"Das ist eine schöne Sache an Kummer, denke ich. Dass wir manchmal jemanden finden können, der von der anderen Seite der Brücke herübersieht, und Gewissheit finden, dass wir nicht allein sind." (S.501)
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❗️Könnte Spoiler enthalten da Band 4 der Reihe❗️
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König Midas hat Auren alles genommen. Nie wieder möchte sie jemanden so viel Macht über sich geben. Also muss sie lernen für sich einzustehen und zu k*mpfen. Sie muss Kontrolle über ihre Magie erlangen und das schnell. Denn die Herrscher der anderen Königreiche, warten nicht lange um ihr Spiel voranzutreiben.
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Was soll ich sagen, die Reihe steigert sich von Band zu Band und wird nicht nur besser, sondern gleichzeitig auch intensiver. Denkt man im einen Band, endlich mal aufatmen zu können, kommt mit den neuen Band wieder etwas anderes, sodass das Herz bricht und man gleichzeitig die Protagonisten noch ein Stück mehr in sein Herz schließt. Es ist einfach Liebe.
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Die Welt die Raven Kennedy schafft, ist nicht nur vielseitig und magisch. Sondern beinhaltet noch viele wundervolle Aspekte, neben dem Herzschmerz und den emotionalen Momenten. So findet Freundschaft seinen Platz, zeigt wie wichtig es ist mutig zu sein, gleichzeitig dann auch an Stärke zu gewinnen und was noch wichtiger ist Unterstützung zu bekommen, sodass man sich traut über sich hinauszuwachsen.
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Auren und Slade sind zwei wundervolle Seelen die einem tiefe Einblicke in ihre emotionale Gefühlswelt gewähren. Damit haben sich sich nur noch mehr in mein Herz geschlichen. Genauso wie alles andere was diese Geschichte bereit gehalten hat. Es gab Momente in denen das Herz schneller schlägt, es bricht, vor Spannung aufgeladen ist und einen auch wieder aufatmen lässt anhand der Situationskomik
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Auren macht auch in diesem Band wieder eine Entwicklung durch, die seinesgleichen sucht. Sie bekommt die Zeit, die sie braucht um zu sich zu finden. Mit all ihren Wünschen und Bedürfnissen. Sie kämpft und lernt dazu. Auren übernimmt die Kontrolle über sich und ihre Ängste, um diese in Erkenntniss und Stärke unzuwandeln.
Slade lernt man nun näher kennen. Und das was man kennenlernt, erschüttert und zeigt eine Seite, in die man sich nur verlieben kann. So ein aufmerksamer und vielschichtiger aber auch wundervoller Charakter. Er ist nicht nur einfühlsam, sondern weiß genau wie er seine Stärke einsetzen kann. Er weiß genau wie er mit Auren umzugehen hat, überfordert nicht, lässt aber nicht locker und zeigt dabei wie wichtig ihm die Menschen sind die in seiner Nähe sind.
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Der Schreibstil von Raven Kennedy ist nicht nur spannend, sondern auch so bildlich und emotional. Ich finde es auch hier wieder interessant, dass einige Protas zu Wort kommen, neben Auren und Slade.
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Ich liebe das Cover wieder. Es erzählt genauso eine Geschichte, wie die Geschichte selbst.
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Ich gebe 5 von 5⭐️Nachdem Ende kann ich den nächsten Band kaum erwarten.

