Den ersten Band der Reihe habe ich zufälligerWeise im Urlaub im Buchlade nentdeckt besonders wegen des wunderschönen Farbschnitts. Ich habe es dann auch direkt angefangen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen.

Katy Birchall konnte mich schon mit “Undercover Bridesmaid” von sich und ihren Büchern überzeugen. Auch bei “Wedding Season” war dies wieder der Fall. Freya konnte mich als Protagonistin bereits von der ersten Seite an überzeugen. Sie ist tollpatschig, gleichzeitig aber auch total liebenswürdig und authentisch. Bereits auf den ersten Seiten wurde ich in einen Strudel an Emotionen geworfen, der mich direkt mit sich gezogen hat. Ich habe jedes Kapitel an dem Buch geliebt, denn besonders der Humor konnte mich wieder begeistern. Das Buch behandelt keine einfache Thematik, die Katy Birchall aber, wie ich finde, wirklich gut umgesetzt hat. Man erfährt in diesem Buch nicht nur die schönen Seiten von Hochzeiten kennen, sondern auch die anstrengenden, emotionalen und traurigen Facetten einer Hochzeit, die kurz vorher abgesagt wird. Mir hat wirklich gut gefallen, dass Katy Birchall all diese Facetten eines einzigen Themas so gut unter einen Hut gebracht hat. Aber auch die ganzen unterschiedlichen Hochzeiten waren jede für sich so unterschiedlich, lustig oder auch maßlos übertrieben, dass sie einem im Gedächtnis geblieben sind und eine sehr unterhaltsame Handlung hervorgebracht haben. Besonders der aufgestellte Überlebensplan für die anstehende Hochzeitssaison fand ich extrem humorvoll, da er zu der ein oder anderen peinlichen Situation geführt hat.

Wie schon gesagt, mochte ich Freya unglaublich gerne. Ich habe sie dafür bewundert, wie stark sie ist und wie gut sie mit dieser traurigen Situation umgegangen ist. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich sehr froh für sie war, dass Matthew ihr die Entscheidung so abgenommen hat, denn sie hat wirklich jemand besseren verdient. Je mehr ich über ihn erfahren habe, desto weniger mochte ich ihn leiden. Ihr Loveinterest hat mir dagegen schon sehr viel besser gefallen. Die beiden waren wirklich süß zusammen und der humorvolle Umgang der beiden hat mir sehr gut gefallen. Aber auch Freyas beste Freunde Ruby und Leo waren ein Highlight. Solche besten Freunde braucht wirklich jeder in seinem Leben. Die beiden haben Freya unglaublich geholfen, gleichzeitig konnte man aber auch merken, was für ein tolles Gespann die drei sind. Und dabei spielt es auch keine Rolle, dass Ruby und Leo mittlerweile ein Paar sind. Ich fand es toll, dass auch dieses Thema wiedergefunden werden konnte.

Die Bücher der Autorin sind wirklich unterhaltsam und humorvoll, ich kann sie jedem nur wärmstens ans Herz legen! “Wedding Season” bekommt von mir 5 Sterne.

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Ich habe mich so sehr auf den vierten Band der Blood & Ash Reihe von Jennifer L. Armentrout gefreut und musste ihn deshalb direkt beginnen, als er bei mir ankam.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout gefällt mir in dieser Reihe wirklich sehr gut. Ich habe bereits ein paar andere Bücher von ihr gelesen, die mir zwar gefallen haben und sich leicht lesen lassen, aber ich war nie so gefesselt und begeistert wie bei dieser Reihe. Ihr Schreibstil ist deutlich erwachsener geworden und passt sich wahnsinnig gut dem Genre an. Band eins war für mich ein großes Highlight, weshalb die nachfolgenden Bände es wirklich schwer haben. Band vier kommt für mich nicht ganz an Band 1 heran, hat mir aber trotzdem wirklich gut gefallen. Was mich an diesem Band etwas gestört hat, ist, dass es wirklich lange gedauert hat, bis endlich Fahrt aufkam. Die Bücher haben mit über 800 Seiten schon ihre Länge und das hat man hier leider beim Lesen gemerkt. Als es aber erst einmal richtig losging, war es super spannend. Falls ihr es schon gelesen habt, sagt mir gerne, wie ihr die Zusammenführung fandet. Ich muss sagen, dass ich beim Lesen etwas gecringed habe. Mir war das alles etwas too much.

