Ich werde mich nicht kleinmachen
What if we Stay"Und weißt du, in der ganzen Sache mit der Liebe geht es letztendlich nur darum, sich für die Person zu entscheiden, von der du am liebsten verletzt werden möchtest." (S. 263)
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Amber hat ihren Studienplatz ...
"Und weißt du, in der ganzen Sache mit der Liebe geht es letztendlich nur darum, sich für die Person zu entscheiden, von der du am liebsten verletzt werden möchtest." (S. 263)
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Amber hat ihren Studienplatz verloren und steht nun vor der Aufgabe herauszufinden was sie machen möchte. Doch ihre Eltern machen ihr dabei einen Strich durch die Rechnung. Sie soll im Büro ihres Vaters anfangen und gleichzeitig dort studieren wo er unterrichtet. Die Hölle auf Erden für Amber. Wenn da nicht Emmett wäre. Schließlich scheint er für sie von großem Nutzen zu sein. Doch da scheint sich mehr bei den Beiden zu verbergen als sie ahnen.
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Sarah hat mich auch hier wieder mit der Thematik total einnehmen können. Man hat anfangs schon ahnen können in welche Richtung es geht. Was aber der Geschichte kein Abbruch getan hat. Nichts desto trotz war ich auch immer wieder überrascht und total im Buch drin.
Man hat gemerkt, wie stark und wichtig Amber dahinter steht. Die Mischung hat es hier einfach perfekt gemacht.
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Man kannte Amber und Emmett ja schon aus Band 1 und spätestens ab da wollte ich wissen wie die Beiden zusammen ticken. Der eine, der aus dem anderen das Beste herausholt und umgekehrt genauso. In "What If We Drown" ist mir schon aufgefallen, wie die Charaktere aneinander wachsen und sich weiter bringen. Aber auch aufeinander bauen können und zueinander stehen. Am und Em hab ich einfach in mein Herz geschlossen😊
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"Eigentlich finde ich jede Art von Leidenschaft faszinierend. Und bewundernswert. Jede Person, die Meister ihres Fachs ist... Es gibt nichts Inspirierenderes als Menschen, die bis an ihre Grenzen gehen und über sich hinauswachsen." (S.216) Ich liebe dieses Zitat. Denn genau das spürt man mit jeder Faser in Sarahs Büchern.
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Amber ist eine starke Protagonistin. Sie lehnt sich gegen ihre Eltern auf und man merkt wie sehr sie für ein Thema brennt. Amber macht sich viele Gedanken, dass so etwas nicht noch einmal passiert. Denn sie ist nicht nur eine Kämpferin, sondern auch verloren und irgendwie alleine.
Emmett ist ein schlauer Kerl. Er brennt für sein Architekturstudium. Außerdem ist ihm seine Familie sehr wichtig. Er ist nicht nur chamant, sondern irgendwie auch schlagfertig. Außerdem ist er bodenständig und ein kreativer Kopf. Sein Herz ist auf jeden Fall am rechten Fleck und man muss ihn einfach mögen.
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Auch hier hat mich der Schreibstil wieder absolut eingenommen. Auch hier hat man nur Ambers Sicht der Dinge. Und wie schon bei Band 1 hätte ich gerne auch Emmetts Perspektive gehabt. Ich liebe einfach Bücher aus beiden Perspektiven.
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Das Cover ist auch hier wieder wundervoll gestaltet.
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Ich gebe 5 von 5⭐