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Veröffentlicht am 31.08.2021

Dieses Buch in drei Worten: Packend! Bewegend! Schockierend!

Outlaw Ocean
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Über „Bracenet.net“ bin ich auf dieses Buch gestoßen und ich habe mir sofort das Outlaw Ocean Bundle bestellt (so erhielt ich Buch sowie ein Armband, welches aus einem Geisternetz produziert wurde. Ein ...

Über „Bracenet.net“ bin ich auf dieses Buch gestoßen und ich habe mir sofort das Outlaw Ocean Bundle bestellt (so erhielt ich Buch sowie ein Armband, welches aus einem Geisternetz produziert wurde. Ein Teil des Erlöses wird gespendet. In letzter Zeit habe ich mich sehr mit dem Thema Meeresschutz auseinandergesetzt und somit ist „Outlaw Ocean – Die gesetzlose See“ die perfekte Lektüre für mich. Doch um was geht es denn eigentlich in diesem Buch?

Ian Urbina, ein Reporter, der wirklich bis an seine Grenzen geht, schreibt am häufigsten für die New York Times und ist zudem als Autor für The Atlantic und New Yorker tätig. 4 Jahre lang hat er für „Outlaw Ocean“ recherchiert und dafür war ihm kein Weg zu weit oder zu mühselig. In diesem Werk werden Themen aufgegriffen, die unglaublich oft unter den Teppich gekehrt werden. Unter anderem hat sich Ian Urbina mit den Themen Sea Shepherd, Sklaverei und Misshandlungen unter der Besatzung, Umweltverschmutzung und Piraterie auseinandergesetzt und seine Erfahrungen unglaublich spannend zu Papier gebracht.

Mein Eindruck vom Buch:
Irgendwo im Internet stand über dieses Buch, dass es sich liest, wie ein Thriller. Und dies kann ich nur bestätigen! Ich musste mich immer wieder daran erinnern, dass ich gerade keine Fiktion, sondern einen Augenzeugenbericht lese, so fesselnd hat Ian Urbina seine Erlebnisse dargestellt. Nur sind diese absolut schockierend. Der Reporter stellt dar, wie kriminelle Banden mit illegalem Fischfang ein Vermögen verdienen, ihre Mannschaft wie den letzten Dreck und noch schlimmer behandeln und dennoch nie vom Gesetz wirklich belangt werden können. Ich musste öfter während dem Lesen darüber den Kopf schütteln, wie skrupellos Menschen sein können. Nachdem es schwer ist, die Aktivitäten auf den Schiffen zu überprüfen, geschehen dort unfassbare Grausamkeiten. Allein bei dem Gedanken, dass es auf See in der heutigen Zeit immer noch so viel Sklaverei und Misshandlungen - sowohl seelische, als auch psychische - gibt, lässt mich richtig frösteln. In 15 Kapiteln darf der Leser die „Abenteuer“ Urbinas begleiten und jeder einzelne Bericht hat mich tief bewegt und nachdenklich gemacht. Aber nicht nur diese dunklen Seiten werden beleuchtet. Nein, man lernt auch Helden in den Abschnitten kennen, die mit Herzblut alles dafür tun, um gute Arbeitsbedingungen auf See zu schaffen und die Meeresbewohner zu schützen. Es müsste viel mehr von diesen Menschen geben!

Fazit:
Ich bin sehr dankbar dafür, dass Ian Urbina trotz aller Gefahren dieses Buch geschrieben hat und hoffe sehr, dass es unzählige Leser findet. Für mich ist dieses Buch ein wahrer Schatz und hat mich dazu gebracht, mein Konsumverhalten zu überdenken. Jeder einzelne kann dazu beitragen, die Welt ein Stückchen besser zu machen und genau das zeigt dieser Augenzeugenbericht auf eine fesselnde Weise.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Kindergarten par excellence

With(out) You
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Dieses Buch bekam ich im Rahmen einer Buchbox und ich muss gestehen, dass es mir in einer Buchhandlung wohl kaum aufgefallen wäre. Dennoch war ich sehr neugierig auf die Story, nachdem ich den Klappentext ...