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"Er machte Platz für ein längst vergessen geglaubtes Gefühl. Es war etwas Echtes, fast so wie Magie. Es war noch in mir drin." (S.98)
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Aven liebt es in fremde Rollen zu schlüpfen, als aber eine St*lkerin ihr zu nahe kommt, möchte sie sich am liebsten zurückziehen. Daher kommen ihr die Dreharbeiten für ihre neue Rolle in Vancouver im Blockbuster "Infinity Falling" gerade Recht. Doch die männliche Hauptrolle soll niemand anderes übernehmen als Hayes, Ex-Boyband Mitglied. Alles scheint ihm zuzufliegen. Die Aufmerksamkeit um seine Person kann Aven nicht gebrauchen. Aber Hayes spürt immer mehr, dass er sich nicht von Aven fernhalten kann und das ist auch nicht so einfach bei gemeinsamen Dreharbeiten.
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Mit "Infinity Falling Mess Me Up" beginnt die "Infinity" Reihe von Sarah Sprinz. Ich hatte mich auf die Thematik gefreut, da das Thema Schauspiel und eben auch Musik ein Thema gewesen sind. Doch ich hatte das Gefühl, dass es zu viele Themen gab, die in dem Buch einen Platz gefunden haben. Alle die ganz bestimmt auch ihre Berechtigung haben. Die Stimmung im Buch, aber gedrückt haben und das Schauspiel irgendwie in den Hintergrund gedrängt haben.
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Wenn es dann mal aufkam, habe ich das Zusammenpsiel zwischen Aven und Hayes geliebt und mir gewünscht, dass da noch mehr solcher Szenen zwischen den Beiden gewesen wären. Gerade das was am Filmset passiert ist, fand ich spannend und toll beschrieben. Die Vertrautheit der Beiden war da, konnte mich aber nicht ganz überzeugen. Es war einfach viel los.
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Was ich jedoch mochte, waren die Charaktere die noch in dem Buch auftauchen. Da hatte ich direkt ein Gefühl von nach Hause kommen. Genauso wie die kleinen Hints zu Harry Styles oder One Direction. Die habe ich geliebt und haben mein Fangirlherz höher schlagen lassen.
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Aven ist ein Kinderstar und möchte aus ihrer Rolle herausschlüpfen. So kommt ihr ihre neue Rolle gerade Recht. Vor allem, da sie mit einigen Ängsten zu kämpfen hat. Sie wirkt dabei kühl und unnahbar. Dennoch spürt man, dass sie einfach nur dazugehören möchte und Menschen um sich braucht, bei denen sie sich wohlfühlt.
Hayes hat mit seinen ganz eigenen Angelegenheiten zu kämpfen. Man hat das Gefühl, dass er sich selbst geiselt und da nicht mehr herauskommt. Er wirkt so in sich gefangen und gibt trotzdem auf der Bühne alles. Auch wenn niemand weiß, wie es hinter seiner Fassade aussieht.
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Der Schreibstil von Sarah ist beschreibend und man kann gut in die Emotionen von Aven und Hayes blicken durch die Perspektivwechsel.
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Das Cover ist schlicht gehalten und doch irgendwie auffällig.
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Ich gebe 3 von 5⭐️ Am Ende gab es mir zu viele Handlungsstränge und zu wenig Schauspiel. Wobei das toll war, als es zur Sprache kam.

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"Weil Ihr die Retter der Welt sein werdet." (S.390)
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"Die Welt ist nicht mehr sicher für den Drachenreiter Murtagh und seinen Drachen Dorn. Seit Galbatorix’ Sturz sind Murtagh und sein Drache verhasst und von allen Völkern verachtet, obwohl sie dem grausamen König nicht aus freien Stücken gedient haben.
Als ein Flüstern und Raunen durchs Land geht von brüchiger Erde und Schwefelhauch, spürt Murtagh, dass etwas Böses in den Schatten von Alagaësia lauert. Damit beginnt eine epische Reise ins Unbekannte. Murtagh und Dorn müssen mit allen Waffen kämpfen, die ihnen zur Verfügung stehen, um eine geheimnisvolle Hexe zu finden und zu überlisten. Eine Hexe, die so viel mehr ist, als es zunächst scheint."
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"Murtagh" hatte mich angesprochen, da ich neugierig war, die Welt von Christopher Paolini zu entdecken. Damals hatte ich nur Band 1 von "Eragon" gelesen und konnte mich an nichts mehr erinnern. Doch was der Autor clever gemacht hat, war es Rückblicke einzubringen. So wusste man einerseits wo man Murtaghs und Dorns, der Drache, Geschichte einordnen konnte und man fühlte sich weniger verloren. Das hat es leichter gemacht in der Welt abtauchen zu können.
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Einige Handlungsstränge sind spannend gestaltet gewesen und man hat gerade durch Murtaghs Vergangenheit mit ihm und Dorn ein bisschen gelitten. Die Beiden haben mir als Zusammenspiel gut gefallen. Die Stärke die sie einander geben, aber auch, dass sie gemeinsam den Weg gehen und versuchen eine Lösung zu finden.
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Der Weg der Beiden bringt sie immer wieder vor neue Herausforderungen und diese sind teils spannend zu erleben gewesen. Versuchen zu verstehen, wie man dies alles einordnet und welchen Platz es in der Welt des Autors hat, hat schon einen gewissen Reiz ausgemacht. Ich hatte auf jeden Fall aufregende Lesestunden und werde die "Eragon" Reihe weiter rereaden, einfach um die Hintergrundinfos besser zu verstehen.
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Die Geschichte ist zwar in sich abgeschlossen, aber dennoch nicht zu Ende. Einige Fragen sind noch offen und ich hoffe, dass diese aufgeklärt werden.
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Die Aufmachung im Buch hat mir gut gefallen. Mit den Karten und den einzelnen Bildern. Auch am Ende das Glossar und ein Überblick über die Aussprache, waren sehr hilfreich.
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Ich gebe 4 von 5⭐️ Es war spannend, an einigen Stellen hatte es sich etwas gezogen. Gerade Dorn irgendwie ins Herz geschlossen.

