Nicht ungewöhnlich für einen Modedisigner, aber erstaunlich vielseitig betrachtet. Denn: Style ist mehr als nur Mode!

Frei spricht Michalsky über sich ...

In seinem Buch spricht Michael Michalsky über Style. Nicht ungewöhnlich für einen Modedisigner, aber erstaunlich vielseitig betrachtet. Denn: Style ist mehr als nur Mode!

Frei spricht Michalsky über sich und sein Streben nach Style in allen Lebenslagen. Modisch hat er diesen sicher schon erreicht, doch für ihn gehört zu einem stilvollen Leben auch die richtige Attitude, der richtige Umgang mit Menschen und sich selbst und die Zufriedenheit mit Beruf, Wohnumständen und Sexualität.

Offen gesteht Michalsky, dass auch er nicht in allen Punkten immer stylish ist und noch an der einen oder andern Stelle an sich arbeiten möchte. Doch sagt er auch, dass es mehr von Style zeugt zu seinen Fehlern zu stehen als so zu tun jemand anderes zu sein.

Ich bin positiv von diesem Buch überrascht worden!

Veröffentlicht am 23.04.2018

Können diese Augen böse sein?

Das Böse in deinen Augen
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Kann die kleine Elli wirklich böse sein?

Das ist die große Frage. Imogen kümmert sich um das Pflegekind Elli, auch wenn sie nicht ihre Pflegemutter ist. Als Psychologin höchst unprofessionell wahrt sie ...

Kann die kleine Elli wirklich böse sein?

Das ist die große Frage. Imogen kümmert sich um das Pflegekind Elli, auch wenn sie nicht ihre Pflegemutter ist. Als Psychologin höchst unprofessionell wahrt sie dabei jedoch nicht den nötigen Abstand.

Und schon am ersten Tag geschehen seltsame Dinge rund um das Mädchen. Die einen halten sie für eine Hexe, andere verschließen die Augen.

Der Leser wird auf immer neue Spuren geführt, doch keine bietet eine plausible Erklärung oder gar eine Auflösung. Bis zum Schluss bleibt es spannen ob Elli eine neue kleine Carrie (Stephen King) ist oder es doch ganz anders ist als gedacht.

Zwar erfährt man am Ende doch einiges, aber nicht alle Details werden geklärt. Es bleibt also Raum für Spekulationen. Das kann unbefriedigend sein oder erfrischend anders.

Für mich war es ein wenig von beidem, aber so blieb mir das Buch auch noch Tage später im Kopf und welcher Krimi/Thriller tut das schon.

Mein Fazit, es ist nicht das beste Buch von Jenny Blackhurst, aber trotzdem ein guter Thriller.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Geschichte
Veröffentlicht am 13.04.2018

Wenn Größe keine Rolle spielt

DUMPLIN'
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Willowdean ist dick. Das ist das erste was ihr selbst in den Sinn kommt. Nicht hübsch, blond, selbstbewusst oder freundlich sondern dick. Trotzdem ist El ihre Freundin und trotzdem findet Bo sie toll.

Doch ...

Willowdean ist dick. Das ist das erste was ihr selbst in den Sinn kommt. Nicht hübsch, blond, selbstbewusst oder freundlich sondern dick. Trotzdem ist El ihre Freundin und trotzdem findet Bo sie toll.

Doch ein Streit mit El stellt alles auf den Kopf. Und was um Himmels willen findet Bo an Will so toll? Das kann sie sich selbst nicht erklären und El ist nicht da um darüber zu reden.

Und dann ist da ja noch dieser Schönheitswettbewerb, der für Wills Mutter Lebensbestandteil ist.



Kurzerhand meldet Will sich für den Wettbewerb an und gibt somit ungeplant anderen den Mut es ihr nachzutun. Plötzlich ist diese Kurzschlussidee realistischer als beabsichtigt, doch grade durch diesen Schönheitswettbewerb, bei dem ja generell nur schlanke, hübsche Mädchen mitmachen, finden vier junge Mädchen den Mut zu sich selbst zu stehen. Egal ob sie nun dick sind, unterschiedlich lange Beine haben oder die Zähne nicht so wachsen wie sie sollten.

Denn wahre Größe und Schönheit, die kommt von innen. Und wenn man zu sich selbst steht, dann ist das tausendmal schöner als eine Jeans in Size 0.



Ein tolles Buch mit wichtiger Botschaft. Und doch zeigt Julie Murphy eben auch, das Zweifel dazugehören. Top!