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Veröffentlicht am 28.12.2021

Ein toller zweiter Teil mit viel Spannung

Die Senfblütensaga - Wege des Schicksals
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„𝘊𝘢𝘳𝘭 𝘶𝘯𝘥 𝘌𝘮𝘮𝘢. 𝘌𝘮𝘮𝘢 𝘶𝘯𝘥 𝘊𝘢𝘳𝘭.“

„Wege des Schicksals“ ist der zweite Teil der Senfblütensaga von Clara Langenbach aus dem Fischer-Verlag.

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Nach dem der erste Teil der Saga 1908 begonnen ...

„𝘊𝘢𝘳𝘭 𝘶𝘯𝘥 𝘌𝘮𝘮𝘢. 𝘌𝘮𝘮𝘢 𝘶𝘯𝘥 𝘊𝘢𝘳𝘭.“

„Wege des Schicksals“ ist der zweite Teil der Senfblütensaga von Clara Langenbach aus dem Fischer-Verlag.

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Nach dem der erste Teil der Saga 1908 begonnen hat, spielt der zweite Teil der Saga ab dem Jahr 1914. Da der zweite Teil auf den ersten aufbaut, werde ich nicht weiter auf den Inhalt eingehen, damit ich niemanden ungewollt spoiler.

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Die Gestaltung des Covers sagt mir, wie auch beim ersten Teil, sehr zu. Die Senfblüten auf dem Cover passen zur Geschichte, ebenso auch die junge Frau, die in meinen Augen Emma darstellt.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut lesbar. Er ist leicht verständlich, wobei ich vermute, dass die Menschen damals etwas anders gesprochen haben, als wie in der Geschichte. Mich persönlich hat das jedoch nicht gestört. Ich fand es sehr angenehm, da man nicht über einige ungewohnte Äußerungen bei Lesen gestolpert ist.
Das Buch habe ich zwischendurch als Hörbuch gehört und auch da haben mir die Sprecher sehr gut gefallen. Sie haben es sehr gut rübergebracht.
Die Geschichte spielt im zweiten Teil über mehrere Jahre und enthält zwischendurch einen relativ großen Zeitsprung. Im Buch ist das gut erkenntlich. Beim Hörbuch habe ich den Sprung nicht so extrem wahrgenommen, wodurch ich im Anschluss etwas durcheinander gekommen bin.
Die Charaktere haben sich schon zu Beginn der Geschichte sehr weiterentwickelt. Ich hatte etwas Probleme am Anfang in die Geschichte reinzukommen, da der erste Teil schon etwas weiter zurückliegt.
Danach war ich aber sofort wieder in der Geschichte und habe mit den Charakteren mitgefiebert. Das Setting, die Hintergrundinformationen und die Protagonisten wirken auf mich alle sehr authentisch. Ebenso das Nachwort und der geschichtliche Hintergrund haben mir sehr gut gefallen.
Es gibt viele unerwartete Wendungen, welche das Lesen nur noch spannender machen. Der Leser fiebert bis zum Ende mit und wird sogar etwas überrascht.
Ich bin sehr gespannt, auf den finalen Teil der Saga.

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Wege des Schicksals ist ein perfekter Fortgang der Saga. Die Geschichte ist emotional und sehr authentisch geschrieben. Man taucht in die damalige Zeit ein und fiebert regelrecht mit den Charakteren mit. Der zweite Teil hält einige Überraschungen für den Leser bereit, wodurch es durchgehend spannend bleibt.
Wie auch schon beim ersten Teil, gibt es hier eine klare Leseempfehlung von mir.
Ich freue mich schon sehr auf den finalen Teil der Senfblütensaga.

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Veröffentlicht am 26.12.2021

Ein langwieriger Start der Saga

Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben
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„𝘋𝘢𝘴 𝘚𝘤𝘩𝘰̈𝘯𝘴𝘵𝘦 𝘣𝘦𝘩𝘢̈𝘭𝘵 𝘮𝘢𝘯 𝘢𝘮 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘧𝘶̈𝘳 𝘴𝘪𝘤𝘩. 𝘋𝘢𝘯𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯.“

„Dallmayr - Der Traum vom schönen Leben“ ist der erste Teil der Dallmayr-Familiensaga von Lisa Graf aus dem Penguin-Verlag.

