"Ich will, dass er geht, und ich will noch mehr, dass er bleibt, denn ohne ihn habe ich das Gefühl, als müsste ich mich auflösen." (S.158/159)

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Seit Jahrhunderten herrschen die Vampire über die Menschheit. In London soll sich der Vampirkönig nun eine neue Bltbraut erwählen. Und Florence, eine junge Rebellin, zählt dieses Jahr zu den Kandidatinnen. Er soll sich für sie entscheiden, damit sie ihren Plan durchziehen kann und ihn tten kann. Doch anscheinend hat ihr Herz andere Pläne.

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"When the King Falls" ist eine Vampir Romantasy Geschichte mit, spannenden Elementen. Aber auch einigen Slowburn Momenten. Eine gute Mischung aus beidem, sodass man die Handlung ganz ihn Ruhe verfolgen kann und man trotzdem den ein oder anderen Herzklopfmoment hat.

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Marie schafft es irgendwie, dass die Geschichte einen packt und man förmlich zwischen den Seiten abtaucht. Aber auch so, dass man das Knistern zwischen Florence und Benedict spürt. Vieles ist noch geheimnisvoll und doch so das man ein stückweit misstrauisch bleibt bis zum Schluss.

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Ich mochte, die Idee der Geschichte mit der Blutbraut und allem was dazu gehört und den Twist mit Florence. Auch Benedict war so anders als erwartet. Und doch so eindrucksvoll in seinem Auftreten. Wenn auch so zurückhaltend, dass mir manchmal der ein oder andere Hintergrund gefehlt hat. Aber vielleicht und hoffentlich kommt das noch in Band 2 und meine Fragen werden aufgelöst.

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Denn auf Band 2 habe ich nachdem Ende wirklich große Lust. 

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Florence gehört der Rebellion an und steht zur Auswahl als Bl*tbraut. Ihr Auftrag ist dabei ganz klar. Und dennoch ist sie vorsichtig, misstrauisch, hinterfragt und steht im Zwiespalt mit sich und den Prinzipien ihrer Familie.

Benedict bleibt ein Rätsel bis zum Schluss. Seine Handlungen sprechen für sich als Vampir. Und dennoch ist er so aufmerksam, einfühlsam und hat einen weichen Kern, den er nicht allzu oft preisgibt. Er beschützt was ihm wichtig ist.

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Maries Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war spannend und mam konnte der Handlung gut folgen.

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Das Cover wirkt schlicht und dennoch düster. 

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Ich gebe 4,5 von 5⭐️

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"Jeder Satz, jeder Blick, den wir jemandem schenken, ist wie ein kleines Fenster zu unserem Inneren. Es ist deine Entscheidung, welchen Vorhang du in der Nähe zu anderen aufziehst." (S.81)

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Mabel möchte an der Universität Cambrigde ihr Studium durchziehen. Aber als Zoe, Mabels beste Freundin, mit dem Bund der Stare in Berührung kommt, wird Mabel aufmerksam. Denn seit Jahrhunderten ist der Bund für eine Reihe seltsamer Ereignisse verantwortlich. Da wird Mabel hellhörig. Bei ihren Nachforschungen trifft sie auf Cliff und sie kommem sich nah. Und doch ahnt sie nicht, dass sie sich mit jedem weiteren Treffen selbst in Gefahr bringt.

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Merit hat mich mit "Starling Nights" in ihren Bann ziehen können. Ich war in der Geschichte drin und gefangen in der Thematik. Es war super spannend und ganz anders als ich es erwartet habe. So hatte man immer einen Spannungsbogen und hat mit Mabel gerätselt und überlegt, was es denn nun mit dem Bund der Stare auf sich hat.

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Dabei kamen auch die Dark Academia Vibes sehr gut rüber. Durch die Universität in Cambridge hatte das seinen ganz eigenen Charme und hatte durch die Erzählungen von Merit die Vibes gut rüberbringen können. An manchen Stellen war es düster, faszinierend, mitreißend und hat mich gepackt.

