Profilbild von celest_reads

celest_reads

Lesejury Star
offline

celest_reads ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit celest_reads über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2020

Ein unglaublich guter Zweiter Teil

Die Festung (Finsterzeit 2)
0

Meine Meinung:
Trotz dessen, das mir der erste Teil nicht wirklich zugesagt hatte, wollte ich trotzdem wissen wie es weitergeht. Ich bin in dieses Buch mit wenig Erwartungen eingestiegen. Aber am Ende ...

Meine Meinung:
Trotz dessen, das mir der erste Teil nicht wirklich zugesagt hatte, wollte ich trotzdem wissen wie es weitergeht. Ich bin in dieses Buch mit wenig Erwartungen eingestiegen. Aber am Ende war ich mehr als überrascht. Es konnte mich tatsächlich etwas mehr überzeugen.

Die Thematik in diesem Buch hat mich wieder sehr fasziniert. Dazu wurde es diesmal auch wesentlich besser umgesetzt. Zwar wurde in diesem Teil ebenfalls nichts zu den Hintergrund Informationen preisgeben, aber das hat mich kaum gestört. Da in diesem Teil ehr die Festung und die Herrschaft von Friedrich thematisiert wurde. Es hat mich wirklich unglaublich erschüttert, wie die meisten Festungsbewohner leben musste, weshalb ich Lara und ihre Freunde verstehen konnte. Es wurde in vielen Situationen dramatisch und spannend. Dazu wollte man einfach wissen, wie es weitergeht.

Lara gefiel mir in diesem Teil wesentlich besser. Sie wurde mit jeder Szene selbstsicherer und Verantwortungsbewusster. Sie hat für die Bewohner der Festung extrem viel und gut eingesetzt, was mir wirklich gut gefallen hat. In diesem Teil habe ich Lara auf jeden Fall ins Herz schließen können. Sie wurde mir mit jeder weiteren Veränderung sympathischer. Dazu konnte ich ihre Gefühle etwas besser nachvollziehen.

Viktor war mir in diesem Teil auch sympathischer. Er verändert bereits am ersten Tag das Leben der Festungsbewohner. Während eines inszenierten Kampf, wird er scher verletzt. Doch das hält ihn nicht davon ab, seine Aufgabe in der Festung so gut es geht fortzuführen. Was ich wirklich sehr bewundert habe.

Walter war in diesem Teil nicht wirklich Präsenz. Wodurch ich zu ihm keine richtige Verbindung aufbauen konnte. Der Grund dafür ist, dass er im Dorf zurückgeblieben ist und dort nicht viel passiert ist. Trotzdem konnte ich seine Sorgen um seine Familie, in gewissermaßen nachvollziehen.

Der Schreibstil in diesem Buch hat mich etwas mehr fesseln können, als im ersten Teil. Zwar gefehlte mir ebenfalls wieder das emotionale. Dennoch bin ich durch dieses Buch schneller und flüssiger durchgekommen, was mir wesentlich besser gefallen hat. Das Buch wird aus den Erzähler Perspektiven von Lara, Viktor und Walter beschrieben.
Auch das Cover hat mir wieder gut gefallen. Ebenso wie auf dem Cover des ersten Buches, sind hier wieder Lara und Thomas von hinten zusehen, die sich auf den Weg machen. Dazu kann man im Hintergrund ein Teil der Festung sehen. In meinen Augen passt es sehr gut zur Trilogie und macht neugierig auf den Verlauf der Geschichte.

Mein Fazit:
Der zweite Teil hat mich mehr überzeugen können, als der erste Teil. Es wurde an den richtigen Stellen spannend und hat neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht. Das Setting fand ich gut gewählt und ich konnte mir bildlich vorstellen, wie das Leben in der Festung gelaufen ist. Trotzdem muss ich einen halben Stern abziehen, da die Emotionen durch den Schreibstil nicht gut rübergekommen sind. Ich gebe diesem Buch 4,5 von 5 Sternen. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und bin sehr gespannt auf den dritten und letzten Teil.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.11.2020

Ein gelungender Auftrakt

Das Dorf (Finsterzeit 1)
0

Meine Meinung
Knapp drei Wochen vor der Veröffentlichung des Buches schrieb die Autorin Sandra Toth mich an und fragte mich, ob ich diese Buch als Rezensionsexemplar lesen wollen würde. Da sich dieses ...

