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Veröffentlicht am 18.08.2022

Wenn Engel und Teufel gemeinsame Sache machen...

Stella rollt an
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Am liebsten verbringt Stella ihre Nachmittage mit ihren beiden Freundinnen Nelly und Lou auf der zur Bezirkssportanlage gehörenden Rollerbahn. Nicht immer sind sie alleine, denn Eric, Mo und Ronni nutzen ...

Am liebsten verbringt Stella ihre Nachmittage mit ihren beiden Freundinnen Nelly und Lou auf der zur Bezirkssportanlage gehörenden Rollerbahn. Nicht immer sind sie alleine, denn Eric, Mo und Ronni nutzen diese Bahn ebenfalls. Jedoch nicht mit Rollschuhen und zum Kür fahren, sondern mit Inlinern zum Hockey spielen. Während sich Stella mit ihren Freundinnen Rolling Angels nennt, haben sich die Jungs Skating Devils getauft.

Doch jetzt soll die Anlage abgerissen werden. Um diese Aktion zu verhindern, müssen Engel und Teufel wohl zusammenarbeiten und mit einer Petition Unterschriften sammeln. Aber können die beiden Gruppen die Bahn damit wirklich retten?

Das Buch hebt sich von anderen Kinderbüchern nicht nur optisch ab. Findet man derzeit vor allem viele Kinderbücher mit Tieren, Magie und Schulen, so dreht es sich in diesem Buch alleine um den Zauber des Rollschuhfahrens.

Stella und ihre Freunde sind 11 Jahre alt und besuchen alle die gleiche Klasse. Ihr Hobby ähnelt sich, auch wenn die Mädchen mehr auf Rollschuhe, die Jungs eher auf Inliner stehen. Und doch ist die Nutzung der einzigen Rollerbahn im Ort immer wieder Streitthema zwischen den beiden Gruppen. Als die Bahn schließlich abgerissen werden soll, finden beide Gruppen zu einander und zeigen, dass es gar nicht so schwer ist, gemeinsam für eine Sache einzustehen.

Das Buch ist angenehm geschrieben und man spürt deutlich die Leidenschaft und Liebe zum Rollschuh fahren. An manchen Stellen ist die Spannung etwas raus, doch sie wird wieder aufgegriffen und die Geschichte vorangetrieben.

Neben den Themen Freundschaft und Zusammenhalt, geht es auch um aktiv werden, nach Alternativen suchen, kreativ werden, Hoffnung, nicht zu schnell aufgeben und Versöhnung.
Die Geschichte wird untermalt durch s/w-Illustrationen von Edda Skibbe.

Fazit:
Ein guter Auftakt einer neuen Reihe, die sich vordergründig mit Rollschuhfahren beschäftigt, aber zeigt, dass es manchmal nicht verkehrt ist, wenn sich Engel und Teufel zusammentun, um gemeinsame Interessen zu verfolgen.

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Veröffentlicht am 18.08.2022

"Wer aufgibt, hat schon verloren"

Fairy Tale Camp 1: Das märchenhafte Internat
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Marie lebt ein ganz normales Leben mit ihrem Vater. Ihre Mutter ist verschwunden als sie vier war. Eigentlich ist Maries Leben eher unspektakulär. Bis in einer Schulstunde etwas Merkwürdiges geschieht ...

Marie lebt ein ganz normales Leben mit ihrem Vater. Ihre Mutter ist verschwunden als sie vier war. Eigentlich ist Maries Leben eher unspektakulär. Bis in einer Schulstunde etwas Merkwürdiges geschieht und sie deswegen zur Lehrerin gehen muss.

Noch glaubt Marie, dass sie zu einem Zeichencamp von ihrer Lehrerin eingeladen wurde, doch wieso stellen sich alle Kinder dort als Nachfahren von Märchenfiguren vor? Ist Fairy Tale Camp kein Zeichencamp? Aber für was ist es denn dann? Sind die Kinder dort wirklich Nachfahren bekannter Märchen? Immerhin scheinen sie einige außergewöhnliche Talente zu besitzen. Gehört Marie etwa auch einem Märchen an?

Marie findet das alles sehr verrückt und surreal, doch dann erfährt sie, dass die Märchenwelt in Gefahr ist und sie die Chance hat, ihre Mutter zu suchen. Da kann Marie doch nicht einfach wieder gehen, oder?

Die Geschichte startet mit einem recht normalen Schulalltag, der ein etwas verwunschenes Ende nimmt. Maries Einladung in ein Camp kam ebenso überraschend wie die Eröffnung, dass sie eine Nachfahrin einer Märchenfigur ist. Aber können Märchenfiguren überhaupt Nachfahren haben?