Dieses Buch bekam ich im Rahmen einer Buchbox und ich muss gestehen, dass es mir in einer Buchhandlung wohl kaum aufgefallen wäre. Dennoch war ich sehr neugierig auf die Story, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte. Die Geschichte handelt von Luna, die vor einem Jahr überstürzt Hamburg verließ und dann bei ihrem Vater in München gelebt hat. Nun kehrt sie nach Hamburg zurück, um ihr Leben wieder komplett selbst in die Hand zu nehmen, doch schon am ersten Tag ihres Studentenlebens trifft sie ihren Ex-Freund Eli wieder. Nicht nur ihre überstürzte Flucht aus Hamburg war vor einem Jahr, nein, sie hat auch Eli ohne ein Wort der Begründung verlassen und er ist nun alles andere als gut auf sie zu sprechen. Doch Luna tut alles, um die damalige Situation aufzuklären…

Mein Eindruck vom Buch:
Eins vorweg: In diesem Werk wird ein hypersensibles Thema aufgegriffen, was bestimmt nicht einfach in einen Roman eingeflochten kann. Eine Trigger-Wahrscheinlichkeit ist enorm hoch. Deshalb rechne ich es der Autorin hoch an, dass sie sich so intensiv mit diesem Bereich auseinandergesetzt hat. Ich mag Geschichten in der Ich-Perspektive, da man sich so viel besser in die Figuren hineinversetzen kann. Doch Luna blieb mir leider komplett fremd. Denn ernsthaft? Menschen um die 20 benehmen sich so, wie im Buch dargestellt? Na dann gute Nacht! Schon sehr früh wird deutlich, dass sich einige Protagonisten an falschem Stolz festhalten und sich teilweise wie Kindergartenkinder benehmen. Was soll denn dieses Herumgeeire von Eli? Wieso kann er Luna nicht mal zwei Minuten zuhören?! Und warum lässt sie ihn nicht einfach in Ruhe, wenn er keine Erklärung will? Ich sah Luna öfter vor mir mit dem Fuß aufstampfen, ganz empört, weil ihre Wünsche nicht erfüllt werden. Wie eben ein kleines Mädchen. Was die Freundschaft zwischen Luna und Anni angeht… sie scheint eine seltsame Basis zu haben. Zum einen wird ständig betont, wie eng sie miteinander sind, zum anderen hegt aber jede auch ihre Geheimnisse und manchmal entbehrte ihre Verbindung jede Logik. Aber gut, vielleicht auch wieder eine typische Frauenfreundschaft unter 20jährigen. Der Strang mit Jess war leider extrem vorhersehbar, so wie im Grunde die ganze Geschichte. Das Ende war meiner Meinung nach viel zu sehr „Happy End“ und im „wahren“ Leben wäre es wohl nicht so glattgegangen.

Fazit:
Es tut mir wirklich leid, aber mich hat diese Geschichte trotz der sensiblen Angelegenheit überhaupt nicht berührt. Da waren keinerlei Emotionen greifbar, außer großes Rumgezicke bei allen Parteien. Meiner Meinung nach gibt es sehr viel gefühlvollere Romane in diesem Genre.

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Veröffentlicht am 25.08.2021

Hat mich leider nicht berührt, wie es hätte sein können

Chasing Dreams
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Im Rahmen einer Bücherbox bin ich auf dieses Buch gestoßen und auch, wenn ich ansonsten nicht so viel auf Cover gebe: Dieses hier ist einfach zauberhaft! Ich glaube, es ist eines der schönsten Einbände, ...

Im Rahmen einer Bücherbox bin ich auf dieses Buch gestoßen und auch, wenn ich ansonsten nicht so viel auf Cover gebe: Dieses hier ist einfach zauberhaft! Ich glaube, es ist eines der schönsten Einbände, die ich je gesehen habe. Doch um was geht es denn eigentlich zwischen den beiden Buchdeckeln?

„Chasing Dreams“ ist der erste Teil der Montana Arts College – Reihe von Julia K. Stein. Der Leser taucht ein in die College-Welt voller kreativer Menschen, denn hier lernt man Tanz und Schauspiel weit abgeschieden von glitzernden Großstädten. Durch ein Stipendium hat es die Tänzerin Yuna auf das College in Montana verschlagen. Sie ist komplett anders, als man sich die „typische“ Balletttänzerin vorstellt. Und der Leser trifft auf Miles, der im Studentencafé und auf der Gästeranch arbeitet und den eine geheimnisvolle Aura umgibt. Beide sind auf dem Campus Außenseiter und vielleicht verlieben sie sich gerade deshalb unsterblich ineinander. Doch da gibt es noch ein Versprechen, das Miles in seiner Vergangenheit gegeben hat und unbedingt halten will…

