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Veröffentlicht am 13.03.2018

Komm mit Rabe Linus auf Rätselreise

Duden Minis (Band 09) – Mein kleiner Zeitvertreib mit Rabe Linus
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Ich mag die kleinen Mitmach-Bücher aus dem Duden – Verlag. Sie passen wunderbar in die Handtasche und bieten je nach Thema eine gute Unterhaltung, falls man irgendwo warten muss oder einfach etwas Ablenkung ...

Ich mag die kleinen Mitmach-Bücher aus dem Duden – Verlag. Sie passen wunderbar in die Handtasche und bieten je nach Thema eine gute Unterhaltung, falls man irgendwo warten muss oder einfach etwas Ablenkung während der Autofahrt.

So auch dieses Büchlein. Der kleine Zeitvertreib mit Rabe Linus wird für Kinder ab 5 Jahren empfohlen. Je nach Entwicklung des Kindes kann man es aber auch schon für Vierjährige verwenden. Meine große Tochter (6) liebt solche Bücher, einfach, weil sie viel Abwechslung bieten und dabei klein und handlich sind.

Da muss mal der richtige Weg gefunden werden, Gleiches erkannt, Zahlen verbinden, Dinge ausgemalt, Suchbilder oder Rätsel gelöst werden. Ganz neu für sie: Sudoku. Das kannte sie bisher noch nicht, aber seit sie in der Schule ist, habe ich sie an 4er Sudokus herangeführt und sie machen ihr Spaß. Auch in diesem Büchlein sind davon einige zu finden.

Ein toller Anreiz – zumindest für meine Tochter – sind die Sticker in der Mitte des Büchleins. Diese können immer an die obere Ecke geklebt werden, hat man eine Seite fertig bearbeitet. Zudem gibt es noch zwei Linussticker, die sie frei verwenden kann und auch gerne mal in einem ihrer Schreibübungshefte landen.

Fazit:
Sowohl meine Tochter wie auch ich lieben diese Mitmach-Bücher. Man kann sie sehr gut mitnehmen, unterwegs lösen oder auch daheim schnell mal eine Seite lösen. Die Aufgaben sind vielfältig, so dass meine Tochter immer etwas findet, auf das sie gerade Lust hat.

Veröffentlicht am 13.03.2018

Komm mit Rabe Linus auf Rätselreise

Duden Minis (Band 09) – Mein kleiner Zeitvertreib mit Rabe Linus / VE 3
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Ich mag die kleinen Mitmach-Bücher aus dem Duden – Verlag. Sie passen wunderbar in die Handtasche und bieten je nach Thema eine gute Unterhaltung, falls man irgendwo warten muss oder einfach etwas Ablenkung ...

Ich mag die kleinen Mitmach-Bücher aus dem Duden – Verlag. Sie passen wunderbar in die Handtasche und bieten je nach Thema eine gute Unterhaltung, falls man irgendwo warten muss oder einfach etwas Ablenkung während der Autofahrt.

So auch dieses Büchlein. Der kleine Zeitvertreib mit Rabe Linus wird für Kinder ab 5 Jahren empfohlen. Je nach Entwicklung des Kindes kann man es aber auch schon für Vierjährige verwenden. Meine große Tochter (6) liebt solche Bücher, einfach, weil sie viel Abwechslung bieten und dabei klein und handlich sind.

Da muss mal der richtige Weg gefunden werden, Gleiches erkannt, Zahlen verbinden, Dinge ausgemalt, Suchbilder oder Rätsel gelöst werden. Ganz neu für sie: Sudoku. Das kannte sie bisher noch nicht, aber seit sie in der Schule ist, habe ich sie an 4er Sudokus herangeführt und sie machen ihr Spaß. Auch in diesem Büchlein sind davon einige zu finden.

Ein toller Anreiz – zumindest für meine Tochter – sind die Sticker in der Mitte des Büchleins. Diese können immer an die obere Ecke geklebt werden, hat man eine Seite fertig bearbeitet. Zudem gibt es noch zwei Linussticker, die sie frei verwenden kann und auch gerne mal in einem ihrer Schreibübungshefte landen.

Fazit:
Sowohl meine Tochter wie auch ich lieben diese Mitmach-Bücher. Man kann sie sehr gut mitnehmen, unterwegs lösen oder auch daheim schnell mal eine Seite lösen. Die Aufgaben sind vielfältig, so dass meine Tochter immer etwas findet, auf das sie gerade Lust hat.

