Auf „Das Lied der Nacht“ war ich sehr gespannt, da ich schon viele unterschiedliche Meinungen zu dem Buch und der Autorin gehört habe. Ich wollte mir aber dennoch gerne ein eigenes Bild machen. Danke an Alina, dass du mir dein Exemplar überlassen hast.

Der Schreibstil von C. E. Bernard ist nicht einfach. Er ist sehr komplex und manchmal auch nicht sehr flüssig, sodass ich mich beim Lesen stark konzentrieren musste, um nichts zu verpassen. Zusätzlich dazu waren die Kapitel auch nicht aus der Sichtweise einer Person geschrieben, es gab nämlich Sichtwechsel innerhalb des Kapitels, die nicht angekündigt wurden. So wechselt die Perspektive vom einen auf den nächsten Satz. Wenn man mal etwas unkonzentrierter war und nicht ganz genau aufgepasst hat, dass ist einem der Sichtwechsel nicht aufgefallen. Ich habe mich dann ein paar Zeilen später gefragt, aus welcher Sicht ich nun überhaupt lese. Es war dann sehr schwierig für mich, der Handlung zu folgen. Die Idee hinter der Geschichte fand ich aber sehr spannend. Bereits der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut. Durch die Perspektivwechsel war es nicht so leicht der Handlung zu folgen und ich denke genau da lag das Problem, weshalb ich nicht immer alles verstanden habe, aber ich war trotz allem immer neugierig, wie die Geschichte weitergeht und was noch alles passieren wird. Die Spannung wurde aufrechterhalten, auch wenn man nicht alles verstanden hat, was ich gut fand.

Die Charaktere waren vielseitig und interessant. ‚Ich konnte an jedem Charakter eine Eigenart, einen Charakterzug oder etwas anderes ausmachen, den ich interessant fand. Durch den Schreibstil konnte ich zu keinem von ihnen eine richtige Verbindung aufbauen, was ich sehr schade fand. Aus diesem Grund habe ich auch keinen Charakter, den ich am interessantesten fand und von dem ich unbedingt mehr lesen möchte. Ich habe einen Charakter, der mich im negativen Sinne überrascht hat, was aber auch gewollt war. Über ihn würde ich gerne noch mehr erfahren, denn die Hintergründe hinter seinem Verhalten würden mich sehr interessieren. Ich hoffe sehr, dass ich in Band 2 mehr erfahren werde. Einige Charakterentwicklungen hatten es echt in sich, sodass ich nie genau wissen konnte, wer auf welcher Seite steht und wie diese Person sich noch entwickeln würde. Der Schluss des Buches war dann nochmal echt interessant, sodass mich dort der Schreibstil auch gar nicht mehr so gestört hat oder mich aus der Bahn geworfen hat. Ich hoffe einfach, dass das Niveau des Endes in Band 2 beibehalten wird.

Da die Welt und die Handlung echt spannend waren hoffe ich sehr, dass ich mich mit dem Schreibstil im Verlauf des zweiten Bandes besser anfreunden kann, denn ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. „Das Lied der Nacht“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Nachdem mir die ersten beiden Bände der Reihe so gut gefallen haben und ich Kathinka Engels Schreibstil lieben gelernt habe, musste ich unbedingt direkt mit dem dritten und letzten Band „Love is Wild“ weitermachen.

Kathinkas Schreibstil muss ich nicht nochmal genauer beschreiben. Ich komme mit ihrem Schreibstil super klar und kann die Bücher super schnell lesen. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und enthält sowohl humorvolle als auch emotionale Aspekte. Auf die Geschichte der beiden Protagonisten war ich sehr gespannt, weil ich von den beiden am wenigsten wusste und ehrlich gesagt aus den ersten beiden Bänden nicht wirklich neugierig auf die beiden war, da sie mir nicht aufgefallen sind. Leider muss ich sagen, dass Curtis und AmaXX Geschichte mir am wenigsten gefallen hat. Ich fand einfach die Handlung nicht wirklich spannend und ich musste mich oft über den Protagonisten aufregen. Seine Handlungen und ein paar seiner Aussagen konnte ich gar nicht nachvollziehen und auch wenn alles am Ende aufgeklärt wurde, rechtfertigt die Erklärung seine Handlungen für mich nicht. Dies ist echt schade, denn die Grundidee hatte wirklich Potenzial, welches super interessant ist und mich in einer anderen Form wahrscheinlich mehr hätte begeistern können.