Mein Eindruck vom Buch:
Dieses Werk lässt mich wirklich zwiegespalten zurück! Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr und ich fand es schön, dass ich abwechselnd Yuna und Miles begleiten konnte, denn die Geschichte ist aus der Perspektive der beiden erzählt. Ich liebe einfach Ich-Erzählungen, da kann man sich soooooo gut reinfühlen – zumindest normalerweise. Denn hier hat mir das leider gefehlt. Miles fand ich einen sehr interessanten Charakter und ich war enorm gespannt darauf, was in seiner Vergangenheit passiert ist und an welchem Versprechen er „gefangen“ ist. Die Auflösung fand ich allerdings ziemlich ernüchternd und hätte ich mir ehrlich gesagt spektakulärer vorgestellt. Denn im Grunde war die ganze Story leider sehr vorhersehbar. Was die Figur Yuna angeht, bin ich leider weniger positiv. Sie hat in ihrer Vergangenheit ebenso viel verkraften müssen, doch davon war bei der „jetzigen“ Yuna nichts zu spüren. Meiner Meinung nach wurde sie sehr farblos dargestellt. Gut, sie unterscheidet sich äußerlich von den anderen Tänzerinnen, doch ich hatte den Eindruck, das war’s dann auch schon an Andersartigkeit. Was mir leider auch noch negativ auffiel: Es gibt leider auch ein paar Logikfehler im Buch… ist zum Beispiel von Rich und Ellen die Rede, wird im nächsten Satz mit selben Kontext auf einmal Bill und Ruth genannt, nur um gleich wieder auf Rich und Ellen umzuswitchen. Sowas sollte eigentlich nicht passieren und katapultiert mich in die Realität zurück und macht bewusst, dass es sich hier wirklich nur um Fiktion handelt. Darüber hinaus fand ich manche Fäden zu lose… wird darüber gesprochen, dass die Tänzerinnen Follower auf den Social Media Kanälen benötigen um weiter zu kommen, wird dieses Thema aber auch gleich wieder fallen gelassen und taucht nie wieder im Buch auf. Sehr positiv ist mir aber der „Nebencharakter“ Rich aufgefallen. Endlich mal ein Rollifahrer, der nicht als mitleiderregendes Etwas dargestellt wird, sondern als dynamisch und fit. Nachdem ich selbst im Rolli bin, fand ich das natürlich spitze.

Fazit:
Mir fehlten in der Geschichte leider die Emotionen. Miles und Yuna haben mich nicht wirklihc berührt, nicht gepackt, obwohl definitiv das Potenzial da gewesen wäre. Nachdem der Schreibstil aber wirklich toll und flüssig zu lesen ist, bin ich sehr unschlüssig, ob ich die weiteren zwei Bände nicht doch noch lesen werde. Das wird wohl die Zeit zeigen

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Veröffentlicht am 23.08.2021

Nicht sein bestes Buch

Kein Ort ohne dich
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Wer kennt ihn nicht? Nicholas Sparks ist weltweit DER Autor in Sachen gefühlvolle Romane. Mit „Wie ein einziger Tag“ ist ihm in den 90er Jahren der Durchbruch gelungen und seitdem hat er einige Romane ...

Wer kennt ihn nicht? Nicholas Sparks ist weltweit DER Autor in Sachen gefühlvolle Romane. Mit „Wie ein einziger Tag“ ist ihm in den 90er Jahren der Durchbruch gelungen und seitdem hat er einige Romane geschrieben, die richtig ans Herz gehen. Doch um was geht es in „Kein Ort ohne dich“, meiner zuletzt gelesenen Story aus der Feder dieses begnadeten Autors?

Der Leser begegnet dem 91-jährigem Ira, der nach einem Unfall an der Schwelle des Todes steht. Dort besucht ihn immer wieder seine Frau Ruth, die längst verstorben ist und nur die Erinnerungen an sie erhalten ihn am Leben. Während er nun in diesem Autowrack um sein Überleben kämpft, begegnen wir Luke und Sophia, zwei junge Menschen, die sich Hals über Kopf ineinander verlieben. Jedoch sind die beiden so verschieden, dass es scheint, als könnten sie nie zusammen sein. Schaffen sie es dennoch, ihre Liebe zu retten?

Mein Eindruck vom Buch:
Ich habe schon einige Bücher von Nicholas Sparks verschlungen und ich befürchte, deshalb war die Messlatte für „Kein Ort ohne dich“ extrem weit oben angelegt. Anders kann es nicht sein, denn um ehrlich zu sein, hat mich dieses Werk ziemlich enttäuscht. Normalerweise schafft es der der amerikanische Schriftsteller immer, mich zu packen. Meist so sehr, dass mir Tränen in die Augen steigen. Leider haben mich weder Ira, noch Luke oder Sophia wirklich berührt. Natürlich gab es Momente, in denen ich mitgefühlt habe, vor allem wenn Lukes Vergangenheit und auch Gegenwart beleuchtet wurde. Dennoch gingen die Emotionen nicht so tief, wie ich es von anderen Romanen von ihm kenne. Für mich blieben die Protagonisten eher oberflächlich und ich konnte mich mit keiner Figur identifizieren. Ich gehe sogar noch weiter, denn im Grunde war mir auch kein Charakter besonders sympathisch. Der Schreibstil ist jedoch so flüssig wie von ihm gewohnt, so dass man dieses Buch schnell gelesen hat.