Veröffentlicht am 13.03.2018

Teilen und Freundschaft

Der kleine Siebenschläfer 3: Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der seine Schnuffeldecke nicht hergeben wollte
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Der kleine Siebenschläfer liebt seine schnuffeligen, knuffeligen, wuscheligen Schnuffeldecke so sehr, dass er sie gar nicht hergeben möchte. Doch dann braucht das Eichhörnchen seine Hilfe und schon mutiert ...

Der kleine Siebenschläfer liebt seine schnuffeligen, knuffeligen, wuscheligen Schnuffeldecke so sehr, dass er sie gar nicht hergeben möchte. Doch dann braucht das Eichhörnchen seine Hilfe und schon mutiert die Decke zu einer Schnuffeldeckennüssetragetasche. Aber auch die Haselmaus, der Maulwurf, die Schnecke und nicht zuletzt die Fledermaus wären ohne die Hilfe der Schnuffeldecke aufgeschmissen. Nach und nach erkennt der kleine Siebenschläfer, teilen ist vielleicht nicht immer angenehm, doch es macht auch Spaß, anderen damit helfen zu können.

Das zuckersüße Kinderbuch ist für kleine Kinder wunderbar geeignet. Die einfache Sprache, die sich wiederholende Sätze und nicht zuletzt die lustigen Wortschöpfungen (z.B. Schnuffeldeckensprungtuch, Schnuffeldeckenrettungsseil, Schnuffeldeckenfliegendenteppich, Schnuffeldeckenabenteuer) sorgen neben den zauberhaften Bildern dafür, dass sich schon Kinder ab 2 Jahren dafür begeistern können.
Meine kleine Tochter (2) findet die Geschichte toll, hört gerne zu und spricht auch die Wiederholungen schon mit. Die Bilder sind einfach gehalten, ruhig und auf das Wesentliche konzentriert. Daher eignet sich das Buch sehr gut als Einschlafbuch, da die Kinder nicht überreizt werden. Die großen einfachen Bilder sind sehr niedlich gezeichnet und meine Tochter freut sich immer, wenn ein neues Tier dazukommt. Aber nicht nur zum Einschlafen, auch tagsüber wird das Buch gerne mal „gelesen“ und sei es, dass nur die Bilder betrachtet werden.
Meine große Tochter (6) dagegen freut sich über den einfachen Text, so dass sie als Leseanfänger ein wenig üben kann. Ihr selbsterklärtes Ziel ist es, ihrer kleinen Schwester auch mal ein Bilderbuch komplett vorlesen zu können und dieses hier steht hoch im Kurs.

Fazit:
Uns allen – ja, auch mir, denn der kleine Siebenschläfer ist einfach nur goldig – gefällt das Buch sehr gut. Als Einschlaflektüre sehr empfehlenswert, aber auch tagsüber einen Blick wert.

Veröffentlicht am 12.03.2018

Tulpenwoede in Amsterdam

Tulpengold
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Amsterdam, 1636: Der Waise Pieter van Winkel wird von seinem Onkel Joost zu dem schon berühmten Maler Rembrandt Harmenszoon van Rijn gebracht. Es war der letzte Wunsch seines Vaters, dass Pieter den Malerberuf ...

Amsterdam, 1636: Der Waise Pieter van Winkel wird von seinem Onkel Joost zu dem schon berühmten Maler Rembrandt Harmenszoon van Rijn gebracht. Es war der letzte Wunsch seines Vaters, dass Pieter den Malerberuf ergreift. Und tatsächlich zeigt Pieter auch eine ungewöhnlich Begabung. Doch nicht nur das Malen und Porträtieren scheint ihm zu liegen, vielmehr reizen den stillen Jungen mathematische Berechnungen, Rätsel und Wahrscheinlichkeitsrechnungen.
Als mehrere Morde im Umfeld von Rembrandt geschehen, stellt Pieter Berechnungen an, um dem Mörder auf die Spur zu kommen. Zwar deutet alles auf Rembrandt als Täter hin, doch Pieter ist sich sicher, dass es irgendjemanden gibt, der seinem Meister schaden möchte. Doch wer? Doch dann gerät Pieter plötzlich selbst ins Visier des Mörders …

Mit Tulpengold hat sich die Autorin Eva Völler gleich mehreren Schwerpunkten gestellt. Zum einen wird der Tulpenwahn in Amsterdam und ganz Holland thematisiert, bei dem die Preise für Tulpen teilweise schwindelerregende Höhen erreichten und Menschen ebenso reich wie in den Ruin stürzen konnten. Vor allem nach dem Zusammenbruch im Jahr 1637. Des Weiteren lernt der Leser den bekannten Maler Rembrandt Harmenszoon van Rijn näher kennen, bekommt einen kleinen Einblick in sein Leben und seine Werke. Und zu guter Letzt entwickelt sich die Geschichte noch zu einem Krimi, bei dem ein Junge mit einen Asperger Syndrom zur Schlüsselfigur wird.