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Die Geschichte hat ihre ganz eigene Anziehungskraft und bekommt dadurch so einen magischen Hauch, womit ich nicht gerechnet habe. Ein bisschen rätselhaft und doch so, dass man nicht los davon kommt.

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Mabel und Cliff sind zwei Protagonisten die einiges erlebt haben. Familie und Freundschaft wird irgendwie groß geschrieben und das spürt man auch. Man steht füreinander ein und sorgt sich um seine Mitmenschen.

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Mabel hat in ihren jungen Jahren schon einiges erlebt. Deshalb ist ihr die Freundschaft zu Zoe besonders wichtig. Sie sorgt sich, macht sich Gedanken und gibt nicht auf wenn sie etwas beschäftigt. Dabei begibt sie sich das ein oder andere Mal in eine brenzlige Situation. Aber sie geht klug vor und zeigt dabei, dass sie auch verbissen sein kann.

Cliff ist eher ein geheimnisvoller junger Mann. Er zeigt nur Stück für Stück was ihn bewegt und umtreibt. Dabei ist er vorsichtig und fast schon ein bisschen zurückgezogen, aber auch zurückhaltend. Und dennoch aufmerksam und rücksichtsvoll. Als Mitglied der Verbindung ist er natürlich Informationsträger. 

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Der Schreibstil von Merit hat mir sehr gut gefallen. Ein bisschen poetisch, aber auch so spannend und hatte eine ganz eigene Sogwirkung.

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Das Cover finde ich sehr geheimnisvoll und passt sehr gut zur Geschichte.

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Ich gebe 5 von 5⭐️ Ich bin sehr gespannt auf Band 2. Auch wenn das Ende ein bisschen zu schnell gelöst wurde und mit dem ein oder anderen vielleicht zu einfach umgegangen wurde. Trotzdem hatte die Geschichte mich gepackt und einige Fragen sind noch offen.

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"Habe ich dir schon mal gesagt" fragte er, während sein Daumen weiter über meinen Zopf strich, "dass deine Haare mich an gesponnenes Mondlicht erinnern?" (S.302)

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❗️Könnte Spoiler enthalten❗️

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"Light and Flame" geht genau da weiter wo "Shadow and Ember" geendet hat. Es war direkt wieder einiges los und man musste sich erst einmal, durch die lange Pause, wieder nach und nach an alles erinnern. Wenn man dann aber mal angekommen war und akle Fragezeichen beseitigt wurden, konnte ich mich gut in der Geschichte fallen lassen.

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Es gab einige neue Infos, deren Einbringen mich irgendwie gestört hat. Weil es immer wieder so viel ist und neues was man sich merkt und was dann mal so nebenbei kommt. Was schon Sinn mscht, aber ich kanns auch nicht so ganz erklären.

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Trotzdem mag ich die Dynamik zwischen Nyktos und Sera. Ich liebe die Beiden zusammen. Vor allem wie Nyktos mit Sera umgeht, wie aufmerksam er ist und beschützerisch, manchmal vielleicht zu viel. Aber damit konnte er mich für sich gewinnen. Und Sera gewinnt mehr und mehr an Stärke, an Tiefe und spürt was wichtig ist.

Durch die Aspekte gefallen die Beiden mir noch einen ticken besser als die Blood and Ash Reihe, auch wenn man das ja nicht so voneinander trennen kann. Aber als "Paar" können sie mich irgendwie mehr erreichen.

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Die actiongealdenen Szenen kommen natürlich nicht zu kurz und es gibt einige Handlungsstränge die ich wirklich sehr sehr gerne gelesen habe. Und dann das Ende. Ich hätte bitte genau jetzt die Fortsetzung. Ich hab es einfach nicht kommen sehen und bin immer noch geschockt.

