Der Schreibstil von Anna Todd war sehr flüssig und leicht. Es hat Spaß gemacht während dem Lesen und man ist schnell über die Kapitel geflogen. Leider hat mich aber Anna Todd nicht komplett mitreissen können. Mir haben die Gefühle und Emotionen einfach gefehlt. Die After Reihe von ihr war wirklich voller Suchtpotenzial und leider hatte ich dadurch auch hohe Erwartungen. Karina war ein sympathischer Charakter, sie ist ein guter und fürsorglicher Mensch. Kael konnte ich nicht gut einschätzen. Er war kalt und ich habe ihn nicht immer verstanden. Die Beziehung zwischen Kael und Karina hat mich leider auch nicht mitgenommen, da mir das Knistern und die Chemie gefehlt hat. Die Theamtik des Buches war wirklich gut und deshalb konnte ich es auch nicht weglegen. Dennoch hat mich das Buch etwas zwiegespalten zurück gelassen. Zu Beginn hat sich das Buch gezogen und ich sah noch keine Handlung. Vieles ging zu schnell, wohingegen ich mir da mehr Tiefe gewünscht hätte. Dennoch hat es zum Ende hin ausgeholt und das Buch endet mit einem dramatischen Ende. Auch wenn mich das Buch nicht komplett mitnehmen konnte, war der Schreibstil sehr schön und das Cover erst! Ein angenehmes Buch für Zwischendurch.

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Das Buch hat mich wirklich positiv überrascht. Das Cover ist wunderschön und passt perfekt zu der Handlung. Der Schreibstil war leicht und flüssig. Zu Beginn war es etwas gewöhnungsbedürftig (da auch „alte Sprache“ verwendet wird), aber man findet schnell in das Buch hinein. Während dem Lesen wurde man einfach in eine andere Zeit katapultiert. Die Protagonistin Annabelle hat mir sehr gut gefallen. Sie gehört zu der niedren Gesellschaft und bekommt an Oxford ein Stipendium. Sie fügt sich den Suffragetten zu und kämpft für die Frauenrechte. Das Buch hat mic daher sofort angesprochen! Der viktorianische Touch, die Sprache und die Frauenbewegung in einem Buch kann doch nur gut werden oder nicht? Annabelle war mir sehr sympathisch. Sie ist mutig und beweist Stärke. Schon in den ersten Seiten hat sie gezeigt wie gerissen und klug sie ist. Ihr Handeln und ihre Persönlichkeit zeigen von großer Stärke und einer Kämpfernatur. Sebastian hat mich wirklich etwas an Mr. Darcy erinnert. Ich konnte ihn nicht ganz recht einschätzen, aber ich mochte ihn. Er ist intelligent, zum Teil wirklich eingebildet, aber auch ein Gentleman. Die Liebesgeschichte ist außerdem sehr präsent und man merkt schnell, wie gut beide zusammenpassen und die Chemie stimmt. Jedoch kommt natürlich im 18. Jahrhundert die Gesellschaft und die politischen Aspekte hinzu, die beide auseinander halten. Denn Annabelle und Sebastian kommen beide aus unterschiedlichen Schichten. Beide Seiten werden in der Geschichte veranschaulicht, was mir sehr gut gefallen hat. Im Vorergrund bleibt dennoch die Beziehung zwischen beiden Protagonisten und die Politik bleibt mehr im Hintergrund. Die Entwicklung des Buches ist sehr interessant. Ich liebe es mit anzusehen, wie sich die Charaktere weiter entwickeln und Sebastian macht eine große Veränderung durch. Die Nebencharaktere sind auch sehr interessant und ich freue mich schon auf deren Geschichten! Jeder Charakter in dem Buch ist so vielschichtig. Sie sind alle so individuell und das hat mir einfach absolut gut gefallen. Hatte, Catriona und Lucy werden hoffentlich die nächsten Teile regieren! Das Buch war zusammenfassend sehr spannend, auch wenn ich es in der Mitte irgendwann etwas langatmig fand. Ich habe mitgefiebert und war wie in eine andere Zeit versetzt. Die Gefühle waren da, es war spannend und humorvoll. Eine Mischung aus Stolz und Vorurteil und Bridgerton.

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Erstmal ist das Cover wunderschön! Und die Bilder sind einfach so schön mit den Farben schwarz, weiß und rosa. Und die Handlung? Wir brauchen einfach so schöne, rohe, ehrliche und queere Geschichten. In dieser Geschichte wurden die gesunden und ungesunden Seiten einer Beziehung gezeigt. Es ging um Liebe, Freundschaft, Familie, toxische Beziehungen und Probleme. Wir brauchen auch mehr Geschichten, die Teenager daran erinnern, dass die erste Liebe nicht ihre letzte Liebe sein muss und dass Sie nicht aufhören sollen, jemanden zu lieben, um sich selbst zu lieben. Ich bin außerdem begeistert von der Vielfalt der Charaktere. Es gibt so viele unterschiedliche Personen, die ich alle ins Herz geschlossen habe. Außer Laura Dean, das tut mir so leid, aber Laura Dean ist eine der toxischsten und schlimmsten Personen in diesem Buch. Sie nutzt aus und sieht ihre eigenen Fehler nicht ein. Freddy ist unentschlossen was sie tun soll und vernachlässigt ihre beste Freundin, die selbst mit Problemen kämpft. Ich habe den Verlauf der Geschichte nicht so kommen sehen und war sehr überrascht. Ich hätte mir einzig und allein gewünscht, dass das Ende etwas mehr gewesen wäre. Da hat mir der richtige Abschluss etwas gefehlt, aber die Vielfalt in dem Buch, die Einblicke in verschiedene Kulturen und Leben und die Ästhetik des Buches haben mich überzeugt. Mein Fazit: Ein Buch über die erste Liebe, Freundschaft und die Suche nach sich selbst mit queeren und (Gott sei Dank) nicht ganz so perfekten Charakteren. Eine absolute Empfehlung!

