Die Liebesgeschichte zwischen Cinder und Ella ist eine von denen, die dramatisch und kitschig zugleich sind und die ich trotz allem einfach nur wunderschön finde! Die Charaktere sind auf den ersten Blick etwas klischeehaft, beim genaueren Hinsehen jedoch so einprägsam und wundervoll, dass man sie einfach ins Herz schließen muss. Durch Ellas äußerliche als auch innerliche Narben erlangt das Buch eine gewisse Tiefe, die ich so nie erwartet hätte.

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Rezension:
Die neue Auflage des Buches ist vorerst einfach mal unglaublich schön!! Das ist aber auch der tolle Schreibstil der Autorin (S. Sagenroth ist ein Pseudonym), der mich sofort mitreißen konnte. Die Geschichte hatte kaum Längen und war eigentlich immer spannend, so das, nachdem ich mit lesen begonnen hatte, die Seiten unter meinen Händen nur so flogen, weil ich unbedingt wissen wollte, wann der Roadtrip den „eine gefährliche Wendung“ nimmt. Die Charaktere wahren dank der kreativen Namen sehr einprägsam und ich freue mich darüber, dass ich sie auf ihrer abenteurlichen Reise begleiten durfte.
Fazit:
Ein tolles Jugendbuch, dass ich ab 10 und danach bis ins hohe Alter empfehle. Ich bewerte den 1. Teil mit 5 Sternen und freue mich auf eine spannende 2. Reise!

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Im Jugendbuch "See you soon! Die Geschichte von Emilia" von Kathi van Beek, geht es um eine wunderschöne und zuckersüße Liebesgeschichte zwischen Emilia und Noah. Wie der Klappentext vermuten lässt, gibt es natürlich auch ein kleines bisschen Kitsch und Drama, aber nicht alle wollen die Beziehungen zwischen den Jugendlichen aus unterschiedlichen Gründen akzeptieren. Freundschaften zerbrechen und ernstere Themen müssen aufgegriffen werden, weshalb für den natürlich auch ein bisschen unklar ist, ob die beiden überhaupt bis zum Ende zusammen bleiben...
Die Charaktere waren echt gut ausgearbeitet und größtenteils auch leider sehr realistisch. Emilia und Noah passen einfach wunderschön zusammen und sind wirklich süß gemeinsam.
An den Schreibstil und auch die Sprache musste ich mich erst einmal gewöhnen, aber nach und nach hat mir auch dieser immer besser gefallen :)

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In seinem Debütroman erschafft Rene Fauchinger eine genial skurrile Welt namens Hephaistos, in der es normal ist, in der Stirnstadt zu leben oder als Tourist das Nasenmassiv zu besuchen. Was aus der Sicht des Leser merkwürdig erscheinen mag, ist für die Bewohner auf Hephaistos völlig normal. Zwar ist die Geschichte sehr komplex, weshalb auch ich am Anfang nicht wirklich mitgekommen bin. Wenn man sich aber erst einmal eingewöhnt hat, ist sie einfach nur grandios. Verbessert wird das Ganze dann noch durch den genialen Schreibstil Fauchingers, in dem er, als Erzähler, gemeinsam mit den Charakteren interagiert und damit etwas ganz eigenes schafft.
Fazit:
Ich bin on diesem Buch schlichttweg begeistert und kann es nur weiterempfehlen!

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Leider habe ich das Buch nach 100 Seiten weglegen müssen und kann deshalb auch nicht wirklich viel darüber schreiben. Ich muss sagen, dass das Buch echt toll gestartet wurde und ich gleich mit Hadrian mit gefiebert habe. Aber dann zog es sich ewig, indem winzige Details genannt wurden und ich bin nach einiger Zeit auch überhaupt nicht mehr mitgekommen. Auch die Charaktere gingen mir nach einiger Zeit ziemlich auf die Nerven, auch wenn ich aus unerfindlichen Gründen nicht beschreiben kann wieso. Vielleicht ist es ja für Fans der Riyria Chroniken anders, aber ich habe diese nicht gelesen, weshalb mich die Geschichte auch nicht so wirklich packen konnte. Das einzige, was mich noch halbwegs begeistern konnte, war der Schreibstil, welcher ohne die ganzen unnötigen Details, sicherlich perfekt wäre.

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