Meine Meinung
Knapp drei Wochen vor der Veröffentlichung des Buches schrieb die Autorin Sandra Toth mich an und fragte mich, ob ich diese Buch als Rezensionsexemplar lesen wollen würde. Da sich dieses Buch sehr nach Tribute von Panem bzw. Mazer Runner angehört hat, habe ich sofort zugestimmt.
Und ich muss zugeben, dass diese Geschichte wirklich gut umgesetzt wurde, mir aber leider das gewisse etwas gefehlt hat.

Die Thematik in diesem Buch hat mich wirklich fasziniert. Ich fand es gut aufgefasst, das wenn Menschen ums Überleben kämpfen, auch andere töten würden. Doch leider wurde diese in meinen Augen nicht gut ausgearbeitet. Es fehlten mir einfach Hintergrund Informationen. Warum ist das Stromnetz zusammengebrochen und warum gibt es plötzlich Gewalt und Mord. Ohne diese Informationen, hat leider in vielen Situationen der AHA Moment gefehlt.

Lara wird als schüchterne, verängstigte junge Frau beschrieben. Nach einiger Zeit, hat Sie neuen Mut gefunden und hat verletzten Menschen geholfen, was mich positiv überrascht hat. Trotzdem bin ich nicht wirklich mit ihr warm geworden. Einige Geschehnisse aus ihre Vergangenheit wurde angeschnitten, aber nicht wirklich weiter ausgeführt, was ich wirklich schade fand. Ich konnte keine emotionale Verbindung zu ihr herstellen.

Viktor wird als Anführer des Dorfes gesehen und versucht seine Gruppe am Leben zu erhalten. Ebenso wie bei Lara erfährt man über Viktor nur ganz wenig. Man erfährt, dass er in der Vergangenheit den einen oder anderen Verlust hinnehmen musst, aber mehr leider auch nicht. Dazu war er mir einfach suspekt, weil er zu schnell anderen Leuten getraut hat, obwohl er diese gar nicht kannte.

Walker wird als starker und mutiger Mann beschrieben, er auf der Festung zusammen mit seinem Vater die Menschen unter Kontrolle hat. Doch genau diese Eigenschaft hat ihn sehr unsympathisch wirklichen lassen. Erst nachdem er sich seinem Vater gestellt hat, wurde er etwas sympathischer. Aber genauso wie bei den anderen Charakteren, konnte ich keine Verbindung aufbauen. Da aus seinem Leben ebenfalls wenig erzählt wurde.

Der Schreibstil der Autorin ist etwas gewöhnungsbedürftig. Die Geschichte wird aus der Erzähler-Perspektive von Lara, Viktor und Walter geschrieben. Was mich etwas gestört hat, da es doch relativ große Sprünge gab, wodurch es schwierig war in die Geschichte ein zu tauchen.
Dafür gefällt mir das Cover ganz gut. Auf dem Cover sind die beiden Hauptcharaktere Lena und Thomas von hinten zusehen. Dies wirkt so, als wenn sie gerade auf dem Weg ins ungewisse sind, was auch die Geschichte gut wieder spiegelt. Dazu find ich den Farbverlauf gut getroffen. Es wirkt dünnster und Geheimnisvoll.