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"Genau das wollte ich irgendwann auch für mich. Eine Liebe, die so stark und gewaltig war, dass sie alle Hindernisse überwand. Die Jahrzehnte überdauerte und allen Stürmen trotzte, die das Leben bereithielt." (S.219)
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Rebecca kehrt nach Green Valley zurück, da sie von ihrem Job beurlaubt wurde. Doch zurück in Green Valley, ist alles etwas anders. Ihr Vater, der Reverend, hat sich die Hüfte gebrochen und das zur Weihnachtszeit. Er fällt somit aus und Rebecca unterstüzt ihre Familie wo sie nur kann. Dann ist auch noch ihr Zimmer von Leo belegt, dem Eishockeytrainer. Mit Eishockey kann Rebecca so gar nichts anfangen. Aber Leo hilft Rebecca und damit hat sie gar nicht gerechnet.
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Mit "New Wishes" habe ich mich direkt wieder in Green Valley wohlgefühlt. Wie zuhause. Es ist und bleibt eben eine ganz besondere Reihe, die nicht nur cozy ist, sondern noch so viel mehr ist. Man darf sich wegträumen und ein Teil dieser wundervollen Clique sein. Eine Clique die man einfach nur lieben muss und über deren Wiedersehen ich mich gefreut habe.
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Durch das Winter oder Weihnachtssetting, passt es perfekt in die Jahreszeit und hat einem somit viele schöne Momente beschert, bei denen man am liebsten dabei gewesen wäre. Aber auch das Thema Eishockey war interessant aufgeführt. So interessant, dass ich nun voll im Fieber bin und alles wie ein Schwamm aufsauge.
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Was mir dennoch am Ende etwas gefehlt hatte, waren ein paar mehr Seiten. Es war irgendwie so abprubt zu Ende und da hätte ich mir gerne noch die ein oder andere Szene gewünscht.
Rebecca und Leo konnten mich für sich begeistern. Die Anzieheung der Beiden war da und auch die kleinen gestohlenen Momente haben für kleine Herzschlagmomente gesorgt.
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Rebecca steht für Gerechtigkeit und zeigt dies auch immer wieder. Sie ist nicht nur ein Familienmensch, sondern liebt die Traditionen von Green Valley und vor allem Weihnachten. Dabei ist sie großherzig, liebevoll und weiß wo ihr Weg hingehen soll. Auch zu ihrem Bruder hat sie ein gutes Verhältnis.
Leo, ehemaliger Profi Eishockeyspieler, der nun der Trainer von Rebeccas Bruder ist. Dabei wirkt er sehr einfühlsam und zeigt ein Händchen dafür für seine Schützlinge da zu sein. Er ist eher der zurückhaltende Typ und nicht so ein Weihnachtsfan. Er hat seine Gründe verschlossen zu sein und wirkt dabei geheimnisvoll. Aber jemand der Rebecca die Stirn bietet.
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Über Lillys Schreibstil muss ich glaube ich gar nicht mehr viel sagen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und innerhalb kürzester Zeit hatte ich die Geschichte inhaliert.
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Das Cover passt wunderbar zur Geschichte und zur Reihe sowieso.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐️