Wie gerade bereits angesprochen, konnte mich Curtis leider nicht abholen. Er hatte eine schwierige Kindheit und ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es ihm ergangen ist und was es mit ihm gemacht hat. Für mich war er aber leider durch seine Handlungen, seine Ausdrucksweise und seinen Umgang mit anderen Personen nicht für sich gewinnen, denn ich hatte besonders in der ersten Hälfte oft keine Lust weiterzulesen und habe sogar ein paar Mal überlegt, das Buch wegen ihm abzubrechen. Ich muss ihm zugestehen, dass er sich im Verlauf des Buches gewandelt hat, was mir aber erstens viel zu lange gedauert hat und zweitens immer noch nicht in dem Maße geschehen ist, das ich mir gewünscht hätte. Er hat mir durch sein Verhalten einfach zu viele Menschen verletzt.
AmaXX mochte ich schon viel lieber, aber trotzdem wurde sie nicht meine beste Freundin. Ich kann gar nicht genau sagen warum, aber irgendwie habe ich sie nicht wirklich gefühlt. Ich fand es echt schade, denn ihre Figur ist super cool und ich finde es toll, dass sie im Verlauf immer tougher wird und für sich einsteht. Ihr Verhältnis zu ihren Freunden war super, aber das Verhältnis zu ihrem Freund war toxisch und sie hat sehr lange gebraucht, um dies zu verstehen.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden war sehr lange keine wirkliche Liebe. Besonders von Seiten von Curtis eher zwanghaft und er war oft negativ gestimmt. Er kann Liebe nicht sehr gut zeigen, was in seiner Vergangenheit begründet liegt.

Es ist wirklich schade, dass mich der Band nicht so sehr überzeugen konnte, wie ich gehofft habe. Trotzdem kann ich besonders die anderen beiden Bände wirklich empfehlen. „Love is Wild“ bekommt ⭐️⭐️⭐️ Sterne von mir.

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Brittainy C. Cherrys Bücher sind immer etwas ganz Besonderes. Nicht umsonst bewahre ich mir ihre Bücher immer ein bisschen auf, da ich sie nicht einfach nur hinunterschlingen möchte, sondern sie genießen möchte.

Brittainys Schreibstil ist poetisch und magisch, anders kann und möchte ich ihn nicht beschreiben. Ich bin immer wieder fasziniert, wie sie solche tiefgründigen Charaktere erschaffen kann. Besonders die Konversationen zwischen ihnen sind oft so außergewöhnlich und zur gleichen Zeit wunderschön, dass ich oftmals nur durch ihre Aussagen Gänsehaut bekomme. Ich konnte Brittainys Bücher in einem Rutsch lesen. Gott sei Dank habe ich auch dieses Buch wieder mit Alina und Enya im Buddyread gelesen, sodass ich mich mit ihnen austauschen konnte und wir uns ab und zu stoppen konnten, damit wir nicht zu sehr durch das Buch hechten. Ich habe im Vorhinein öfter gehört, dass “Durch die kälteste Nacht” vom Plot einem anderen Buch von ihr ähneln soll. Da ich dieses Buch aber nicht gelesen habe, konnte ich mich sehr gut auf die Handlung einlassen und mich von Brittainy verzaubern lassen. Die Geschichte von Kennedy und Jax konnte mich auf allen Ebenen abholen. Ich hatte kein einziges Mal das Gefühl, als würde die Spannung fehlen und neben emotionalen Szenen gab es auch etliche humorvolle Szenen, durch die das Buch und die schwierigen Themen aufgelockert wurde.

Kennedy und Jax hätten fast mein All time favourite couple Eleanor und Grey von ihrem Thron gestoßen, denn die beiden sind wirklich Zucker. Ich kann es nicht annähernd gut genug beschreiben, aber die beiden sind einfach wie füreinander gemacht. Kennedy hat eine schwere Zeit hinter sich. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie viel sie mit ihrem Mann durchgemacht haben muss und wie sehr sie gelitten hat. Aus diesem Grund konnte ich ihren Mann auch überhaupt nicht leiden, denn er hat ihr weder geholfen noch sie unterstützt, sondern er hat ihr immer mehr Druck gemacht und ihr die Schuld für das tragische Ereignis gegeben. Das ging soweit, dass sie das selbst auch so gesehen hat. Ich habe Kennedy schon von Anfang an in mein Herz geschlossen. Sie ist eine tolle Frau, mit dem Herz am rechten Fleck und ich konnte sie und ihre Probleme direkt verstehen. Ich habe sie super gerne auf ihrer Reise begleitet und habe mich bei jedem Ziel, welches sie erreicht hat, mit ihr gefreut.
Aber auch Jax konnte mein Herz im Sturm erobern. Auch wenn er zunächst als Badboy dargestellt wird, war schnell klar, dass unter der Oberfläche noch mehr lauert. Er ist ein herzensguter Mensch. Besonders sein Verhältnis zu Joy fand ich super toll, denn dort konnte man schon seine andere Seite sehen. Die Rückblenden auf die Vergangenheit haben den Jax erscheinen lassen, der er untergründig noch ist und den man lieben lernt. Auch ihm habe ich alles Glück der Welt gewünscht und immer die Daumen gedrückt, dass das Glück Fahrt aufnimmt.
Die Liebesgeschichte der beiden ist einfach toll. Ihre Liebe ist so authentisch und echt, dass man sie sogar beim Lesen spüren kann. Ich hatte besonders zum Schluss oft Tränen in den Augen, weil die Geschichte einfach so wunderschön ist und ich die beiden nicht loslassen wollte.

