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Veröffentlicht am 28.02.2022

Eine humorvolle Geschichte für Zwischendurch

Hot Kisses, Cold Feet (College Love 3)
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„𝘔𝘰𝘯𝘵𝘺, 𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦 𝘥𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘈𝘯𝘨𝘴𝘵. 𝘐𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘶𝘣𝘴𝘦 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘶𝘴 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘒𝘰𝘮𝘧𝘰𝘳𝘵𝘻𝘰𝘯𝘦.“

„Hot Kisses, Cold Feet“ ist der dritte Band der College-Love-Reihe von Teagan Hunter aus dem Forever-Verlag.

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Monty ...

„𝘔𝘰𝘯𝘵𝘺, 𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦 𝘥𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘈𝘯𝘨𝘴𝘵. 𝘐𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘶𝘣𝘴𝘦 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘶𝘴 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘒𝘰𝘮𝘧𝘰𝘳𝘵𝘻𝘰𝘯𝘦.“

„Hot Kisses, Cold Feet“ ist der dritte Band der College-Love-Reihe von Teagan Hunter aus dem Forever-Verlag.

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Monty ist zu ihrer Zwillingsschwester in eine andere Stadt gezogen. Bald startet ihr neuer Job und sie genießt jetzt schon ihr neue Freiheiten. In einer Bar trifft sie auf den tätowierten und verschämt gut-aussehenden Robbie. Normalerweise ist Monty das Mädchen von Nebenan und ist sehr zurückhaltend. Robbie weckt jedoch eine ganz andere Seite in ihr, sodass sie sich kurz darauf knutschend auf der Toilette der Bar wiederfinden.

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Das Cover gefällt mir recht gut und gibt der Fantasie einen Tipp, wie man sich Robbie vorstellen kann. Es bringt sich ebenso gut in die Reihe ein.
Der Schreibstil von Teagan Hunter ist angenehm zu lesen und sehr humorvoll. Ich fliege bei ihren Bücher immer durch die Seiten. Eine Besonderheit der Reihe ist, dass es Abschnitte gibt, die in Art Chatverläufen geschrieben sind. Dadurch wird die ganze Story immer wieder aufgelockert, was mir persönlich sehr gut gefällt.
Die Charaktere sind interessant, aber es ist nicht so, dass die Geschichte sehr in die Tiefe geht. Für mich sind die Bücher dieser Reihe daher eher etwas für Zwischendurch, um einfach mal der Welt zu entfliehen.
Dennoch haben mir die ersten beiden Bände der Reihe minimal besser gefallen, als die Geschichte von Monty und Robbie.

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„Hot Kisses, Cold Feet“ ist wieder mal ein sehr humorvoller Band der College-Love-Reihe von Teagan Hunter. Das Buch ist perfekt für Zwischendurch und auch dafür geeignet mal eine Leseflaute zu beenden. Wer jedoch nach einer Geschichte mit Tiefgang sucht, wird bei „Hot Kisses, Cold Feet“ nicht fündig.

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Veröffentlicht am 28.02.2022

Eine schöne Kurzgeschichte

Find me in Green Valley
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„Find me in Green Valley“ ist eine Kurzgeschichte von Lilly Lucas aus dem Knaur-Verlag.

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Nachdem Sarahs Vater verhaftet wurde, zieht sie für eine Weile nach Green Valley zu ihrer Tante Ally. ...

„Find me in Green Valley“ ist eine Kurzgeschichte von Lilly Lucas aus dem Knaur-Verlag.

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Nachdem Sarahs Vater verhaftet wurde, zieht sie für eine Weile nach Green Valley zu ihrer Tante Ally. Dort trifft sie auf Grayson, der ein totaler Naturbursche ist und mit der Großstadt wenig am Hut hat.

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Das Cover ist sehr bunt gestaltet, aber dennoch irgendwie passend zu Green Valley.
Der Schreibstil von Lilly Lucas ist einfach ein Traum. Wie schon in der kompletten Green Valley-Reihe konnte mich ihre Geschichte total fesseln. Das Setting ist so wundervoll und ich hatte mich schon richtig gefreut nochmal nach Green Valley zu reisen.
Da es sich nur um eine Kurzgeschichte handelt, gehen die Geschichte und die Charaktere natürlich nicht so in die Tiefe wie bei einer längeren Geschichte. Trotz der kurzen Zeit konnte ich mich gut an die Charaktere gewöhnen und ich mochte sie sehr gerne. Dennoch sind mir mehrere kleine inhaltliche Fehler aufgefallen, die mich irgendwie gestört haben.

