"Essen muss man mit Liebe zubereiten. Alles schmeckt besser, wenn es mit Liebe gemacht wird."
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"Hygge". Ein Wort, dass Kate schon oft gehört hat, jedoch nie den Sinn dahinter verstanden hat. Bis ein Kunde in die Agentur kommt und Kate herausfindet, was das Hygge Lebensgefühl bedeutet. Dieser schickt sie auf eine Reise nach Kopenhagen. Begleitet wird sie dabei von sechs Journalisten. Benedict ist einer davon. Jedoch kann er dem allen nichts abgewinnen. Scheinen sie doch alle wie Workaholics zu sein. Kate bleiben fünf Tage um mit den Journalisten tolle Eindrücke einzufangen und Hygge zu verstehen. Doch es gibt viele Momente die Kate in den Wahnsinn treiben und dann ist da ja noch Benedict.
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"Das kleine Cafe in Kopenhagen" ist ein wunderbares Wohlfühlbuch. Nicht nur, dass ich nochmal meine Kopenhagenreise von letztem Jahr durchleben durfte. Das Buch und Julie transportieren wundervoll das Hygge Gefühl. Da wünscht man sich doch mehr solcher Moment im stressigen Alltag. Das Setting und die einzelnen Orte in Kopenhagen wurden so schön beschrieben man hatte es bildhaft vor Augen. Die Karte im Buch ist dabei ein tolles extra. Ein Buch zum genießen, wohlfühlen, weg träumen und erholen.
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Kate hat mir manchmal wirklich leid getan. Sie wurde immer wieder in Situationen geworfen, in denen sie flexibel sein musste. Diese hat sie jedoch toll gemeistert und man konnte sehen wie sie mit ihren Aufgaben wächst. Dass sich durch die Reise eine Leidenschaft für sie entwickelt war wirklich toll zu sehen. Ich würde sagen Kate hat Hygge verstanden.
Benedict wirkte anfangs unnahbar, gelangweilt, zurückhaltend aber auch besserwisserisch. Doch er hat mehr und mehr seine wahres Gesicht gezeigt und durchblicken lassen wie er fühlt und was für ein Typ Mann er ist.
Die Neckereien der Beiden haben dem Buch noch den letzten Schliff gegeben.
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Der Schreibstil von Julie hat mir gut gefallen. Das Buch wird aus Kates Sicht in der Ich Perspektive erzählt.
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Das Cover gefällt mir sehr gut und irgendwie strahkt es auch ein bisschen Hygge aus.
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Ich gebe 5 von 5⭐ Ich bin auf die anderen Teile der Reihe schon sehr gespannt.

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"Sollte Liebe nicht etwas sein, das einen überraschen trifft? Ich glaube nicht, dass ich in meinem Terminkalender notieren will, wann ich die Liebe meines Lebens kennenlerne."
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Brooklyn Bailey, gehört als mittlerste zum Bailey Clan. Eigentlich wollte sie heiraten, doch Jeff lässt sie am Altar zurück. Bailey ist völlig fertig und macht kurzen Prozess in der gemeinsamen Wohnung. So sehr, dass Wyatt Whitmore mitten ins Geschehen hinein gerät. Er hat eine einzige Aufgabe in Lake Starlight. Doch er hat nicht mit den Bailyes und ihrem Charme gerechnet. Vor allem nicht mit Brooklyn.
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Es ist der zweite Band der Reihe. Kann aber meiner Meinung nach unabhängig gelesen werden. Ich habe Band 1 nicht gelesen und mich im nachinein geärgert. Denn ich habe mich in Piper Raynes Schreibstil und ihre Erzählweise verliebt. Es steckt so viel Ernsthaftigkeit, Witz und Charme in der Geschichte, dass ich unbedingt die anderen Bücher lesen muss.
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Denn Piper Rayne hat mich in ihren Bann gezogen und ich bin hin und weg von den Baileys. Eine Chronik der Familie hätte mir den Einstieg wahrscheinlich etwad erleichtert. Denn es sind einige Namen die ich da kennen gelernt habe. Irgendwann hatte ich dann aber den Durchblick.
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Brooklyn wirkt am Anfang niedergeschlagen und völlig fertig. Doch sie kämpft sich immer mehr zurück. Sie hat das Herz am rechten Fleck, ist hilfsbereit, liebenswert und ein absoluter Familienmensch. Sie hat eine tolle Leidenschaft und bekommt immer emotionale und mentale Unterstützung von ihrer Familie.
Wyatt ist ein Geschäftsmann. Er hat ein Ziel vor Augen und gedenkt dieses auch umzusetzen. Er ist sehr zielstrebig, aber auch gefühlvoll. Seine Mutter liebt er aus vollstem Herzen und hat Schuldgefühle die man ihm auf den ersten Blick nicht anmerkt. Mit der Bailey Familie versteht er sich so gut, fast wie ein Familienmitglied.
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Brooklyn und Wyatt sind eine tolle Einheit. Ich habe Piper jedes Wort der Beiden abgekauft. Das Buch ist aus beiden Persprektiven geschrieben und in der Ich- Form.
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Das Cover hat Widererkennungswert und man sieht sofort, dass es zu Piper Rayne gehört.
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Ich gebe 5 von 5⭐ Schaut euch die Reihe unbedingt an.