Fazit:
Eine nette Geschichte für zwischendurch. Leider haben mich weder der Erzählstrang über Ira, noch die Abschnitte mit Luke und Sophia gefesselt. Was Emotionen angeht, kann Nicholas Sparks mich leider nicht mehr ganz überzeugen. Deshalb werde ich in absehbarer Zeit keinen Roman mehr von ihm lesen. Schade, denn ich habe die früheren Werke von ihm geliebt!

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Veröffentlicht am 17.08.2021

Phänomenal!!!

Die Nacht – Wirst du morgen noch leben?
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Nachdem ich schon den ersten Band „Das Spiel“ um das Duo Brand/Björk regelrecht verschlungen habe, musste ich natürlich auch „Die Nacht“ lesen! Normalerweise gebe ich nicht viel auf Buchcover, doch bei ...

Nachdem ich schon den ersten Band „Das Spiel“ um das Duo Brand/Björk regelrecht verschlungen habe, musste ich natürlich auch „Die Nacht“ lesen! Normalerweise gebe ich nicht viel auf Buchcover, doch bei diesem Thriller muss auch dieses erwähnt werden. In einer Buchhandlung sticht dieses Werk sofort heraus mit den eisblauen Augen eines Wolfes und dem in derselben Farbe gehaltenen Titels. Allein dieses Bild fesselt schon und verspricht einen spannenden Inhalt. Apropos Inhalt! Um was geht es denn nun eigentlich in „Die Nacht“?

Der Leser trifft wieder auf Brand und Björk. Seit ihrer ersten Zusammenarbeit, welche in „Das Spiel“ behandelt wird, ist ein bißchen Zeit vergangen, in der sie keinen Kontakt haben. Doch plötzlich taucht der Nachtmann auf, der im Internet seine Morde streamt: Fünf Menschen hält er in Zylindern gefangen und jeden Tag wird ein Opfer getötet – es sei denn, seine „Aufgaben“ werden erfüllt. Brand und Björk begeben sich auf die Jagd nach dem Mörder und treffen auf unglaublich menschliche Abgründe!

Mein Eindruck vom Buch:
Dieses Werk ist im Grunde unabhängig vom ersten Fall von Björk und Brand. Dennoch würde ich empfehlen, erst „Das Spiel“ zu lesen, da meiner Meinung nach die komplexe Verbindung zwischen Björk und Brand dann viel besser zu verstehen ist. Ich habe mich jedenfalls riesig gefreut, die beiden wieder ein Stück begleiten zu dürfen. Und man wird auch sofort ins Geschehen geworfen, in dem man gleich zu Beginn Hanna kennenlernt, eines der Opfer. Die Kapitel sind kurz und knackig gehalten, genau wie ich es liebe und es fällt wirklich schwer, diesen Thriller wieder aus der Hand zu legen! Jan Beck versteht es zudem meisterhaft, den Leser in die Irre zu führen! Unglaublich, was er da für eine Geschichte erschaffen hat. Wie auch bereits im ersten Teil taucht der Leser in mehrere Perspektiven ein, eine spannender als die andere! Der Autor greift hier Themen auf, die nicht nur spannende Lesestunden bescheren, sondern sie gehen viel tiefer und man überdenkt seine eigenen Sicht- und Verhaltensweisen. Die Psyche des Menschen ist unbeschreiblich komplex und das wird in diesem Werk sehr authentisch dargestellt. Nur ein kleiner Wunsch blieb offen: Ich hatte gehofft, etwas mehr von Björk und Brand zu erfahren, aber es blieb im Großen und Ganzen rein auf den Fall bezogen. Ich weiß, dass viele Thriller-Leser nix vom Privatleben der Ermittler wissen wollen, ich gehöre allerdings zur anderen Fraktion Zumindest hat man einen winzigen Einblick in Brands Zerrissenheit bekommen, was so treffend gezeichnet wurde, dass man seine Emotionen richtig mitfühlen konnte. Ich habe jede einzelne Seite in diesem Buch genossen, mitgefiebert und mitgerätselt um am Schluss dennoch vollkommen falsch zu liegen. Denn das Ende ist einfach spektakulär und ich hoffe sehr, wir lesen bald wieder von Brand und Björk!

Fazit:
Für mich ist Jan Beck einer meiner neuen Thriller-Lieblingsautoren. Wer auf der Suche nach extrem fesselnden Lesestunden ist, findet in „Die Nacht“ alles, was das Thriller-Herz begehrt. Und ich wünsche mir, dass noch sehr viele Fälle folgen werden, bei denen wir das Duo begleiten dürfen.

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