Mein Fazit:
Ich fand die Idee hinter Geschichte interessant, aber leider nicht so wirklich gut umgesetzt. Der Schreibstil der Autorin war gewöhnungsbedürftig, weshalb es mir schwergefallen ist, in die Geschichte einzutauchen. Dazu konnte ich keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen. An manchen Stellen wurde die Geschichte wirklich spannend und ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Trotzdem würde ich diesem Buch nur 3,5 von 5 Sternen geben. Es ist wirklich ein gelungener Auftakt und ich werde die Geschichte auch weiterverfolgen. Aber zu meinen Jahreshighlights gehört es leider nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2020

Ein tolles Buch für zwischendurch

Finding Back to Us
0

Meine Meinung
Am 24. Februar hat Bianca Iosivoni eine Live Lesung in Hamburg veranstaltet, wo sie aus dem Buch „Finding back to us“ vorgelesen hat. Den Teil, den sie vorgelesen hat, kam bei mir wirklich ...

Meine Meinung
Am 24. Februar hat Bianca Iosivoni eine Live Lesung in Hamburg veranstaltet, wo sie aus dem Buch „Finding back to us“ vorgelesen hat. Den Teil, den sie vorgelesen hat, kam bei mir wirklich sehr gut an, weshalb ich dieses Buch unbedingt weiterlesen musst. Doch letztendlich konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es gab einige schöne Momente, aber insgesamt ist es ein 0815 New Adult Roman. Was mich wirklich sehr gestört hat. Da ich viel Potenzial in dieser Geschichte gesehen habe.

Die Idee hinter der Story, hat mir wirklich gut gefallen. Zwei Stiefgeschwister, die Gefühle für einander entwickelt haben und das unter schwierigen Umständen, war wirklich super. Doch leider kam weder am Anfang, noch am Ende Spannung auf. Was mir wirklich sehr gefehlt hat. Des Weiteren habe ich keine wirkliche Handlung in diesem Buch wahrnehmen können. Es ging dreiviertel des Buchs nur um die Gefühle von Callie, was wirklich langweilig und auch etwas anstrengend war. Weshalb das Buch sehr vorhersehbar war. Man wusste relativ schnell, was als nächstes passiert.

Mit der Hauptprotagonisten Callie kam ich anfangs sehr gut klar. Ich konnte nachvollziehen, warum sie so einen Hass auf Keith entwickelt hatte. Schließlich war Keith am Tod ihres Vaters schuld. Doch im Laufe des Buches wurde sie mir immer unsympathischer und lästiger. Anstatt über ihre Gefühle zu sprechen, hat sie alles in sich reingefressen. Sie wollte sich weder mit Keith aussprechen, noch wollte Sie ihm zuhören. Das hat mich wirklich sehr gestört.

Keith als Hauptprotagonisten konnte man leider nicht wirklich kennenlernen. Er sagt kaum etwas und die Anziehungskraft Callie gegenüber basiert ausschließlich auf seinen Blicken und seiner bloßen anwesenheit. Keith als Charakter konnte keine großen Emotionen in mir wecken. Man konnte einfach nicht nachvollziehen, wie es ihm mit der Situation geht.

Außerdem wurde leider nicht wirklich auf die Nebencharaktere eingegangen. Anfangs erfuhren man, das Callie’s kleine Schwester Holly nach ihrem High-school Abschluss, auf Weltreise geht. Weshalb Callie über den Sommer zurück nach Hause geflogen ist. Doch dann wird ihre Schwester immer weniger erfährt. Die Nebencharaktere sind einfach auf der Strecke geblieben, was ich sehr schade fand.

Am besten hat mir das Cover von dem Buch gefallen. Das Farbspiel mit dem Grün, weiß und Gold passt perfekt zusammen. Es ist schlicht gehalten und springt einem direkt ins Auge. Das Cover ist mit eines der schönsten Cover in meinem Bücherregal. Außerdem war der Schreibstil wieder genauso angenehm und gut lesbar, wie auch in Falling Fast/Flying High. Das gefällt mir an der Autorin Bianca Iosivoni wirklich sehr gut.