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„Find me in Green Valley“ ist eine Kurzgeschichte mit der man noch einmal nach Green Valley reisen kann, wenn man die Green Valley-Reihe kennt, oder sich in Green Valley und das Setting verlieben kann. Ich wünschte mir, dass ich noch einmal Green Valley neu kennenlernen dürfte und ich kann sie euch nur ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 22.02.2022

Spannender Einstieg, aber zu langatmig

Black Roses
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„𝘔𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘴 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳, 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘒𝘢𝘱𝘶𝘵𝘵𝘦𝘴 𝘢𝘣𝘻𝘶𝘳𝘦𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘢𝘭𝘴 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘢𝘮𝘪𝘵 𝘻𝘶 𝘷𝘦𝘳𝘨𝘦𝘶𝘥𝘦𝘯, 𝘦𝘴 𝘳𝘦𝘱𝘢𝘳𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯.“

„Black Roses“ ist der erste Band der Rivals-Reihe von Geneva Lee aus dem blanvalet-Verlag.

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„𝘔𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘴 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳, 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘒𝘢𝘱𝘶𝘵𝘵𝘦𝘴 𝘢𝘣𝘻𝘶𝘳𝘦𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘢𝘭𝘴 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘢𝘮𝘪𝘵 𝘻𝘶 𝘷𝘦𝘳𝘨𝘦𝘶𝘥𝘦𝘯, 𝘦𝘴 𝘳𝘦𝘱𝘢𝘳𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯.“

„Black Roses“ ist der erste Band der Rivals-Reihe von Geneva Lee aus dem blanvalet-Verlag.

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Nach 5 Jahren kehrt Sterling wieder zurück nach Nashville zur Beerdigung von Adairs Vater. Sein Ziel ist Rache an Adairs Familie, nach allem was damals vorgefallen ist.
Adair kann jedoch nicht abstreiten, dass sie sich immer noch zu Sterling hingezogen fühlt.

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Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut und hat mich auch dazu verleitet, den Klappentext zu lesen.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, aber er wirkt manchmal sehr kryptisch.
Die Autorin springt oft zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Daher muss man als Leser sich oft konzentrieren, damit man der Geschichte folgen kann.
Durch die Zeitsprünge bekommt der Leser viele Informationen, warum Sterling, Adair und ihre Beziehung zueinander so sind, wie sie sind. Dennoch ist die Geschichte und auch die Intention der Protagonisten oft nicht nachvollziehbar. Auf der einen Seite macht es die Geschichte spannend, auf der anderen ist es auch oft verwirrend und weckt Unzufriedenheit beim Leser.
Die Anziehung zwischen Adair und Sterling konnte gut vermittelt werden und es hat oft geknistert zwischen den beiden.
Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und gehofft, dass die beiden sich endlich näher kommen. Aber leider muss man schon recht lange warten. Als die Geschichte dann endlich an Fahrt aufgenommen hat, war das Buch leider schon zu Ende mit einem fiesem Cliffhanger. Daher würde ich den ersten Band eher als Einleitung der Hauptgeschichte sehen.
Ich bin tatsächlich etwas hin und her gerissen, da mir der Klappentext und auch die Spannung zwischen den Charaktere sehr gefallen hat. Ich hätte mir dennoch etwas mehr Handlung und Aufklärung gewünscht.

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Der Klappentext von „Black Roses“ ist sehr vielversprechend. Leider nimmt die Geschichte erst zum Ende hin so richtig an Fahrt auf, sodass der Leser lange hingehalten wird. Teilweise war mir die Geschichte etwas zu kryptisch, da immer noch viele Fragen offen sind und vermutlich erst in den nächsten Bänden beantwortet werden. Dennoch hat mir die Spannung zwischen Adair und Sterling sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 18.02.2022

Mehr Erzählung der Tatsachen, als ein Roman mit Gefühl und Tiefe

Die Insel der Wünsche - Stürme des Lebens
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„Die Insel der Wünsche - Stürme des Lebens“ ist der erste Teil der Helgoland-Saga von Anna Jessen aus dem Goldmann-Verlag.

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1887. Tine Tiedkens ist ein Hamburger Blumenmädchen und lebt mit ...

„Die Insel der Wünsche - Stürme des Lebens“ ist der erste Teil der Helgoland-Saga von Anna Jessen aus dem Goldmann-Verlag.

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1887. Tine Tiedkens ist ein Hamburger Blumenmädchen und lebt mit ihrer Familie im Gängeviertel. Sie gehören der untersten Schicht an, aber Tine träumt von mehr. Durch einen Zufall lernt sie den Hotelier Henry Heesters kennen und kurze Zeit später geht sie nach Helgoland, um dort als Zimmermädchen zu arbeiten. Der Start in das neue Leben auf der Insel ist nicht leicht, aber Tine meistert es. Bis ein unvorhersehbarer Sturm aufzieht, der ihr Leben durcheinander bringt.

