Die Rebellinnen von Oxford. Unerschrocken ist der zweite Teil der Oxford Rebels-Reihe von Evie Dunmore aus dem LYX-Verlag.

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1880. Lucie ist die Anführerin der Frauenrechtsbewegung in Oxford. Ihr Plan ist es, tausende Leserinnen von Frauenzeitschriften für ihr Vorhaben zu gewinnen. Wenn da nicht Tristan Ballentine wäre, der sie schon in ihrer Jugend immer geärgert hat.
Als er ihr dann noch ein unmoralisches Angebot macht, kann Lucie ihren Ohren nicht trauen.

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Das Cover passt toll zur Geschichte. Für mich verkörpert es Lucie und im Hintergrund das Anwesen ihrer Familie.
Da ich das Buch als Hörbuch gehört habe, kann ich den Schreibstil nicht richtig beurteilen. Die verwendeten Wörter passen teilweise gut in die damalige Zeit, dennoch war ich mir manchmal unsicher, ob die Charaktere wirklich damals so gesprochen haben. Es wirkte sehr „modern“.
Die Charaktere hingegen haben gut in die damalige Zeit gepasst und wirkten sehr authentisch. Man konnte ihr Verhalten und Handeln gut nachvollziehen.
Die Anziehung zwischen Tristan und Lucie war spürbar und gut umgesetzt. Es war eine emotionale, aber auch schmerzhafte Reise der beiden Charaktere.
Ich bin sehr auf den dritten Teil gespannt.

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Die Rebellinnen von Oxford. Unerschrocken ist eine tolle Fortsetzung der Oxford Rebels-Reihe. Es ist eine spannende Reise in die Vergangenheit mit einer schönen Liebesgeschichte. Meine Befürchtung, dass es sich dieser Teil stark dem Teil 1 ähnelt, wurde nicht bestätigt. Ich freue mich auf den dritten Teil.

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Wolkenschloss ist ein EInzelband von Kerstin Gier aus dem Fischerverlag.

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Fanny ist als Praktikantin im Hotel Wolkenschloss und ist dort Mädchen für alles. Sie versucht den Gästen einen luxuriösen Aufenthalt zu bereiten. Weihnachten und Silvester steht vor der Tür, aber mit diesem Verlauf hat keiner gerechnet.

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Das Cover ist sehr märchenhaft gestaltet und passt zum Setting des Buches.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Er passt zum Ort des Geschehens.
Die Protagonistin Fanny ist sehr niedlich und man kann sie einfach nur mögen. Ihr Handeln und ihre Naivität passt zu ihrem Alter und es war sehr stimmig.
Die anderen Charaktere haben ebenfalls sehr gut in das Hotel gepasst. Es ist eine sehr bunte Mischung.
Die Geschichte selbst konnte mich leider nicht wirklich catchen. Erst zum Ende hin würde die Geschichte wirklich spannend. Zum Beginn ist die Geschichte eher vor sich hingeplätschert. Leider hatte ich da mehr erwartet.

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Wolkenschloss hat ein wirklich wundervolles Setting. Es verströmt Winter- bzw. Weihnachtsfeeling. Das Potenzial der Geschichte wurde leider nicht komplett ausgeschöpft, weil die Spannung am Anfang gefehlt hat.

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„𝘍𝘭𝘢𝘵𝘵𝘦𝘳, 𝘍𝘭𝘢𝘵𝘵𝘦𝘳, 𝘬𝘭𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘵𝘵𝘦𝘳𝘭𝘪𝘯𝘨. 𝘚𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘣𝘢𝘭𝘥 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘧𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯.“

Very Bad Elite ist der zweite Teil der Very Bad Kings-Reihe von Jane S. Wonda aus dem Federherz-Verlag.

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Gegen aller Vernunft kommt Mable zum 2. Semester wieder zurück nach Kingston. Sie erwartet nur das Schlimmste, aber ist überrascht als nichts passiert. Hat sie einen Verbündeten in Kingston oder kann sie keinem trauen?