Mein Fazit
Leider konnte mich diese Liebesgeschichte nicht überzeugen. Daher bekommt diese Geschichte nur 3/5 Sternen von mir. Er war viel zu eintönig für meinen Geschmack. Es gab keine richtige Spannung auf und es wurde nicht richtig auf die Nebencharaktere eingeben, was ich persönlich schade fand. Ich würde dies Buch trotzdem empfehlen, weil mir der Schreibstil einfach so unglaublich gut gefallen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2020

Mega tolles Buch! Ein jahreshighlight

Feeling Close to You
0

Meine Meinung
Nachdem mir der erste Teil “Finding back to us“ leider überhaupt nicht gefallen hat, ich aber für mein Leben gerne Zocke, habe ich mich dazu entschieden dem zweiten Teil eine Chance zu geben. ...

Meine Meinung
Nachdem mir der erste Teil “Finding back to us“ leider überhaupt nicht gefallen hat, ich aber für mein Leben gerne Zocke, habe ich mich dazu entschieden dem zweiten Teil eine Chance zu geben. Und ich bereue meine Entscheidung, dieses Buch gelesen zu haben überhaupt nicht. Am Ende war ich sogar traurig, dass dieses Buch nun vorbei ist.

Die Geschichte rund um Teagan und Parker ist lustig, traurig und emotional zu gleich. An einigen Stellen im Buch musste ich mitlachen, weil es mich einfach so an meine Gamingzeit erinnert hat. Jeder Gamer kennt die Situation, wenn man von anderen Spielern die ganze Zeit getötet wird. Man Flucht, man wird etwas lauter und hat irgendwann kein Bock mehr. Und genau das wurde im Buch einfach super wiedergeben. Weshalb ich mich einfach in dieses Buch schockverliebt habe.

Die Hauptprotagonisten Teagan, war mir von Anfang an sehr sympathisch. Nicht nur weil Sie ebenfalls eine Leidenschaftliche Gamerin ist, sondern weil sie alles dafür getan hat, um sich ihren größten Traum zu erfüllen. Und das obwohl ihr Vater strickt gegen ihren Traum Game-Design zu studieren war. Doch das hat sie nicht davon abhalten lassen, ihren Traum zu verfolgen. Ich konnte sehr gut mit ihr mitfiebern. Mich hat es sehr beeindruckt, wie sehr sie sich gegen ihren Vater durchsetzen konnte. Das sie ihm klargemacht hat, dass es ihr Leben ist und das Studieren möchte was Sie will. Am Ende hab ich mich sehr für die gefreut, das ihr Vater, ihr doch noch geholfen hat.

Parker als Hauptprotagonisten hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Obwohl er ein großartiger Gamer ist und vor seinen Freunden immer ein auf Stark und selbstbewusst tut, hat er mit einer schwierigen Vergangenheit und Gegenwart zu kämpfen. Den in seiner Familie ist nichts mehr so wie es einmal war und versucht seiner Mutter und seinem Vater zur Seite zu stehen, obwohl es ihm nicht leicht fällt. Er war mir einfach sympathisch und er gibt den besten Bookboyfriend.

Genauso wie das Cover vom ersten Teil, gefällt mir das Cover von Feeling Close to you ebenfalls sehr gut. Es ist schlicht und wirklich unglaublich toll gestaltet. Da Blau meine absolute Lieblingsfarbe ist, könnt dieses Cover mit zu meinem tollsten und hübschesten.

Der Schreibstil in diesem Buch hat mir wieder unglaublich gut gefallen. Die einzelne Gaming-Passagen hat Bianca wirklich hervorragend zu Geltung gebracht. Es hat mir wirklich unglaublich Spaß gemacht, die Geschichte zu verfolgen. Ich konnte einzelne Emotionen wirklich sehr gut herauslesen.