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„𝘋𝘢𝘴 𝘚𝘤𝘩𝘰̈𝘯𝘴𝘵𝘦 𝘣𝘦𝘩𝘢̈𝘭𝘵 𝘮𝘢𝘯 𝘢𝘮 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘧𝘶̈𝘳 𝘴𝘪𝘤𝘩. 𝘋𝘢𝘯𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯.“

„Dallmayr - Der Traum vom schönen Leben“ ist der erste Teil der Dallmayr-Familiensaga von Lisa Graf aus dem Penguin-Verlag.

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Die Geschichte beginnt 1897 in München. Anton und Therese Randlkofer führen den beliebten Feinkostladen Dallmayr. Nach einer schweren kurze Krankheit verstirbt Anton und Therese übernimmt die alleinige Leitung des Ladens.
Antons Bruder Max ist damit aber nicht einverstanden und versucht sich den Laden unter den Nagel zu reißen.

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Das Cover zeigt München im 19. Jahrhundert und passt gut zur Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und passt zur damaligen Zeit.
Ich finde die Hintergrundinformationen wurden gut recherchiert und waren sehr interessant.
Die Charaktere wurden gut und authentisch dargestellt. Sie passen alle gut in die Zeit und waren vielfältig, wodurch es nicht langweilig wird.
Die Kapitel sind sehr lang, da sich ein Kapitel immer mehrere Monate beinhaltet. Für mich als Kapitelleser war es daher etwas anstrengend. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn man die bestehenden Kapitel weiterunterteilt hätte.
In dem Buch gibt es viele parallel verlaufenden Geschichten. Dadurch ist es zu Beginn etwas schwierig, sich in die Geschichte einzufinden und alle Charaktere kennenzulernen. Im Laufe der Geschichte waren es mir zu viele Geschichten. Bei einigen erwähnten Geschichten habe ich mich gefragt, warum sie für die Hauptgeschichte notwendig sind. Leider konnte ich mir die Frage auch bis zum Ende nicht beantworten. Durch die vielen Geschichten wurde mir als Leser leider auch die Spannung genommen, weil es einfach zu viele Stories waren.
Das Ende war für mich, auch wenn es einen weiteren Teil gibt, irgendwie unvollständig.

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Leider konnte mich der erste Teil der Dallmayr-Saga nicht überzeugen. Die recherchierten Hintergrundinformationen waren wirklich interessant und auch der Schreibstil war angenehm und passend zur damaligen Zeit. Allerdings waren es zu viele Handlungsstränge, wodurch meine Spannung gelitten hat. Ich hätte es besser gefunden, wenn man sich auf einige Handlungen fokussiert hätte.

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Veröffentlicht am 18.12.2021

Ein guter Start mit ein paar Startschwierigkeiten

Die Frauen von Gut Falkensee
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„𝘌𝘴 𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘙𝘰𝘭𝘭𝘦, 𝘶𝘮 𝘸𝘦𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘸𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘢𝘶𝘴 𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦 𝘸𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯.“

„Die Frauen von Gut Falkensee“ ist der erste Teil der Westpreußen-Saga von Luisa von Kamecke aus dem Lübbe-Verlag.

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„𝘌𝘴 𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘙𝘰𝘭𝘭𝘦, 𝘶𝘮 𝘸𝘦𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘸𝘢𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘸𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘢𝘶𝘴 𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦 𝘸𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯.“

„Die Frauen von Gut Falkensee“ ist der erste Teil der Westpreußen-Saga von Luisa von Kamecke aus dem Lübbe-Verlag.

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Die Geschichte beginnt im Jahr 1904 in Westpreußen. Im Fokus steht die Familie von Bargelow, die Eigentümer von Gut Falkensee, und ganz besonders die Frauen auf dem Gut. Die ältere Tochter Charlotte stimmt einer Hochzeit mit dem wohlhabenden Baldur zu, um das Gut zu retten. Dennoch hat sie eigentlich Gefühle für einen jungen Polen.