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"Sie mein Zuhause. Und meine scjönste Bescherung. Mein Weihnachten und mein Silvesterfeuerwerk." (S.179)

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Mit "Feels Like Christmas" dürfen wir nach Venedig reisen, in die Alpen, wieder nach Sylt zurückkehren oder mit der München-Wg an einem Krimidinner teilnehmen. Jeder hat seine eigenen Weihnachtshindernisse zu überwinden und muss herausfinden, was das Fest der Liebe für einen bereithält. Es läift vielleicht nicht immer alles nach Plan, doch die Freundinnen sind nicht alleine.

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"Feels like Christmas" ist ein ganz besonderes Weihnachtsbuch. Nicht nur, dass man alt Bekannte Figuren, aus den Reihen wiedertrefft. Man hat auch bei jeder Geschichte, so ein wundervolles Gefühl beim lesen. Jede Geschichte hat auf seine ganz eigene Art und Weise ein Weihnachtsfeeling versprüht.

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Mit "Jetzt sind wir ewig" von Gabriella Santos De Lima starten wir und befinden uns direkt im Weihnachtsmodus. Dadurch, dass man die Protagonisten schon kennt, fällt es einem leicht in die Geschichte zu finden. Und durch Gabriellas Schreibstil fühlt man sich direkt wohl. Mit Cleo genießt man diese kleinen Funken des Weihnachtszaubers und der Magie die diese Zeit beinhaltet.

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Marina Neumeier hat mir mit "Season of Love" direkt Tränen in die Augen getrieben. Was habe ich es geliebt nach Venedig zu allen zurückzukehren. Zu erfahren wie es allen geht und wie sie zusammen als Paare gewachsen sind. Die kleinen Aufmerksamkeiten, das Gefühl von Liebe, Familie und Wärme. Ach das war so wundervoll. Es war eine rundum perfekte Atmosphäre.

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"Alles was sie mir bedeutet" von Kyra Groh war ein Bonbon der Extraklasse. Endlich einen kleinen Teil aus Jonas Sicht zu haben, war genau das was ich gebraucht habe und gar nicht, wusste dass ich es brauche. Diese zarten Gefühle, die Erkenntnis und dann das Geschenk. Ach ich habs geliebt. Ich hätte noch ewig Zeit mit Polly und Jonas verbringen können.

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Allexandra Flints Geschichte "Kein Leuchten zu hell" hatte nicht nur das Familiengefühl und den Zusammenhalt der Clique gut rübergebracht. Sondern gezeigt wie schön es ist, Menschen an seiner Seite zu haben, die alles in Bewegung setzen, damit die Liebsten den wunderschönsten Tag ihres Lebens gemeinsam haben können. Auf Sylt bleibt eben kein Auge trocken wenn EMIL² am Start ist.

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Den Abschluss macht Carolin Wahl mit "Vielleicht für immer". Die Mädels der München WG verbringen eine gemeinsame Zeit in den verschneiten Alpen. Man spürt das Knistern der Paare und wie sehr die Freundinnen sich schätzen. Doch da gibt es etwas, was alle gemeinsam beschäftigt und das war so herrlich zu lesen. Weil es zeigt wie sehr die Mädels miteinander verbunden sind. Freundschaft, Liebe, Vertrauen und Zusammenhalt alles Eigenschaften die Carolin toll eingefangen hat.

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Ich glaube man merkt wie sehr ich jede einzelne Geschichte der 5 Autorinnen geliebt habe. Es war ein Fest und ich hätte noch ewig weiter lesen können.

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Ich gebe 5 von 5⭐️ 

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