Mein Fazit
Das Buch war für mich einfach perfekt. Es hat mir einfach wesentlich besser gefallen, als der erste Teil. Der Gaminganteil war einfach genau richtig und es hat mir viel Spaß gemacht, die Geschichte von Teagan und Parker zu verfolgen. Daher möchte ich diesem Buch 5/5 Sternen geben. Dazu kann ich „Feeling Close to you“ mit zu meinem Jahreshighlights 2020 zählen. Ich kann dieses Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2020

Hatte etwas mehr von dem Buch erwartet

Cinder & Ella
0

Meine Meinung:
Ich habe wirklich lange gebraucht, bis ich mich dazu durchringen konnte, den zweiten Teil von Cinder und Ella zu lesen. Denn für mich war der erste Teil bereits abgeschlossen. Da viele aber ...

Meine Meinung:
Ich habe wirklich lange gebraucht, bis ich mich dazu durchringen konnte, den zweiten Teil von Cinder und Ella zu lesen. Denn für mich war der erste Teil bereits abgeschlossen. Da viele aber erzählt haben, dass der zweite Teil ebenfalls gut ist, habe ich mich dazu entschieden dieses Buch doch zu lesen. Aber leider muss ich sagen, dass ich auf ganzer Linie enttäuscht wurde und mich das Buch nicht überzeugt hat.

Obwohl ich schnell in die Geschichte zurückgefunden habe, wurde in meinen Augen zu viele Sachen wiederholt, weshalb es sich sehr in die Länge zieht. Dazu sind einige Szenen nicht realistisch genug. Ebenso wie die Beziehung zwischen Cinder und Ella. Sie ist zu gestellt, da die beiden sich nicht einmal wirklich streiten oder sich Vorwürfe machen. Ich hätte mir da mehr Spannung erhofft und mehr Emotionen.

Ella konnte mich in diesem Teil leider nicht ganz überzeugen. Im ersten Teil habe ich sie wirklich in mein Herz geschlossen, weil ich mit ihr mitgefühlt habe. Doch in diesem Teil hat sie mich einfach nur noch genervt. Sie war verschlossen und wollte sich in keinster Weise Cinder öffnen. Obwohl die beiden sich so lange kennen. Was ich wirklich sehr schade fand. Da man genau gemerkt hat, das Cinder Ella wirklich liebt.

Brian alias Cinder gefiel mir etwas besser als im ersten Teil. Er hat sich endlich seiner Verantwortung gestellt und sich von seinem Vater zurückgezogen. Im Gegensatz zum ersten Teil trifft er im zweiten Teil seine eigenen Entscheidungen. Was ich ihm wirklich hoch anrechne. Doch trotzdem fand ich es schade, dass er Ella so unter Druck setzt, mit ihm zu schlafen oder bei ihm einzuziehen.

Ellas Vater hätte ich am liebsten angebrüllt und wachgerüttelt. Wie er sich Ella gegenüber verhält, geht überhaupt nicht. Es ist ihm egal, wie es ihr mit der ganzen Situation geht. Er hat sie die ganze Zeit in dem Glauben gelassen, dass sie ein Fehler war. Dass er ihr das immer wieder vor Augen geführt hat und das obwohl Sie nur noch ihn als Elternteil hatte.

Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder sehr gut gefallen. Ebenso wie im ersten Teil, war er flüssig und gut lesbar. Leider wurden die emotionalen Stellen nicht so hervorgebracht, wie im ersten Teil. Daher bin ich doch sehr emotionslos durch dieses Buch gegangen. Das Cover muss ich sagen, gefällt mir leider nicht so gut. Die Farben passen zwar super zusammen, aber ich hätte mir für das Cover eine andere Farbe gewünscht. Es mehr mit Rot und Grün. Damit es besser zum ersten Teil passt.

Fazit:
In meinen Augen hätte der zweite Teil von Cinder und Ella nicht sein müssen. Der Schreibstil der Autorin ist super. Doch leider hat mir die Geschichte dieses Mal nicht zusagen können. Da zu viel wiederholt und in die Länge gezogen wurden ist. Weshalb ich diesem Buch nur 2 von 5 Sternen gebe. Jeder der gerne die Geschichte von Cinder und Ella weiter verfolgen möchte, sollte dieses Buch lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere