Mord im Mondschein...
...ist der dritte Einsatz, in dem Sarah und Jack durch ihre Ermittlungen den Täter überführen können. Zum Inhalt schreibe ich weiter nichts, da würde ich bei der kürze der Geschichte vielleicht noch spoilern, nur so viel lest die Geschichte selbst, sie ist recht unterhaltsam.

Die Nacht der Langfinger
Nach dem Verschwinden einer wertvollen Fundsache beschließen Jack und Sarah, der Sache auf den Grund zu gehen. Könnte eine der interessierten Parteien die Plakette gestohlen haben, um sie auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen? Was ist mit dem Professor im Ruhestand? Und sein ehemaliger pensionierter Kollege aus Oxford, der so bereitwillig behauptet, dass das Nummernschild eine Fälschung ist? Oder könnte es jemand sein, der in der Nacht des Diebstahls in der Kneipe war und von den beiden betrunkenen Metalldetektometern von dem Fund gehört hat? Sarah und Jack müssen sich zu einigen zwielichtigen Tricks hinreißen lassen, um diesen Fall zu lösen.

Neben den Ermittlungsfortschritten, bekommen auch die Charakter Sarah und Jack langsam Substanz. Und dass sie beide den Fall lösen, na ja, das ist doch wohl klar!?!

Wer also beschauliche CosyCrimes sucht, den empfehle ich gern die Cherringham-Serie. Die Umsetzung dieses 3. Teils als Hörbuch, hat mir als Alternative zum Buch gut gefallen, und bekommt von mir 3.5 von 5 Sterne.

Die beiden Hauptfiguren, Jack und Sarah, begegnen sich in der ersten Geschichte, weil Jack, ein amerikanischer Ex-Polizist, der auf einem Boot lebt, hier die Leiche von Sarahs Freundin entdeckt. Sie kommen aus sehr unterschiedlichen Verhältnissen haben aber gleich einen guten Draht zueinander. Ihre eher zufällige Bekanntschaft wächst im Laufe der Geschichten, und es wird interessant sein, mehr über sie herauszufinden und zu sehen, ob und wie sich ihre Beziehung bei weiteren gemeinsamen Aktionen entwickeln wird.

Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Da die einzelnen Geschichten eher Kurzkrimis sind, schreiten Handlung und Ermittlungen logischerweise zügig voran. Das tut der Unterhaltung allerdings keinen Abbruch. Mir haben die Kurzkrimis gut gefallen und so empfehle ich sie auch gern weiter und vergebe in Summe 3 von 5 Sterne.

In bester CosyCrime-Manier, also sympathische Figuren, unaufgeregte und unblutige Krimihandlung und Ermittlung und so very british, genau so kann man die Geschichten aus Charringham zusammenfassen.

Die ersten 3 Fälle von Sarah und Jack, die Hauprprotagonisten dieser Serie, gilt es hier zu lösen. Charmant, mit Witz und Köpfchen schaffen es die beiden die durchaus interessanten Ermittlungen zu einem überzeugenden Abschluss zu bringen.

Wer also beschauliche CosyCrime sucht, den empfehle ich gern dieses Buch mit den ersten drei Folgen der Cherringham-Serie.

Meine Bewertung sind in Summe 3.5 von 5 Sterne.

In dieser Folge geht es um Einbrüche in Häuser, wobei einige Dinge entwendet wurden, darunter eine nicht deklarierte Menge Bargeld.

Sarah und Jack beginnen mit dem Einverständnis der örtlichen Polizei mit den Ermittlungen. Es ist also wieder allerhand zu tun, wollen Sarah und Jack auch diesen Fall zur Gänze lösen.

Wie gewohnt agieren die beiden wieder als gut eingespieltes Hobby-Detektiv-Duo und können die Zusammenhänge aufklären.

Und wie immer ist auch dieser Serienband kurzweilige und leichte Unterhaltung, die ich jedem CosyCrime-Fan, und die die es noch werden wollen, gern weiterempfehle und dem ich 3 von 5 Sterne gebe.

Während der alljährlichen Geisterbeschwörung mit Dinner im Bell Hotel kommt es zu einem schwerwiegenden Vorfall, den Sarah und Jack auf den Plan rufen.

Diese Folge, die man am besten zur Halloween-Zeit lesen sollte, hat überraschende Wendungen, ungewöhnliche Ablenkungsmanöver sowie interessante Charaktere.

Diese Folge hat mir im Gegensatz zur letzten Folge wieder gut gefallen. Auch dieser jetzt schon 19. Serienband bietet unterhaltsamen und kurzweiligen Lesespaß. Sie ist eine angenehme Art, ein paar Stunden in Cherringham bei Jack und Sarah zu verweilen und dem Stress des Alltags zu entfliehen.

Meine Empfehlung bekommt das Buch und 4 von 5 Sterne.