Ein Hyperimpuls aus dem Nichts ist der Beginn einer phantastischen und gefährlichen Jagd - und das Signal für den »Dieb von Gruelfin«. Auf der Suche nach dem Volk der Ganjasen geraten Rhodan, Atlan, Ovaron und Merceile in die Fänge einer Sekte der Ganjasen. Zur gleichen Zeit kann Bolton Wyt die Spur der Cappin-Invasion aufnehmen.

Der 52. Silberband umfasst die Originalromane:
„Der letzte Mann der DOLDA“
„Der Telekinet“
„Ganjo-Alarm“
„Der Dieb von Gruelfin“
„Die Clique der Verräter“
„Im Zeichen des Ganjos“
„Das Ende der ODIKON“

Momentan kommt die Geschichte nicht recht voran und wirkt auf mich eher uninspiriert und somit langweilig - leider.

...so betitelt der Fischer Marcelin von der Insel Porquerolles, Kommissar Maigret aus Paris. Der weiß allerdings nichts von seinem Glück und als Marcelin plötzlich tot aufgefunden wird begibt sich Maigret samt seines Scotland Yard Kollegen, der zu einem Arbeitsbesuch vor Ort weilt, auf die Insel.

Maigrets Ermittlungen kommen schwer in Gang, dafür läuft der Alkohl „in Strömen“, was mir als Leser so gar nicht gefallen hat. Maigret ist von sich selbst genervt. Erst als er mit den Umständen, sprich seinem „unliebsamen“ Kollegen ins Reine gekommen ist, gehen auch die Untersuchungen vorwärts.

Ich bin zwiegespalten, einerseits ein anders dargestellter Maigret, andererseits aber auch Längen, die nicht hätten sein müssen. Dass der Fall geklärt wird versteht sich, doch die Erzählweise hat mich diesmal nicht so richtig gepackt.

Um dem Alltag als Pensionär zu entkommen, nimmt Maigret sich eines Falles an, der ihn nach New York bringt. Doch kaum angekommen entpuppt sich die Angelegenheit als kompliziert, ist doch sein Auftraggeber plötzlich verschwunden, und die große, ihm unbekannte Stadt macht seine Lage auch nicht leichter.

Der Ausflug auf einen anderen Kontinent unter diesen Bedingungen hat mich leider nicht wirklich überzeugt. Maigret ist zwar wie immer bestrebt seine Aufgaben zu erfüllen, was er ja auch letztlich schafft, aber das drumherum mit New York, dem FBI und dem klischeehaft alkoholisierten Privatdetektiv, haben mich diesmal leider nicht so gut unterhalten können.

Für Maigret-Fans sicherlich trotzdem ein Leseversuch wert, meine Bewertung sind leider nur 2 von 5 Sterne.

...führt Jessica in ihrem siebenten Abenteuer an die Nordküste Irlands in ein verlassenes Kloster. Hier soll ein Geistermönch sein Unwesen treiben. Stimmt das, oder wer und warum steckt dahinter?

Jessica arbeitet als Boulevard-Journalistin beim fiktiven London City Observer und ist auf Fälle mit übernatürlichem Hintergrund spezialisiert. Auf Grund ihrer Fähigkeiten ist sie gerade zu dafür bestimmt Unheimlichem auf die Spur zu kommen.

Fazit: Alles in allem ist die Geschichte nicht mehr als ein typischer Groschenroman und wirkt aus heutiger Sicht schon reichlich antiquiert. Also entscheidet selber, ob ihr einen Leseversuch starten wollt...

In ihrem neuesten Abenteuer möchte Rebecca einer verängstigten jungen Frau helfen, die meint von einer Toten heimgesucht zu werden.

Rebecca, die als Reiseschriftstellerin arbeitet, kommt immer wieder mit Rätselhaftem in Kontakt. Und weil es ihr irgendwie in die Wiege gelegt scheint, kann sie nicht anders, als diesen mysteriösen Situationen nach zu spüren - so eben auch hier. Diese Reihe war vornehmlich für die weiblichen Leser gedacht und so bleibt auch für Romantik noch Raum.

Dieses Romantik-Suspense Heftchen ist Trivialliteratur - hat also wenig Tiefe und Inhalt. Aber lest selbst mal rein und bildet euch eine eigene Meinung.