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Das Cover stimmt den Leser wunderbar ein auf die Geschichte. Es zeigt Helgoland an einem schönen Tag und vermittelt Urlaubsfeeling.
Der Schreibstil war sehr gewöhnungsbedürftig für mich, da die Erzählperspektive sich mitten im Kapitel ändert. So ist zum Beispiel die ganze Zeit von Tine die Sprache und im nächsten Satz wird sie als das Mädchen bezeichnet. Tatsächlich konnte ich mich bis zum Ende nur recht schlecht daran gewöhnen.
Der Hauptcharakter Tine wird gut beschrieben, ebenso wie die anderen Charaktere. Dennoch haben mir die Gefühle in der ganzen Geschichte gefehlt. Es wurde zwar geschrieben, dass sie Henry mochte, aber es kam einfach nicht bei mir an. Für mich wirkte die Geschichte eher wie eine Erzählung der Tatsachen und nicht wie ein Roman. Durch diese Erzählung der Tatsachen hat die Tiefe des Romans gelitten. Es wurde alles sehr oberflächlich behandelt und die Autorin ist nicht wirklich in Handlung eingetaucht.
Das Setting und die Idee hat mir dennoch gefallen. Die Geschichte selbst war an einigen Stellen sehr überraschend, ebenso wie das Ende, welches offen ist und im zweiten Teil der Helgoland-Saga fortgeführt wird.

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„Die Insel der Wünsche - Stürme des Lebens“ hat einen vielversprechenden Klappentext, dennoch hat mir der Schreibstil und die Erzählperspektive nicht zugesagt. Der Roman wirkte daher eher wie eine Erzählung ohne in die Tiefe zu gehen. Ebenso die Gefühle haben mir gefehlt, daher kann ich dem Buch leider nur 3 von 5 Punkten geben.

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Veröffentlicht am 17.02.2022

Super gelungener Start

Das Lied der Krähen
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„𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘦𝘪𝘯 𝘔𝘰𝘯𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘣𝘪𝘴𝘵, 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘢𝘮𝘪𝘵 𝘻𝘶 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘸𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯, 𝘮𝘰𝘯𝘴𝘵𝘳𝘰̈𝘴𝘦 𝘋𝘪𝘯𝘨𝘦 𝘻𝘶 𝘵𝘶𝘯.“

„Das Lied der Krähen“ ist der erste Teil der Krähen-Reihe von Leigh Bardugo aus ...

„𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘸𝘦𝘪𝘴𝘴, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘶 𝘦𝘪𝘯 𝘔𝘰𝘯𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘣𝘪𝘴𝘵, 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘥𝘢𝘮𝘪𝘵 𝘻𝘶 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘸𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯, 𝘮𝘰𝘯𝘴𝘵𝘳𝘰̈𝘴𝘦 𝘋𝘪𝘯𝘨𝘦 𝘻𝘶 𝘵𝘶𝘯.“

„Das Lied der Krähen“ ist der erste Teil der Krähen-Reihe von Leigh Bardugo aus dem Knaur-Verlag.

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Eine bunte Mischung aus Außenseitern sollen einen Gefangenen aus dem bestgesichertem Gefängnis befreien. Jeder hat dafür sein eigenes Motiv und dennoch arbeiten sie als Team zusammen.

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Das Cover mit dem schwarzen Farbschnitt wirkt sehr düster und ist ein richtiger Hingucker im Bücherregal.
Der Schreibstil ist sehr bildlich und der Leser kann super in die Fantasiewelt eintauchen. Die Autorin springt innerhalb der Kapitel immer wieder in die Vergangenheit der Protagonisten, wodurch die Geschichte noch mehr Tiefe gewinnt. Es wird aus mehreren Perspektiven erzählt, was die Story etwas anspruchsvoller macht, aber auch viel interessanter.
Die Charaktere der Protagonisten sind sehr vielfältig und jeder ist etwas besonderes. Ich kann euch nicht sagen, wenn ich mehr möchte. Sie wirkten alle sehr authentisch und der Leser merkt, dass die Autorin sich wirklich Gedanken gemacht hat.
Das Setting und der Plot Twist hat mir sehr gut gefallen. Die Krähen-Reihe spielt in der Welt der Grisha. Wenn man vorher die Grisha-Reihe gelesen hat, ist es für den Leser leichter sich in der Welt zurecht zu finden. Mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung. Leider musste der erste Band mit einem kleinem Cliffhanger enden, sodass man unbedingt Teil 2 lesen muss.

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„Das Lied der Krähen“ ist ein super gelungener Auftakt der Krähen-Reihe. Es ist eine wundervolle und spannenden Fantasiewelt mit viel Potenzial. Die Geschichte ist in sich sehr schlüssig, da sowohl das Setting als auch die Charaktere wunderbar zueinander passen und sich gegenseitig ergänzen. Der Schreibstil schafft eine tolle Tiefe und eine einzigartige Spannung. Daher kann ich euch nur das Buch ans Herz legen, wenn ihr in eine gut durchdachte Fantasiewelt eintauchen wollt.

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