Die Charaktere haben mir auch bei diesem Band wieder super gut gefallen, da sie die Story einfach total bereichern. Poppy und Hawke sind ein absolutes Traumpaar. Ich liebe die beiden wahnsinnig, egal ob zusammen als Paar oder alleine. Sie sind beide wahnsinnig tough und können für sich selber einstehen, trotzdem würden sie für den jeweils anderen alles geben, machen und tun, um ihm zu helfen. Die Liebe der beiden wurde in diesem Band wirklich auf die Probe gestellt, aber ich habe es sehr geliebt, wie sehr man die bedingungslose Liebe spüren konnte. Und diese basiert nicht nur auf Gefühlen, sondern auch auf ganz viel Vertrauen. Was ich bei diesem Band auch sehr geliebt habe, war die Verbindung zu der Spin-Off-Reihe rund um Seraphena und Nyktos. Ich freue mich schon wahnsinnig auf ihren zweiten Band und bin super gespannt, wie ihre Geschichte weitergeht, damit es zu all dem kommen kann, was in der Blood and Ash Reihe passiert.

Ich war überrascht, dass das Ende keinen so krassen Cliffhanger parat hatte, wie ich vermutet habe. Ich bin sehr gespannt, was in der Zukunft noch alles auf uns zukommen wird. “War and Queens” bekommt von mir 4,5 Sterne.

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Ich liebe diese Reihe von Melanie Lane sehr, weshalb ich mich wahnsinnig auf Band 4 gefreut habe.

Ich habe schon einige Bücher von Melanie gelesen und sie alle sehr gemocht. Der Schreibstil von Melli ist wirklich toll. Er ist flüssig, actionreich, emotional und humorvoll. Er ist genau das, was ich von einem Schreibstil für ein Fantasybuch erwarten würde. Da es schon wieder etwas her ist, dass ich den dritten Band der Reihe gelesen habe, war ich Melanie sehr dankbar, dass mich der Beginn des Buches direkt abgeholt hat und mir nochmal die wichtigsten Ereignisse vor Augen geführt wurden. Gerade bei Fantasyreihen ist mir dies oft wichtig, da solch komplexe Handlungen und Personenverflechtungen doch nicht ganz so einfach sind und ich einen kleinen Schubser in die richtige Richtung immer gut gebrauchen kann. Und was soll ich sagen? Melanie schockt mich jedes Mal aufs Neue, wie viel sie ihren Charakteren noch antun möchte :D Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie gut diese Reihe ist. Auch dieser Band war wieder sehr aufwühlend und ich habe extrem mit den Charakteren mitgefiebert. Es gab so viele Wendungen, die mich einfach mitgerissen haben.

Aber auch die Charaktere selbst waren wieder große Klasse. Man sollte meinen, ich hätte mich mittlerweile daran gewöhnt, dass die Charaktere jeder für sich genial sind und ich es lieben würde, auch aus ihren Sichtweisen zu lesen, aber dann kommt Melli und haut einfach einen raus. Wir durften tatsächlich aus mehreren Sichtweisen lesen. Aus wie vielen und von wem sage ich an dieser Stelle nicht, das müsst ihr dann wohl selber herausfinden. Ich kann mich auch gar nicht entscheiden, aus welcher Perspektive ich am liebsten gelesen habe, aber ich muss sagen, dass sich sämtliche Charaktere mittlerweile zu meinen Lieblingscharakteren entwickeln :D

Ich habe wirklich alles an diesem Buch geliebt, deswegen freue ich mich nun umso mehr auf den fünften Band der Reihe. “Von Sternenglanz & Kronen” bekommt von mir 5 Sterne.

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Ich liebe die Bücher von Jennifer Estep, seitdem ich das erste gelesen habe. Auf “Der Dornenthron” habe ich mich deshalb besonders gefreut.

Ich habe schon viele Bücher von Jennifer Estep gelesen, weshalb ich mir sicher war, dass mir auch dieses Buch wieder sehr gut gefallen wird. Der Schreibstil von Jennifer Estep war wie erwartet wieder fantastisch. Sie versteht es, den Leser direkt in den Bann zu ziehen, sodass man am liebsten gar nicht mehr aufhören würde zu lesen. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgesuchtet und verfluche mich jetzt ein bisschen dafür, weil ich jetzt wieder lange auf einen nächsten Band warten muss. Ich liebe das Universum, in dem die Reihe spielt sehr und da ich den dritten Band der vorherigen Reihe erst vor Kurzem beendet habe, war ich natürlich bestens ausgerüstet, um direkt in der Handlung zu versinken. Man kann die Reihen unabhängig voneinander lesen, aber wenn man die vorherige Reihe rund um Everleigh gelesen hat, versteht man in Gemmas Reihe natürlich einige Events um Längen besser und ich habe das Gefühl, dass man dann noch besser mit den Charakteren mitfiebern kann, da man weiß, was vorher alles passiert ist und wie es sie betrifft.