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Das Cover passt gut zur Reihe und wirkt sehr edel. Der Schreibstil passt zum Genre und ist daher etwas derber.
Die Protagonisten sind wie auch schon im ersten Teil schwer zu durchschauen und manchmal ist es sehr verwirrend. Das macht aber auch den Reiz und die Spannung aus.
Der Verlauf der Geschichte war nicht vorhersehbar und es gab am Ende eine spannende Wendung.
Wichtig ist jedoch zu sagen, dass es sehr derb und teilweise auch gewalttätig in der Geschichte zugeht. Wer so etwas nicht mag, der sollte einen Bogen um die Kings-Reihe machen.

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Very Bad Elite ist eine gelungene Fortsetzung der Very Bad Kings-Reihe. Für alle, die ein Fan von Dark Romance sind, kann ich euch die Reihe empfehlen. Sie wirkt teilweise verstörend, verwirrend und dennoch sehr faszinierend.
Für alle, die etwas zartbesaiteter sind, ist diese Reihe nicht wirklich etwas.

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„𝘔𝘢𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘮𝘢𝘯 𝘢𝘬𝘻𝘦𝘱𝘵𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘋𝘪𝘯𝘨𝘦 𝘷𝘦𝘳𝘢̈𝘯𝘥𝘦𝘳𝘵 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘴𝘰 𝘴𝘦𝘪𝘯 𝘸𝘪𝘳𝘥, 𝘸𝘪𝘦 𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘸𝘢𝘳. 𝘈𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘩𝘦𝘪𝘴𝘴𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘨𝘶𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯. 𝘝𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘰𝘨𝘢𝘳 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳.“

„Step into my Heart“ ist der zweite Teil der Move District-Reihe von Maren Vivien Haase aus dem Blanvalet-Verlag.

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Für Olivia ist Tanzen ihr Leben. Als sie bei einer Audition für eine Konzerttour gebucht wird, steht endlich ihr Durchbruch bevor.
Der Choreograph ist ihr jedoch kein Unbekannter. Dax ist ein alter Freund, der sich nach einem Unfall sehr verändert hat.
Beide haben jedoch eine Gemeinsamkeit. Sie lieben das Tanzen und kämpfen um ihre Träume.

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Das Cover ist schön gestaltet und es passt zur Reihe. Mich persönlich konnte es nicht ganz überzeugen, aber das ist meine persönliche Meinung. Ich glaube, dass man zum Tanzthema noch etwas mehr rausholen hätte können.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er liest sich sehr flüssig und man taucht schnell in die Geschichte ein. Der Humor und der eingebaute Sarkasmus hat mir sehr gut gefallen.
Olivia ist ein tolle Protagonistin. Sie ist ein sehr offener, direkter, aber auch herzlicher Mensch. Man hätte sie gerne selbst als Freundin. Ihr direkte Art hat mich oft zum Lachen gebracht.
Dax war für mich ein sehr schwieriger Charakter. Er ist gut aussehend, aber auch sehr unhöflich und arrogant. Mehr hat man zu Beginn nicht über Dax mitbekommen. Tatsächlich hat sich das auch sehr lange in die Geschichte hineingezogen.
Für mich war es zu Beginn daher nicht gut nachvollziehbar, wieso Olivia so an Dax interessiert war.
Zum Ende hin wird es jedoch besser, da Dax nach und nach mehr von sich preisgibt.
Der Verlauf der Geschichte war interessant und es gab keine Spannungslücken.

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Step into my Heart versprüht Lust auf Musik und Tanzen. Es ist eine tolle Geschichte mit einer wundervollen Protagonistin. Ich hätte mir dennoch etwas mehr Tiefgang gewünscht. Für Tanzbegeisterte und New Adult-Liebhaber ist das Buch aber auf jeden Fall empfehlenswert.

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„December Dreams“ ist ein Adventskalender aus dem Ravensburger Buchverlag mit verschiedenen deutschen Autorinnen.

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„December Dreams“ hält für den Leser 25 Lovestorys bereit, um die Vorweihnachtszeit und den Silvestertag zu versüßen.

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Der Adventskalender ist eine wirklich tolle Idee. Es ist ein super Möglichkeit neue Autorinnen kennenzulernen. Für mich persönlich waren es etwas zu viel Fanatasygeschichten. Nicht weil ich sie nicht mag, sondern weil der Klappentext „realistische und fantastische Lovestorys“ verspricht.

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