Die Autorin Corinna Wieja hat sich dieser Thematik angenommen und wie ich finde super gelöst. Der Schreibstil ist so farbenprächtig, spannend und leicht lesbar, dass man nicht nur in die Geschichte eintauchen kann, sondern quasi Teil von ihr wird. Unwillkürlich fragt man sich, ob man nicht selbst auch einem Märchen angehört und welches das dann wohl wäre.

Die Kinder sind alle sehr durchmischt und auch vom Charakter her individuell. Das hat mir ebenso gut gefallen wie die unterschiedlichen Gaben und Talente. Diese wurden recht passend für die Kinder ausgewählt und ergänzen sich gut.

Es geht in dem Buch aber nicht nur um Magie und Märchenwelten, sondern auch um Freundschaft, Zusammenhalt und Vertrauen. So unterschiedlich die Kinder mit ihren Vorfahren und Gaben auch sein mögen, am Ende finden sie einen Weg zueinander.

Das Buch ist der erste Teil einer neuen Reihe und ich selbst freue mich schon auf die Fortsetzungen. Fortsetzungen, da ich hier jede Menge Potenzial für einige Folgebände sehe, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lassen.

Fazit:
Ein zauberhafter Einstieg in eine neue märchenhafte Reihe, mit viel Witz, Abenteuer, Magie und Spannung. Für Kinder ab 10 Jahren ebenso geeignet wie für erwachsene Leser, die einfach mal verzaubern lassen möchten. Das Buch wurde passend schwarz-weiß illustriert von Frau Annika.

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Veröffentlicht am 12.08.2022

Niemals aufgeben!

Minna. Kopf hoch, Schultern zurück
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Düsseldorf, 1924: Die neunzehnjährige Minna arbeitet als Schneiderin und lebt mit ihrer Mutter und ihren drei Geschwistern in einfachen Verhältnissen. Minna möchte glücklich werden und sich hocharbeiten. ...

Düsseldorf, 1924: Die neunzehnjährige Minna arbeitet als Schneiderin und lebt mit ihrer Mutter und ihren drei Geschwistern in einfachen Verhältnissen. Minna möchte glücklich werden und sich hocharbeiten. Den richtigen Ehrgeiz hat sie dazu. Als sie dann einen wohlhabenden Mann kennenlernt, scheint ihr Glück zum Greifen nah. Mit Fred an ihrer Seite kommt sie ihrem Ziel immer näher. Doch dann gibt es Probleme in der Ehe und die Weltwirtschaftskrise trifft auch ihren Traum vom eigenen Laden.

Unten angekommen beginnt Minna, sich wieder hoch zu arbeiten. Doch das ist nicht einfach, denn ein neuer Krieg droht.

Das Buch mit seinen 600 Seiten ist sehr umfangreich und ich hatte mir extra eine lange Fahrt nach München zum Lesen ausgesucht gehabt. Auch wenn die Seitenanzahl einem zunächst Respekt einflößt, konnte ich das Buch nur schwer zur Seite legen.

Die Autorin ist mir schon mit ihren anderen Büchern bekannt, die ich sehr schätze und liebe. Daher war ich gespannt, wie sie sich in diesem Genre schlagen wird.

Die Geschichte fängt ruhig an, ich hatte genug Zeit, Minna und ihre Familie, die Lebensumstände und Beziehungen kennenzulernen. Doch dann geht es bald rund und ich tauchte regelrecht ein in das Leben von Minna, die viel lieber Mia gerufen wird.

Felicitas Fuchs oder auch Carla Berling packt auf die rund 600 Seiten einen sehr emotionalen, tiefgründigen und berührenden Roman, der biografische Wurzeln hat. Ich fühlte mich regelrecht gefangen von Minnas Leben, ihren Schicksalen und Entscheidungen und stand ihr die meiste Zeit zur Seite. Nicht durchgängig, denn es gibt auch einige Perspektivenwechsel, so dass man auch den anderen Protagonisten über die Schulter schauen konnte. Die stärkste Perspektive ist jedoch die von Minna.

Mich hat der Roman sehr berührt und ich war gedanklich immer bei Minna verfangen. Konnte ihr nachempfinden und mit ihr leiden, hoffen und bangen. Zeitgleich durfte ich mich in den goldenen Zwanzigern umschauen, das Flair und die Lebensfreude spüren, den starken Kontrast zur Weltwirtschaftskrise erfahren und schließlich mit Minna im zweiten Weltkrieg bangen. Die Autorin blickt immer wieder über den Tellerrand, lässt Minnas Blick weiterschweifen, ehe sie ihn wieder einfängt und auf Minnas Umfeld konzentriert.