Gemma ist eine Protagonistin, die ich sehr liebe. Sie ist tough, abenteuerlustig und bodenständig. Sie ist eine Prinzessin, gleichzeitig ist sie aber viel lieber als Spionin unterwegs. Obwohl sie noch so jung ist, hat sie schon viel gelernt und man merkt, dass sie zur Königin taugt. Auf einem Gipfeltreffen trifft sie wieder auf Leonidas, den Sohn ihrer Gegnerin Maeven. Leonidas und Maeven kennt auch bereits aus der vorherigen Reihe, weshalb ich es sehr geliebt habe, hier noch mehr über sie zu erfahren. Generell kann man sagen, dass Jennifer Estep diesen Mittelband dazu nutzt, ihren Charakteren mehr Tiefe zu geben. Nichts desto trotz schafft sie es auch, viel Spannung in die Geschichte zu bringen, denn diese Gipfeltreffen sind nie ohne.

Ich habe auch diesen Band wieder sehr geliebt. “Der Dornenthron” bekommt von mir 5 Sterne.

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Nach dem Ende von Band eins war ich wirklich gespannt, wie mir der zweite Band der Dilogie von Kira Licht gefallen wird.

Ich habe schon mehrere Bücher von Kira Licht gelesen, die mir alle wirklich gut gefallen haben. Bei dieser Reihe musste ich schon nach dem ersten Band sagen, dass mir aufgefallen ist, dass der Schreibstil sich ein bisschen an das Alter der Protagonisten angepasst hat. Ich hatte das Gefühl, dass ich doch eher ein Buch für jüngere Leser:innen lese, was mich nicht gestört hat, aber was mir hier aufgefallen ist. Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen, aber er war eher im Young Adult Genre Zuhause, als er beispielsweise in der Kaleidra Reihe war. Der zweite Band setzt direkt am Ende des ersten Bandes an, weshalb ich mich sehr gefreut habe, dass mich die Geschichte dadurch direkt mitgerissen hat. Da sich die Handlung vor allem um die Situation der Zahnfeen dreht, hatte ich gehofft, sehr schnell mehr über sie zu erfahren. Leider verging sehr viel Zeit, bevor sie wieder ins Spiel kamen, was ich etwas schade fand. Die Situation wurde später wirklich gut geklärt und alles hat gepasst, aber dafür, dass das ein sehr wichtiger Punkt der Geschichte ist, kam er für mich einfach etwas zu spät.

Im ersten Band bin ich nur schwer mit Erin warm geworden. Sie hat mir zu schnell gehandelt, ohne über die Auswirkungen nachzudenken und sie war sehr impulsiv und fast schon naiv. Auch in diesem Band war es wieder so, aber nicht mehr ganz so ausufernd wie im ersten Band. Es wurde etwas besser, auch wenn ich Erin immer noch als die eifersüchtige und nachtragende Jugendliche im Kopf hatte, die sei bereits im ersten Band gewesen ist. Mit Cal bin ich wärmer geworden und konnte seine Handlungen immer besser verstehen. Aber auch bei ihm habe ich wieder gemerkt, dass der Altersunterschied zwischen mir und den Charakteren doch etwas zu groß war und ich einfach anders über manche Sachen denke und deshalb vielleicht nicht so gut mitfühlen kann.

Auch wenn die Reihe meiner Meinung nach nicht die stärkste von Kira Licht ist (Kaleidra hat mir beispielsweise um einiges besser gefallen), denke ich, dass es auch einfach daran liegt, dass ich vielleicht etwas aus dem Genre rausgewachsen bin. Ich bin mir aber sicher, dass es anderen und vielleicht auch jüngeren Personen noch besser gefallen könnte. Trotzdem fand ich die Dilogie sehr spannend und freue mich auf das nächste Buch von Kira Licht. “Wir sind die Ewigkeit” bekommt von mir 4 Sterne.

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