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Es war ein kleines Highlight für mich, weil Sera und Nyktos eine Seite von sich gezeigt haben, die ich gerne entdeckt habe. Und ich bin gespannt auf alles was da noch kommt und es zu entdecken gilt.

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Ich gebe 5 von 5⭐️

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"Dieses Haus ist nicht nur ein Bauwerk aus Stein und Holz, sondern ein Ort der Hoffnung, des Neuanfangs und des Zusammenhalts, Es ist ein Ort, an dem die Vergangenheit geehrt wird und die Zukunft Platz findet. Ein Ort, der daraufwartet, von Liebe und Glück erfüllt zu werden." (S.105)

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Nachdem Tanners Bruder und seine Frau gest*rben sind, ändert sich sein Leben von jetzt auf gleich. Er wird der Vormund der Kinder von Tanner und seiner Frau und soll gleichzeitig eine Vaterrolle einnehmen. Noelie ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort und stellt als Nanny ihr Können unter Beweis. Doch die Grenzen zwischen dem Job und Noelies Gefühlen scheinen zu verschwimmen.

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Mit "Ein Jingle Daddy und seine zauberhafte Nanny" hat Lynn eine Geschichte geschrieben die nicht nur den Weihnachtszauber einfängt, sondern einem auch bewusst macht was die Zeit so besonderns macht Familie und dieser gewisse Zauber der in der Luft liegt.

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Noelie platzt in Tanners Leben, nicht wie ein Wirbelwind, eher wie ein kleines Wunder, dass die Last auf seinen Schultern mitträgt. Und was gibt es schöneres, als eine Schulter an die man sich anlehnen kann und jemanden der einen in seinen schwersten Zeiten auffängt.

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Denn die Geschichte beinhaltet nicht nur Weihnachtszauber, sondern auch den ein oder anderen Gänsehautmoment der wirklich zu Tränen rührt. 

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Besondern schön finde ich, dass man alte Bekannte aus Lynns vorherigen Büchern wiedertrifft. Wenn man keine Vorkenntnisse hat, spielt das keine Rolle, es ist einfach ein schöner Nebeneffekt und lohnt sich noch mehr in die Welt von Lynns Büchern abzutauchen.

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Ich gebe 4,5 von 5⭐️

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"Sie wollte ... Hades. Sie wollte die Unterwelty die Oberwelt, sie wollte...
"Alles", antwortet sie atemlos.
"Dann kämpfe darum", sagte Hekate." (S. 223)
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❗️Könnte Spoiler enthalten❗️
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Band 3 "A Touch of Malice", der Reihe rund um Hades und Persephone, geht genau da weiter wo der 2 Band aufgehört hat. Die Welt der Götter ist in Aufruhr und man spürt die Spannungen, die die Vereinigung der Beiden mit sich bringt.
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So kommt es ein ums andere Mal zu Momenten die nicht nur spannend sind, sondern auch von Intrigen getrieben sind oder man so nicht erhofft hat. Dann jedoch gibt es auch wieder Momente, die einen das Herz erwärmen und man die tiefe Verbundenheit spürt. Und vor allem Persephones Stellenwert in der Unterwelt spürt.
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Dennoch ist weniger manchmal mehr. Und damit meine ich, vielleicht weniger körperliche Szenen und mehr Kommunikation. Weil ich ein ums andere Mal dachte, bisschen miteinander reden kann schon helfen. Weil ich mir einfach auch mehr Zeit oder solche herzerwärmenden Momente gewünscht hätte. Denn immer wenn sie da waren sind sie von etwas anderem abgelöst worden.
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Persephone hat sich weiter entwickelt, auf jeden Fall. Ihre Persönlichkeit strotzt vor Selbstbewusstsein. Sie kämpft mit allem was sie hat, um alles was sie hat.
Das Ende hat mich echt sprachlos zurückgelassen und ich möchte und muss unbedingt wissen wie es weiter geht.
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Ich gebe 4 von 5⭐️

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