Mein liebster Nebencharakter war definitiv Connor. Aus diesem Grund freue ich mich sehr, dass er der Protagonist des nächsten Bandes ist. Ich habe die große Hoffnung, dass das Buch gut wird. Wohl eher glaube ich fest daran, da mich Brittainy C. Cherry noch nie enttäuscht hat. “Durch die kälteste Nacht” bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Band 1 „Forever free“ habe ich im letzten Jahr gelesen. Leider konnte mich nicht so sehr überzeugen, wie ich gehofft habe. Ich habe mir bislang „Forever mine“ noch nicht gekauft gehabt, habe aber die Chance genutzt und es gelesen, als ich bei Alina von @booksandmore war.

Ich bin so froh, dass ich dem Buch eine Chance gegeben habe. Ich war mir nicht so sicher, ob ich es lesen möchte, da ich Band 2 nicht so gut fand, aber Alec und Kate konnten mich begeistern. Ich weiß nicht woran es lag, aber ihre Geschichte und sie als Charaktere hat mir um Längen besser gefallen als Hunters und Raelyns Geschichte in Band 1. Kara Atkins Schreibstil hat mir bereits im ersten Band sehr gut gefallen. Er ist super flüssig und einnehmend, sodass ich nicht anders konnte, als weiterzulesen. Ich wollte einfach immer wissen, wie es weitergeht und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Kara Atkin hat durch den Prolog eine Grundspannung geschaffen, die sie im Verlauf der Handlung immer weiter ausgebaut hat. Das Hintergrundidee der Geschichte hat mir super gut gefallen. Vielleicht fand ich es auch noch interessanter, da ich selber einen Blog, wenn auch einen Buch-Blog, besitze und Kate in einigen Punkten nachvollziehen konnte. Die Spannung konnte bis zum Ende aufrechterhalten werden, denn Kara Atkin hat immer wieder ein paar neue Punkte einfließen lassen, die die Handlung vorangetrieben haben. So entstanden keine langweiligen Passagen. Besonders cool fand ich auch, dass Alec Schwimmer ist. Ich bin früher selber geschwommen und fand die Thematik daher super interessant. Ich habe noch nicht so oft Bücher gelesen, in denen einer der Protas Schwimmer war.

Kate war bereits im ersten Band mein liebster Charakter. Ich mochte sie einfach so unglaublich gerne, da sie eine sehr sympathische Person ist und für ihre Liebsten alles tun würde. Sie ist wahnsinnig hilfsbereit, lässt dabei aber sich selber manchmal außer Acht. Für sich, ihre Zukunft und ihren Job hat sie wahnsinnig viel zu tun. Besonders für ihren Blog arbeitet sie täglich so viel, dass neben der Uni kaum Zeit für anderes bleibt. Ihre Wünsche bleiben da häufig auf der Strecke, aber sie weiß für was sie es tut. Als ihr Traum zerplatzt, muss sie erst einmal wieder ins Leben zurückfinden. Da hilft es auch nicht, dass sie in der Uni angefeindet wird. Ich habe Kate bewundert, wie sie mit all dem Druck zurechtgekommen ist und sie tat mir wirklich wahnsinnig leid, dass sie für etwas angefeindet wurde, wofür andere wahrscheinlich gefeiert worden wären. Es ist mir wirklich ans Herz gegangen, wie sehr sie gelitten hat. Ihre Wandlung und Weiterentwicklung fand ich grandios und ich habe Kate noch mehr liebgewonnen, als in Band 1.
Alec mochte ich schon alleine, weil er Schwimmer ist. Allein die Thematik konnte mich begeistern und ich fand e super, dass ich als Leser so viel von seinem Alltag mitbekommen konnte. Oftmals wird ja nur angesprochen, was er macht, aber man ist nicht live dabei. Auch Alec hat seine Päckchen zu tragen und hat in der Vergangenheit Sachen durchmachen müssen, die man keinem wünscht. Ich find es aber toll, dass er das Schwimmen nicht an den Nagel gehangen hat und weiter für seinen Traum kämpft. Manchmal braucht man dafür auch einfach nur den ein oder andere kleinen (oder vielleicht auch etwas größeren) Schubs von seinen Freunden. Dass seine Freunde und auch Kates Freunde sich so um ihn gekümmert haben fand ich toll. Ich mochte auch seinen Umgang mit Kate sehr und habe ihn dafür liebgewonnen, dass er Kate geholfen hat, denn ihre Probleme hat er mit verursacht.
Ihre Beziehung hat sich langsam entwickelt. Sie war sehr authentisch und auch die Gefühle wurden so echt beschrieben, dass ich sie fühlen konnte. Die beiden sind ein tolles Pärchen, was alles schaffen kann.