Nicht die politischen Entwicklungen stehen im Fokus, sondern wie Minna ihren Weg durch diese Zeit geht. Und doch bleibt man nicht unberührt von den Schrecken, die nicht zuletzt in Kriegszeiten auf Minna einprasseln.

Das Buch ist der erste Teil einer Familiensaga und man erkennt im Laufe der Geschichte, wie die drei Bücher zusammenhängen werden, auch wenn sie in sich abgeschlossen sind.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es hat mich unglaublich stark berührt. Ich war und bin immer noch in Gedanken bei Minna und ihrer Familie. Der Schreibstil war so fesselnd, dass ich das Buch nach drei Tagen gelesen hatte, die Seiten flogen nur so dahin und ein Unterbrechen war nur schwer möglich. Felicitas Fuchs packt ein ganzes Leben auf 600 Seiten mit vielen Emotionen, historischen Fakten, Schicksalsschlägen, aber auch Liebe, Freundschaft und Hoffnung und dem Ehrgeiz, niemals aufzugeben.

Fazit:
Ich hätte Minna sehr gerne einmal kennengelernt. Durch diesen Roman kam ich ihr ein wenig näher und freue mich schon auf die Folgebände. Ich bin gespannt, wie es mit der Familie von Minna weiter gehen wird.

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Veröffentlicht am 12.08.2022

Niemals aufgeben!

Minna. Kopf hoch, Schultern zurück
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Düsseldorf, 1924: Die neunzehnjährige Minna arbeitet als Schneiderin und lebt mit ihrer Mutter und ihren drei Geschwistern in einfachen Verhältnissen. Minna möchte glücklich werden und sich hocharbeiten. ...

Düsseldorf, 1924: Die neunzehnjährige Minna arbeitet als Schneiderin und lebt mit ihrer Mutter und ihren drei Geschwistern in einfachen Verhältnissen. Minna möchte glücklich werden und sich hocharbeiten. Den richtigen Ehrgeiz hat sie dazu. Als sie dann einen wohlhabenden Mann kennenlernt, scheint ihr Glück zum Greifen nah. Mit Fred an ihrer Seite kommt sie ihrem Ziel immer näher. Doch dann gibt es Probleme in der Ehe und die Weltwirtschaftskrise trifft auch ihren Traum vom eigenen Laden.

Unten angekommen beginnt Minna, sich wieder hoch zu arbeiten. Doch das ist nicht einfach, denn ein neuer Krieg droht.

Das Buch mit seinen 600 Seiten ist sehr umfangreich und ich hatte mir extra eine lange Fahrt nach München zum Lesen ausgesucht gehabt. Auch wenn die Seitenanzahl einem zunächst Respekt einflößt, konnte ich das Buch nur schwer zur Seite legen.

Die Autorin ist mir schon mit ihren anderen Büchern bekannt, die ich sehr schätze und liebe. Daher war ich gespannt, wie sie sich in diesem Genre schlagen wird.

Die Geschichte fängt ruhig an, ich hatte genug Zeit, Minna und ihre Familie, die Lebensumstände und Beziehungen kennenzulernen. Doch dann geht es bald rund und ich tauchte regelrecht ein in das Leben von Minna, die viel lieber Mia gerufen wird.

Felicitas Fuchs oder auch Carla Berling packt auf die rund 600 Seiten einen sehr emotionalen, tiefgründigen und berührenden Roman, der biografische Wurzeln hat. Ich fühlte mich regelrecht gefangen von Minnas Leben, ihren Schicksalen und Entscheidungen und stand ihr die meiste Zeit zur Seite. Nicht durchgängig, denn es gibt auch einige Perspektivenwechsel, so dass man auch den anderen Protagonisten über die Schulter schauen konnte. Die stärkste Perspektive ist jedoch die von Minna.

Mich hat der Roman sehr berührt und ich war gedanklich immer bei Minna verfangen. Konnte ihr nachempfinden und mit ihr leiden, hoffen und bangen. Zeitgleich durfte ich mich in den goldenen Zwanzigern umschauen, das Flair und die Lebensfreude spüren, den starken Kontrast zur Weltwirtschaftskrise erfahren und schließlich mit Minna im zweiten Weltkrieg bangen. Die Autorin blickt immer wieder über den Tellerrand, lässt Minnas Blick weiterschweifen, ehe sie ihn wieder einfängt und auf Minnas Umfeld konzentriert.