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"Wenn man sich für oder gegen etwas entscheidet, besteht immer das Risiko, dass es die falsche Entscheidung ist. Aber wenn man nix entscheidet, entscheidet man trotzdem, man merkt es nur nicht."
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In "Wild like a river" begleiteten wir Haven auf ihrem Weg zur Selbstfindung. Sie lebt gemeinsam mit ihrem Vater in einem Nationalpark in Kanada. Dabei hat sie vor allem viele Waldbewohner als ihre Freunde. Sie liebt das Leben dort und fühlt sich wohl dort. Doch irgendetwas scheint ihr zu fehlen. Eines Tages begegnet ihr Jackson. Und sie ist fasziniert von dem jungen Mann. Ein junger Mann der es genießt im Wald eine Auszeit, vom hecktischen Leben zu finden. Dabei ist ihm nicht klar, wie Haven seine Welt auf den Kopf stellen wird.
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Kira hat mit "Wild like a river" ein Buch geschrieben, das langsam Fahrt aufnimmt. Es erzählt ganz sachte, ohne Hektik, mit viel Charme und Wohlfühlcharakter die Geschichte von Haven und Jackson. Beide sind auf einem Weg mit sich ins Reine zu kommen, zu erfahren was sie möchten und lernen unterschiedliche Lebensweisen und Welten kennen. Vor allem das Setting hat es mir angetan. Ich habe mich quasi die ganze Zeit, in Gedanken, im Wald befunden. Gerne hätte ich noch mehr davon gehabt. Es war mein erstes Buch von Kira und definitiv nicht mein letztes. Auf Band 2 bin ich sehr gespannt, auch wenn Cayden nicht gerade wie ein Good Guy gewirkt hat.
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Haven ist ein junges Mädchen das ihr halbes Leben im Wald verbracht hat. Ihr fehlt der Bezug zur "normalen" Welt. Das merkt man, sie ist dabei manchmal sehr naiv und versteht nicht gleich alles. Dennoch lässt sie sich nicht unterkriegen und hat das Herz am rechten Fleck. Gerade ihr Umgang mit den Tieren hat mir so gut gefallen.
Jackson hat in seinem Leben schon ein bisschen etwas erlebt. Im Wald nimmt er sich eine Auszeit. Um auch über einige Dinge Klarheit zu bekommen. Denn er ist nicht mit sich im Reinen so wie es scheint. Auch er ist jemand der sich nicht unterkriegen lässt und weiß was er möchte.
Beide zusammen haben mir gut gefallen. Sie bilden eine schöne Einheit zusammen und lassen sich irgendwie gegenseitig strahlen.
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Der Schreibstil von Kira war sehr angenehm und flüssig. Die Perspektivwechsel haben mir gut gefallen und so konnte man die Gefühle von Haven und Jackson gut nachvollziehen. Es ist außerdem aus der Ich-Perspektive geschrieben.
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Das Cover ist ein Traum. Die Farben und das Blatt lassen einen direkt nach Kanada träumen. Der Wasserfall ist eine wunderbare Anspielung auf das Setting im Buch.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐

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"Man bereut immer nur die Dinge, die man nicht getan hat, das weißt du schon, oder?"
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Molly hat sich eine eigene Regel auferlegt. Ein halbes Jahr möchte sie keinen körperlichen Kontakt mit Männern mehr haben. Sie hat privat einiges erlebt und möchte sich voll und ganz auf ihr Privatleben konzentrieren. Doch sie hat die Rechnung nicht mit Troy gemacht. Troy den sie einfach hat abblitzen lassen. Troy, der sich anbietet, dass Molly bei ihm wohnen kann. Troy, dessen Blicke sich anfühlen wir Berührungen. Und Troy der Molly aufzeigt, wie wichtig es ist, an seine Wünsche und Träume zu glauben.
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Sarah hat mit Lovely Mistake ein tolles Buch geschrieben. Es zeigt wie wichtig es ist an seine Träume zu glauben, dass es anders kommt als man meistens denkt und man im Leben jede Kleinigkeit genießen sollte. Vor allem wie wichtig Familie und Freundschaft ist.
Molly kennt man schon aus "Perfectly Broken". Schon da war ich sehr neugierig auf ihre Geschichte. Ihre Regel hat den Reiz des Buches ausgemacht und auch die Anziehung zwischen ihr und Troy. Am Ende musste ich auch die ein oder andere Träne verdrücken.
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Molly ist eine taffe junge Frau, die weiß was sie möchte. Außerdem hat sie sich etwas in den Kopf gesetzt und hält diese Regel eisern. Außerdem liebt sie ihre Mutter und schätzt sie so sehr. Das war schön zu lesen. Und auch die Beziehung der Beiden mochte ich wirklich sehr.
Troy ist ein junger Mann der schon viel durch gemacht hat. Er kämpft jeden Tag aufs Neue und gibt dich mit Almosen nicht zufrieden. Er weiß was im Leben zählt und ist ein toller Freund.
Molly und Troy zusammen waren eine schöne Einheit. Die Gespräche der Beiden waren tiefgründig, liebevoll aber auch humorvoll.
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Das Cover ist wieder wunderschön. Es erinnert mich irgendwie an das Meerdurch den Blauton.
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Der Schreibstil hat mir auch hier wieder so gut gefallen. Ich mochte das tiefgründige aber auch leichte.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐

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"Zweifle an der Sonne Klarheit,
Zweifle an der Sterne Licht,
Zweifl', ob lügen kann die Wahrheit,
Nur an meiner Liebe nicht."
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Ichbin immer noch völlig sprachlos und überwältigt. Denn Emma Scott hat mich mit ihren Worten, ihren Szenen, ihren Charakteren mitten ins Herz getroffen. Never Doubt ist ein Buch das mich teif berührt hat. Denn es geht um Hoffnungen, Liebe, Vetrauen, Mut und vor allem Dingen Stärke.
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Willow ist gezeichnet von einer Nacht. Einer Nacht die sie nicht vergessen kann. In Harmony hofft sie Frieden zu finden und zu heilen. Doch sie findet etwas anderes. Einen Sturm der sie in ihren grundfesten erschüttert. Isaac ein junger Mann aus der Stadt, der Theater spielt und all die Worte zum Ausdruck bringt die Willow tief im Inneren verschlossen hat. Doch Isaac öffnet ihr, durch sein Spiel die Augen. Sie bekommt eine Rolle im Theater und gemeinsam mit Isaac bekämpft sie nicht nur ihre Dämonen, sondern findet auch ihr Licht wieder.
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Emma Scott hat mit Never Doubt eine wundervolle Message in dem Buch versteckt. Worte können heilen. Man kann für kurze Zeit vergessen und sich einfach treiben lassen. Im Buch sind es die Theaterszenen, hier ist es ihr Buch. Es zeigt wunderbar, dass man durch die Worte eines anderen sehr wohl mitteilen kann wie es in einem aussieht. Man muss nur hinsehen und sich Zeit nehmen. In jedem brennt eine Flamme die heller strahlt als jeder es für möglich hält.
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Willow ist gebrochen und gezeichnet. Sie hat sich verändert und eimiges durchgemacht. Sie möchte nur wieder "normal" sein und sich lebendig fühlen. Im Theater findet sie genau das. Alle Gefühle kann sie herauslassen und schreien. Der Welt zeigen wie es in ihr aussieht. Auch wenn sie meint es sieht keiner.
Doch Isaac schaut hin und hört ihr zu. Er ist so aufmerksam, so liebenswert. So überlegt und klug. Vor allem ein Kämpfer. Auch er hat einiges durchmachen müssen und brennt nun fürs Theater spielen. Die Worte, die er auf der Bühne transportiert kommen genau da an wo sie hinsollen. Auch bei ihm lohmt es sich hinter die Fassade zu blicken.
Beide machen eine wundervolle Entwicklung im Buch der man gerne zusieht. Der Schmerz mit dem sie konfrontiert werden ist so greifbar und nahe, dass es einem das Herz bricht.
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Das Cover ist einfach ein Hingucker. Durch den Flügel bekommt man den Gedanken von frei sein. Und Freiheit ist genau das was Willow und Isaac brauchen. Frei von allen Zwängen und den Gedanken zu sein, die sie nieder drücken.
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Der Schreibstil von Emma Scott war wieder toll. Er ist poetisch. Durch die Theaterstellen wurde es nochmal zu etwas besonderem. Ich habe ihr jedes Wort abgenommen.
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Von mir gibt es 5/5⭐ Lasst euch von Emma Scott entführen und euer Licht zum Strahlen bringen🕯

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