Was, wenn da Hoffnung ist?
Keeping Hope"So ging es mir mit Jamies Musik immer. Jeder Ton, jeder Akkord, jede Melodie war ein Teil von ihm und damit irgendwie auch von mir. So wie jedes meiner Worte irgendwie auch ihm gehörte." (S.173)
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Ella ...
"So ging es mir mit Jamies Musik immer. Jeder Ton, jeder Akkord, jede Melodie war ein Teil von ihm und damit irgendwie auch von mir. So wie jedes meiner Worte irgendwie auch ihm gehörte." (S.173)
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Ella hat den Glauben an die Liebe verloren. Trotzdem möchte sie wieder etwas fühlen und spüren und versucht es mit dem Dating. Doch Jamie hält davon nichts. Er ist machtlos und auf einmal scheint die Freundschaft der Beiden auf dem Spiel zu stehen.
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Hoffnung. Hoffnung ist es was man zwischen den Seiten von "Keeping Hope" spürt. Aber auch Verzweiflung. Und zwar manchmal in trauriger, aber auch in schmerzlicher Form. Es fühlt sich manchmal bedrückend an. Dann kamen doch wieder die kleinen Momente zwischen Ella und Jamie, bei denen ich dachte "Was, wenn?"
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Es war eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle und ich habe mit Ella und Jamie fühlen, leiden und letztendlich auch hoffen können. Anna hat es geschafft, dass die Emotionen mich manchmal überwältigt haben und ich am liebsten die Seiten überblättert hätte, nur damit ich endlich dieses "Was, wenn?" spüre.
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Am Ende hat mir dann der letzte Funke gefehlt zwischen den Beiden. DER Punkt hätte vielleicht ein bisschen eher kommen können. Ich bin gerne mit Ihnen auf eine emotionale Reise gegangen. Vor allem auch mit den anderen Charakteren und habe in "Keeping Dreams" meinen Lieblingsband gefunden. Ich lasse die Clique mit einem lachendem und weinenden Auge ziehen.
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Ella ist manchmal verunsichert. Sie wird am Anfang direkt in eine Situation katapultiert, die sie gebrochen zurück lässt und an sich zweifeln lässt. Doch sie hat trotzdem eine Stärke in sich, die sie zum weitermachen bewegt und sie nicht aufgeben lässt.
Jamie mutet sich immer zu viel zu. Er möchte für seine Familie da sein und auch jemand sein, auf den man sich verlassen kann. Auch er ist verzweifelt und hofft dass sich irgendwann alles zum Guten wendet.
Wie die beiden miteinander umgehen hat mir gut gefallen. So vertraut und doch irgendwie vorsichtig. Einfach tief verbunden.
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Der Schreibstil von Anna hat mir gut gefallen. Vor allem, dass es aus Ellas und Jamies Sicht geschrieben ist. So konnte man die Gefühle und Bewggründe einfach besser nachvollziehen.
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Das Cover passt perfekt zur Ruhe. Es strahlt irgendwie eine Verzweiflung aus die man auch zwischen den Seuten spürt.
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Ich gebe 4 von 5⭐