Nicht die politischen Entwicklungen stehen im Fokus, sondern wie Minna ihren Weg durch diese Zeit geht. Und doch bleibt man nicht unberührt von den Schrecken, die nicht zuletzt in Kriegszeiten auf Minna einprasseln.

Das Buch ist der erste Teil einer Familiensaga und man erkennt im Laufe der Geschichte, wie die drei Bücher zusammenhängen werden, auch wenn sie in sich abgeschlossen sind.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es hat mich unglaublich stark berührt. Ich war und bin immer noch in Gedanken bei Minna und ihrer Familie. Der Schreibstil war so fesselnd, dass ich das Buch nach drei Tagen gelesen hatte, die Seiten flogen nur so dahin und ein Unterbrechen war nur schwer möglich. Felicitas Fuchs packt ein ganzes Leben auf 600 Seiten mit vielen Emotionen, historischen Fakten, Schicksalsschlägen, aber auch Liebe, Freundschaft und Hoffnung und dem Ehrgeiz, niemals aufzugeben.

Fazit:
Ich hätte Minna sehr gerne einmal kennengelernt. Durch diesen Roman kam ich ihr ein wenig näher und freue mich schon auf die Folgebände. Ich bin gespannt, wie es mit der Familie von Minna weiter gehen wird.

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Veröffentlicht am 05.08.2022

Tödliche Verstrickungen

Mörderische Masche
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Henri versteht die Welt nicht mehr. Eben noch hat er sich von seiner Frau verabschiedet und jetzt soll sie tot sein?

Dafür sind sie beide doch noch viel zu jung und doch muss Henri sich jetzt der Tatsache ...

Henri versteht die Welt nicht mehr. Eben noch hat er sich von seiner Frau verabschiedet und jetzt soll sie tot sein?

Dafür sind sie beide doch noch viel zu jung und doch muss Henri sich jetzt der Tatsache stellen, dass er von nun an Witwer ist. Was soll aus dem kleinen Handarbeitsladen werden, den seine Frau geführt hat?

Die Angestellte Edda scheint hier ihren eigenen Kopf zu haben und führt den Laden nicht nur weiter, sondern bezieht Henri, als neuen Chef, in viele Dinge und Entscheidungen mit ein.

Nach und nach erkennt Henri, dass Handarbeiten nicht nur etwas für alte Frauen ist und dass sich der Häkelclub nicht nur zum Austausch neuer Muster trifft.
Aber steckt hinter den Vermutungen der Damen mehr? Könnte der Unfall seiner Frau Maike vielleicht gar keiner gewesen sein?

Der Start in die Geschichte führte mich als Leserin gleich an Henris Seite. Eben hat er vom Unfalltod seiner Frau Maike erfahren und versucht, mit der Nachricht und den daraus sich ergebenden Folgen zurecht zu kommen.

Edda, die Angestellte im Maikes Laden, konnte sofort mein Herz gewinnen und schnell wurde ich mit der Geschichte und den Protagonisten warm. Henri steht vor einem großen Berg, den er erst überwinden muss. Die Trauer, die Sorge um den Laden, aber auch beruflich klemmt es bei ihm, so dass er quasi zwischen den Stühlen steht und nicht so recht weiterweiß.

Die Figuren sind plastisch und sehr charakteristisch beschrieben. Vor allem Edda hätte ich gerne einmal persönlich kennengelernt. Ich bin sicher, sie hätte selbst mir endlich häkeln und stricken beibringen können. Beim Laden und bei den Handarbeitsszenen spürt man deutlich die Liebe der Autorin zur Handarbeit. Daher hat es mich auch nicht gewundert, dass der größte Anteil des Buches, dieser Bereich einnimmt.

Das Buch ist ein Cosy Crime der besonderen Art. Normalerweise erhält man bei dieser Art Krimi viele Landschaftsbeschreibungen und kann eher eintauchen in Land und Leute. Bei dieser Geschichte jedoch tauchte ich vielmehr in die Welt der Handarbeit ein. Da ich selbst weder häkeln noch stricken kann, war dies natürlich umso interessanter für mich.

Es ist kein Krimi im ursprünglichen Sinne, die Ermittlungen laufen vielmehr nebenbei und nehmen dabei kaum Raum ein. Und doch sind sie präsent, wollen beachtet werden neben den Lauf- und Luftmaschen und dem nächsten Wollknäul.

Fazit:
Ein regelrechter Wohlfühlroman mit einem kriminellen Touch. Für alle Häkelfans findet sich am Ende noch die Anleitung für Henris Sommerschal. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall für Häkel-Henri und seinen Häkelclub.

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