Kurz gesprochen, der Roman bietet alle Facetten, die ich gerne habe, vereint in einem historischen Roman. Eva Völlers Schreibstil war wieder so mitreißend und informativ, dass die Seiten nur dahin flogen, wenn man nicht gerade zum Verdauen des Gelesenen oder zum Recherchieren das Buch aus der Hand legen musste. Denn gerade zweiteres kam bei mir öfter mal vor. Die Autorin lässt einige Werke von Rembrandt Harmenszoon van Rijn in dem Buch auftauchen, benennt Techniken der Malerei, die mir so nicht gängig waren. Gerade diese Punkte reizten mich aber dann, das Buch einmal zur Seite zu legen und nachzuschlagen, einfach, um eine bessere Vorstellung von dem Ganzen zu bekommen.

Pieter van Winkel ist ein sehr plastischer und lebhafter Charakter, dem man direkt anmerkt, dass er sich der Autorin von selbst vorgestellt und regelrecht aufgedrängt hat. Er ist sehr liebenswert und schon nach kurzer Zeit war ich mit ihm warm und versuchte, seinen Gedankengängen zu folgen.

Auch die anderen Charaktere sind vielschichtig und plastisch gezeichnet, die ganze Atmosphäre lässt den Leser in das Leben in Amsterdam im 17. Jahrhundert eintauchen und sollte man sowohl Amsterdam bzw. die Möbelstücke der damaligen Zeit aus Museen oder von Bildern her kennen, fühlt man sich direkt zurecht und wohl.

Fazit:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Tulpenwahn oder auch die Tulpenmanie war eine Periode im Goldenen Zeitalter der Niederlande, die man so schnell nicht vergisst.

Veröffentlicht am 08.03.2018

Fit in Rechtschreibung

Mein Ruckzuck-Übungsblock Richtig schreiben 2. Klasse
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Der Übungsblock „Rechtschreibung“ 2. Klasse widmet sich vor allem den Buchstabenverbindungen, betonter Selbstlaute, Wortbausteine, Wörter mit ä/äu und Groß- bzw. Kleinschreibung Zudem bietet er eine Vielzahl ...

Der Übungsblock „Rechtschreibung“ 2. Klasse widmet sich vor allem den Buchstabenverbindungen, betonter Selbstlaute, Wortbausteine, Wörter mit ä/äu und Groß- bzw. Kleinschreibung Zudem bietet er eine Vielzahl an Übungsarten. Die 73 Übungen sind thematisch in folgende Kategorien unterteilt:

- Grundwissen
- Laute, Buchstaben und Wörter
- Lange und kurze Selbstlaute
- Wortbausteine
- Groß- und Kleinschreibung

Den Block kann man entweder sukzessive von Anfang an durcharbeiten oder so, wie wir es machen, immer ein bestimmtes Übungsblatt vornehmen. Insofern ist es recht praktisch, dass es sich bei dem Block um einen Block handelt. So konnte man den betreffenden Buchstaben vorsichtig heraustrennen, bearbeiten und das Blatt dann in eine Mappe geben bzw. abheften.

Die Kinder können ihre Antworten bzw. Lösungen selbstständig überprüfen, denn diese sind auf der Rückseite eines jeweiligen Blattes zu finden. Auch stehen hier Angaben, welche und wie viele Punkte es für eine Aufgabe gibt. Wir haben diese Trainingspunkte allerdings erst einmal ignoriert. Diese können auf den letzten Seiten gesammelt werden, man kann die Aufgaben dort auch noch mit schwer/einfach bewerten und die Gesamtpunktezahl für den ganzen Block (555 Punkt) errechnen. Auch eine Bewertung der Gesamtpunkteanzahl findet man in dem Block, sowie Tipps zur weiteren Verbesserung.

Wichtig war für meine Tochter vor allem, der Block war bunt und sehr ansprechend gestaltet. Es gibt viele Illustrationen und genügend Platz für Lösungen. Als kleiner Bonus gibt es auf der letzten Seite Pausenwitze. Natürlich verstecken sich auch hier Rechtschreibfehler, die gefunden werden wollen.

Fazit:
Der Block ist sehr ansprechend gestaltet. Durch seine farbige Untermalung und die vielen Abbildungen reizt er die Kinder zum Bearbeiten. Das Punktesystem ist eine nette Idee und mag den einen oder anderen zusätzlichen Anreiz bieten, bei uns ist es jedoch nur zweitrangig.