Diese Rezension fällt mir wirklich sehr schwer. Denn ich wollte dieses Buch so gerne lieben und habe mich wirklich dazu gezwungen aber es gibt trotzdem Dinge, die mich genervt haben. Ich habe mich auf Tori und Sinclair so gefreut. Aber leider hat mir die Kommunikation zwischen denen gefehlt und es hat mich genervt, weil sie sich nicht verständigen konnten. Mir haben größere Emotionen gefehlt. Nächster so trotz habe ich trotzdem einiges hin gelebt und werde auch Bd. 3 lesen. Ich freue mich schon auf Olive, denn sie ist ein sehr interessanter Charakter.
Auch wenn mich die Protagonisten etwas genervt haben mag ich die Reihe trotzdem und fand Band 1 besser, aber schlecht war es definitiv nicht.
Sarah Sprinz hat jedoch wie immer einen wunderschönen Schreibstil, der sehr flüssig zu lesen ist und alles bildhaft gestaltet wurde.

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Ich weiß nicht wo ich anfangen soll und wo ich enden soll. Das Buch hat mir sehr gut angefangen und ich dachte bis zur Mitte hin, dass es ein Jahres Highlight wird. Leider hat sich die Geschichte doch nicht so entwickelt, wie ich wollte, aber ich habe es trotzdem geliebt und ich liebe BCCs Bücher einfach abgöttisch. Einzig und allein eine Sache kam in dem Buch vor von der ich in Büchern allgemein nicht so ein Fan bin, aber da würde ich Spoilern und, deswegen lest es selbst, denn es ist wirklich empfehlenswert 😊

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It starts with us hat mich positiv überrascht! Ich habe sooo lange auf Lily und Atlas Geschichte gewartet und wir haben sie nun endlich bekommen.
Der Schreibstil war wie immer sehr einfach und schnell zu lesen. Colleen Hoover hat ernste Momente immer wieder mal mit etwas Humor versehen und dieses Buch gehört wirklich zu ihren ruhigeren und einfacheren Büchern. Es war süß und hatte nicht zu viel Drama, was mich sehr erleichtert hat. Ich hatte anfangs wirklich bedenken, aber es war eine wirklich süße Geschichte, die mehr um Atlas diesmal ging. Lily und Atlas waren diesmal im Mittelpunkt des Geschehens. Die Charaktere waren wie im ersten Band und die Geschehnisse haben genau da angefangen, wo der erste Teil aufgehört hat.
Ryle war zwar präsent, was mich manchmal wütend gemacht hat, aber auch nicht zu viel. Meine liebsten Charaktere waren einfach Josh und Theo! Viele Fragen wurden geklärt und aufgelöst. Zwar denke ich mittlerweile, dass dieser Band kein Muss gewesen wäre, aber dennoch eine süße Romanze für Zwischendurch war.
Es war nicht die beste Leistung der Autorin, aber auch nicht die schlechteste! Der Plot war nicht groß, es war ruhig mit wenig Drama, aber ich habe zumindest ein Ende bekommen, was ich unbedingt wollte! 🥹
Und mehr ATLAS!!! Das war mein größter Wunsch gewesen!

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Ich muss gestehen, dass ich mich bisher nicht oft an das Mystery Genre gewandt habe, jedoch kann ich "A Good Girl's Guide To Murder" absolut weiterempfehlen!
In ihrem Debütroman erzählt Holly Jackson von der ehrgeizigen Pip, eine 18-jährigen Schülerin, die auch nach 5 Jahren ihre Neugier nach dem ungeklärten Todesfall von Andie Bell einfach nicht stillen kann und deshalb die Angelegenheit, mithilfe eines Schulprojekts, selbst in die Hand nimmt.
Diesbezüglich möchte ich allerdings nicht zu viel verraten, denn der Handlungsfaden ist eine einzige Achterbahnfahrt mit vielen Wendungen.
Darüberhinaus haben mir ebenfalls die kreativen Gestaltungen der Seiten ausgesprochen gut gefallen, da sie der Geschichte eine besondere Lebendigkeit verliehen haben und dem Leser auch einen Denkanstoß gaben, sodass man das Gefühl hatte man könne mit Pip zusammen ihre Ermittlungen fortführen.
Auch die Charaktere hatten alle ihre Art, vor allem Ravi ist mir im Verlauf des Romans immer mehr ans Herz gewachsen, wobei ich mir bei manchen Figuren doch einen näheren Einblick erhofft hatte.
Nichtsdestotrotz bin ich, aus diesem Grund, umso gespannter auf den zweiten Band der Trilogie.

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Lange lange habe ich auf die Übersetzung gewartet und endlich bekommen. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Dieses Buch war einfach eine Achterbahnfahrt und hat mir die Nerven geraubt.
Ana Huang hat einen wundervollen Schreibstil, der sehr einfach und flüßig zu lesen ist.
Das Cover, muss ich ehrlich sein, hat mir überhaupt nicht gefallen. Es hat nicht wie die englischen Cover noch etwas Referenzen zu dem Inhalt.

Dieser Band ist der erste der Twistes-Reihe und meine Erwartungen wurden zwar nicht ganz getroffen, aber ich habe den selben Vibe wie bei den L.J.Shen Büchern gehabt und ich habe es geliebt!

Avas Bruder reist für ein Jahr geplant weg und sie bekommt ausgerechnet den reichen, gut aussehenden, besten Freund ihres Bruder als Babysitter gestellt.
Für Ava ein Alptraum zunächst, doch dann entwickelt sich natürlich mehr.
Ava ist das süße, nette Mädchen und der Sonnenschein, wohingegen Alex das genaue Gegenteil ist. Er hat nur Rache im Kopf und hat seine Eltern verloren. Beide haben tragische Geschichten und im Laufe der Geschichte kommt immer mehr ans Licht.

Ava hat mir wirklich leidgetan und mir das Herz gebrochen. Die Entlüftung ihrer vergangenen Geschichten war unvorhersehbar und hart, was mich wirklich sehr schockiert hat.

Einzig, was mich sehr gestört hat waren die zu langen spicey Szenen. Es war mir in dem Buch dann doch zu viel und lang. Das Buch hätte mit etwas weniger auch gut zurecht gefunden. Dennoch wenn man es so mag, dann wird es einem gefallen.

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