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Das Cover wirkt auf mich sehr ruhig und spiegelt den Haupthandlungsort der Geschichte wieder.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und die Sprache der Protagonisten passt sehr gut in die damalige Zeit.
Zu Beginn habe ich etwas Zeit gebraucht, bis mich die Geschichte in ihren Bann gezogen hat. Vermutlich liegt es daran, dass man zu Beginn mit vielen Charakteren vertraut gemacht wird und sich erst einmal zurecht finden muss.
Die Charaktere in der Saga sind sehr vielfältig und machen die Geschichte umso interessanter. Dennoch haben sich die Geschichten zwischen den Protagonisten auf eine gewisse Art immer wiederholt, wodurch manchmal die Spannung gelitten hat.
Ein weiterer Kritikpunkt sind für mich die teilweise sehr große Zeitsprünge zwischen den Kapiteln. Die Kapitel haben immer mit einem Datum begonnen, aber ich musste oft zurückblättern, um zu sehen wie viel Zeit vergangen ist. Dadurch wurde mein Lesefluss etwas gestoppt. Durch die Zeitsprünge wurden viele Geschehnisse übersprungen, obwohl der Leser ggfs. sich auf darauf gefreut hat.
Die Saga vermittelt sehr gut die Umstände und Probleme der Leute zu der damaligen Zeit. Ich bin sehr gespannt, wie es im zweiten Teil der Westpreußen-Saga weitergeht.

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Die Geschichte von den Frauen auf Gut Falkensee hat mich nach ein paar Startschwierigkeiten dennoch gefesselt und ich habe mit den Charakteren mitgefiebert. Der Leser bekommt ein guten Einblick in das damalige Leben der Leute. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung und hoffe, dass ich in den zweiten Teil besser reinkomme als in den ersten.

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Veröffentlicht am 06.12.2021

Ein wichtiges Thema mit guter Umsetzung

Love with Pride
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„𝘋𝘶 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘻𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘶 𝘥𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘢𝘶𝘧𝘥𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘭𝘭𝘴𝘵, 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘯 𝘖𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨. 𝘕𝘪𝘦𝘮𝘢𝘯𝘥 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘩𝘦𝘭𝘧𝘦𝘯, 𝘮𝘶̈𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘦𝘴 ...

„𝘋𝘶 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘻𝘶 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘶 𝘥𝘪𝘳 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘢𝘶𝘧𝘥𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘭𝘭𝘴𝘵, 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘯 𝘖𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨. 𝘕𝘪𝘦𝘮𝘢𝘯𝘥 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘓𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘚𝘪𝘦 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘩𝘦𝘭𝘧𝘦𝘯, 𝘮𝘶̈𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘦𝘴 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘨𝘢𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵.“

„Love with Pride“ ist der Debütroman von Lea Kaib aus dem Fischer-Verlag.

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Stella beginnt endlich ihr Studium in einer neuen Stadt und möchte ihr altes Leben hintersichlassen. Ab sofort möchte sie die neue Stella sein, nicht die Schüchterne und Zurückhaltende.
Bei einer Party trifft sie auf Ellie - sie ist laut, auffällig und sagt, was sie denkt. Sie ist das komplette Gegenteil von Stella, aber wie sagt man so schön: Gegenteile ziehen sich an.

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Das Cover trifft mit seiner Gestaltung und seinen Farben genau meinen Geschmack. Es ist ein absoluter Hingucker.
Den Schreibstil fand ich gut. Aber leider muss ich sagen, dass mich die „Geschlechter neutrale“ Bezeichnung, z.B. Freund*innen, immer aus meinem Lesefluss gebracht hat. Ich finde die Idee dahinter richtig super, aber ich hätte mir vielleicht eine andere Umsetzung gewünscht. Vielleicht war es auch nur ungewohnt, aber das ist für mich ein kleiner Kritikpunkt.
Stella selbst ist eine sehr ruhige und in sich gekehrte Person. Sie hat viele Selbstzweifel, die gut in dem Buch aufgegriffen werden. Dennoch muss ich sagen, dass mir bei ihr die Entwicklung gefehlt hat. Ihr Selbstzweifel kamen immer und immer wieder auf den Tisch, sodass es zum Ende hin etwas zu viel war.
Ellie ist eine aufgeschlossene, junge Frau, die etwas Schwung in die Geschichte bringt. Durch sie wurde die Geschichte zum Glück etwas spannender.
Die Geschichte selbst ist ansonsten relativ ruhig und konnte mich zu Beginn nicht so gut catchen. Zum Ende wurde es jedoch besser.
Das Thema hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Vor allem das Thema Labeling finde ich sehr wichtig. Es war tatsächlich auch das erste Buch, in dem es um keine „standardisierte Liebesgeschichte“ ging, welches ich gelesen habe.

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Das Thema hinter „Love with Pride“ hat mich komplett überzeugt und ich finde es von Lea sehr gut, dass sie es thematisiert hat. Leider hatte ich ein paar Probleme mit der Umsetzung der Geschichte und die Spannung konnte für mich nicht durchgehend gehalten werden. Dennoch ist „Love with Pride“ ein gut gelungener Debütroman.

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