Kates und Alecs Geschichte habe ich genau zur richtigen Zeit gelesen. Die beiden konnten mich so sehr begeistern, dass ich mich nun total auf Parkers und Tylers Geschichte in Band 3 freue. „Forever mine“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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“Funkeln der Ewigkeit“ ist der letzte Band der Götterleuchten-Reihe von Jennifer L. Armentrout. Die Reihe war meine erste von der Autorin, weshalb ich sie immer in meinem Herzen behalten werde, auch wenn ich mittlerweile schon bessere Bücher von ihr gelesen habe. Aber Seth und Josie sind einfach tolle Charaktere und ihre Geschichte kann ich jedem ans Herz legen.

Ich denke über Jennifers Schreibstil muss ich nicht mehr allzu viel sagen. Im Gegensatz zu „Blood & Ash“ ist er hier etwas jugendlicher und nicht ganz so erwachsen. Er ist aber trotzdem super flüssig und man kann das Buch sehr schnell lesen. Leider ist der letzte Band der Reihe derjenige, der mich am wenigsten begeistern konnte. Das lag vor allem an der Handlung. Mir persönlich hat es nicht gefallen, dass in der ersten Hälfte des Buches inhaltlich nichts passiert ist. Es kam immer wieder zu erotischen Szenen und es wurde sehr viel untereinander geredet, was aber leider die Handlung nicht vorangetrieben hat. Die Geschichte ist ein wenig vor sich hingeplätschert und es ging einfach nicht weiter. Ich fand es sehr schade, denn ich denke, dass in der Geschichte, besonders im letzten Buch, noch viel Potenzial gesteckt hätte, was man hätte hervorbringen können.

Seth und Josie haben mein Herz schon lange übernommen. Ich mag die beiden einfach total gerne und auch ihre Freunde mag ich sehr gerne. Seth und Josie sind einfach ein tolles Paar, aber auch alleine sind sie sehr interessante Charaktere. Josies Charakter nimmt im Verlauf der Reihe immer mehr Gestalt an. Ich finde es toll, dass ihre Kräfte wachsen und wir immer mehr davon mitbekommen. Man merkt, dass ihr das Training hilft und sie zu einem Charakter geworden ist, der die Handlung verändern kann. Auch wenn sie in diesem Band aus einem bestimmten Grund, den ich hier nicht näher beleuchten möchte, nicht allzu oft an Kämpfen teilnimmt, kann sie durch andere Handlungen die Geschichte voranbringen.
Seth ist in diesem Band einer der wichtigsten Charaktere. Durch ihn kann der große Endkampf stattfinden. Die Entwicklung bis hin zu diesem Kampf hat mir gut gefallen. Auch wenn es schlussendlich etwa schnell abgehandelt wurde, haben mir die Ideen gut gefallen, da sie nicht abgedroschen waren, sondern neu. Zum Schluss konnte man sehr schön sehen, dass Seth sich im Verlauf der Reihe gewandelt hat. Zu Beginn war er sehr auf sich selbst bezogen, wobei er nun alles für seine Freunde tun würde.
Die Gefühle zwischen den beiden konnte man auch hier wieder gut spüren. Mir war es hier allerdings zu viel auf einer sexuellen Ebene. Von mir aus hätten nicht alle Szenen so genau beschrieben werden müssen, denn wenn es nur ab und zu beschrieben worden wäre, hätte es mich nicht so sehr gestört.

Das Ende hat mir noch einmal sehr gut gefallen. Der Schluss war der beste Teil des ganzen Buches und ich bin sehr froh, dass ich mit einem guten Gefühl die Reihe beenden konnte. „Funkeln der Ewigkeit“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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