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Ich habe mich riesig gefreut als ich das Hörbuch angefangen habe und Mai Thi Nguyen-Kim selbst ihr Buch vorgelesen hat! Ich liebe ihre Videos und die Art, wie sie spricht und alles erklärt packt mich sofort. Das Buch war sehr interessant und beinhaltete allgemeine Themen der Chemie, die uns im Alltag immer wieder begegnen, z.B. Zahnpasta, unser Schlafsystem, Kaffee und und und. Ich muss Mai dafür danken, dass sie mir grundlegende Sachen in Chemie einfach besser erklären konnte als alle meine Profs und Lehrer zusammen. Es war spannend und strukturiert aufgebaut. Es hat Spaß gemacht und ich muss gestehen, dass ich nie Spaß an Chemie hattte. Ich habe den Aufbau und den Lesefluss geliebt. Es war sympathisch und humorvoll. Man ist Mai einfach in ihren Alltag gefolgt und jedes Kapitel hatte ein eigenes Thema. Manchmal musste ich einfach schmunzeln, weil sie Themen angesprochen hat wie "wissenschaftliche Texte". Ich kann nur sagen, es ist alles wahr! Ich muss mich selbst oft zusammenreißen wenn ich wissenschaftliche Arbeiten lese und war deshalb mehr als froh als ihre Interpretation dazu kam. Kein Spoiler, aber für alle, die sich jetzt fragen, wie sowas klingt: Die Beobachtung der Biologiestudentin Lina zu dem Thema "Wissenschaftliche Arbeiten" ist, dass diese fachgerichteten Texte ein exorbitanter Anblick für die empfindliche Retina ihrer weitsichtigen Augen sind. Und in meinen einfachen Worten: Ich hasse es. Ich finde jeder sollte das Buch lesen (oder hören), denn es wurde soviel wichtiges angesprochen. Ich meine, wusstest ihr, dass man seinen Kaffee erst eine Stunde nach dem Aufwachen trinken soll? Und ich danke ihr dafür, dass sie erklärt hat, dass Mizellenwasser einfach Gesichtswasser ist. Nur mit einem cooleren Namen, damit die Menschen mehr davon kaufen, weil sie denken, dass es irgendein hochspeziell entwickeltes Zauberwasser ist. Also Mai, falls du das hier jemals lesen solltest, danke ich dir, dass du mir gezeigt hast, dass Chemie doch noch spannende Seiten hat und ich jetzt mit meinem Wissen prahlen kann.

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Der Schreibstil war wieder so schön und flüssig. Während dem lesen habe ich die Sonnenstrahlen schon auf meiner Haut gespürt. Man konnte den Sommer richtig fühlen! Ich habe Honey Springs wirklich vermisst und war wieder sofort in dieser süßen, idyllischen Kleinstadt vertieft. Robyn Neeleys Schreibstil war wieder sehr angenehm und flüßig zu lesen. Ich konnte mir alles so lebhaft und bildlich vorstellen. Man ist über die Seiten geflogen und ich hatte echt Spaß während dem lesen. Der Humor kam nicht zu kurz und ich musste öfter schmunzeln (auch wegen Belle !!) Ich bin einfach ein Fan von so idyllischen Kleinstadt-Geschichten. Außerdem sah das Buch optisch wieder wunderschön aus und hatte diesmal sogar ein Rezept für die berühmte Honig-Limonade und einen Honigmargarita. Natürlich kamen wieder alle Charaktere vom ersten Teil wieder vor. Patrick war mir sehr sympathisch und schon im ersten Band hat er mein Interesse geweckt. Er war ein sehr undurchschaubarer Charakter, aber witzig und man musste ihn lieben. Ich habe mich einfach immer mehr in ihn verliebt. Es gibt einfach keine Worte dafür, wie sehr ich mit ihm gelitten und mitgefiebert habe. Madison war mir im ersten Band nicht ganz sympathiisch, daher mochte ich ihre Entwicklung in dem Teil umso mehr. Sie hatte zu Beginn eher den Eindruck unreif und kindisch zu sein, aber wächst im Laufe der Geschichte über sich selbst hinaus. Auch die restlichen Honey Springs Bewohner kommen wieder gut zur Geltung. Nicht zu vergessen Bea, die "Bienenkönigin" der Stadt. Ich hatte sehr zwiegespaltene Gefühle bei ihr. Sie war gemein, aber auch hilfsbereit gegenüber Madison. Ein Punkt, den ich gerne mag an dieser Reihe ist einfach, dass die Charaktere so lebendig rüber kommen. Ich hätte nur gerne mehr Stellen mit Cassie und Nick gehabt, über die es im ersten Teil ging und ab und zu etwas mehr Tiefe. Aber ich musss gesetehen, ich hätte sogar gerne mehr Teile der Reihe gehabt, da die Geschichten einfach so süß sind und perfekt für einen gemütlichen Frühlingsabend. Es war ein ruhiges Buch ohne viel Drama und hat den ersten Teil sogar etwas überholt! Ich liebe die Bewohner von Honey Springs und wenn ich könnte, würde ich liebend gerne meinen Urlaub dort verbringen. Mein Herz gehört aber offiziell Belle, die berühmte Katze der Stadt. Nicht umsonst heißt der englische Titel "One Purrfect Summer", denn Belle hat immer die Show gestohlen. Ein Buch, dass absolute Sommergefühle hochkommen lässt! Von mir gibt es eine große Empfehlung.

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