...und das im wahrsten doppelten Wortsinn ist diesmal Constabler Hamish MacBeth im schottischen Lochdubh. Denn Captain Bartlett, ein Gast auf Priscillas Verlobungsfeier, wird bei der Moorhuhnjagd erschossen...

So ermittelt Hamish mit viel Raffinesse und Köpfchen und kommt auch im zweiten Serienteil alsbald dem Täter auf die Spur.

Die humorvolle Erzählweise, die Atmosphäre und die vielen schrulligen Figuren geben dem Buch seine ganz spezielle Note. Mich hat das Buch gut unterhalten und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

Kaum macht Agatha die Bekanntschaft des attraktiven Tierarztes stirbt er wenig später durch einen Unfall?!? Das kann und will Agatha nicht glauben und hakt nach...

Allen Freunden des britischen Humors und CosyCrime-Geschichten, kann ich diese Reihe ans Herz legen. Agatha Raisin, die quirlige ehemalige PR-Beraterin aus London, mit einem Talent immer wieder in heikle Situationen zu stolpern, ermittelt wieder mit Hilfe ihrer alten und neuen Freunde.

Viele schrullige Figuren, ein typisch verschlafenes Dorf und eine quicklebendige Hauptfigur geben dem Buch seine ganz spezielle Note. Es ist keine bluttriefende Angelegenheit die es gilt aufzuklären, aber die leichte Erzählweise bietet unterhaltsame Lesezeit.

Zum Inhalt möchte gar nichts weiter schreiben, da ich sonst zu viel verraten würde, zumal die Geschichte selbst ja auch nicht so umfangreich ausfällt.

Jessica arbeitet als Boulevard-Journalistin beim fiktiven London City Observer und ist auf Fälle mit übernatürlichem Hintergrund spezialisiert. Auf Grund ihrer Fähigkeiten ist sie gerade zu prädestiniert Beiträge zu diesen Themen tiefgründig zu recherchieren und ihnen auf die Spur zu kommen. Und so begleiten wir nun Jessica Bannister pro Heft bei ihren Abenteuern.

Fazit: Alles in allem ist die Geschichte wirklich nur nette Unterhaltung für zwischendurch und wird jetzt nicht wirklich lange nachwirken. Aber ab und an – warum eigentlich nicht?

...ist jetzt keine tiefschürfende, umfangreiche Geschichte. Es ist und bleibt ein „Groschenheft“.

Rebecca, die als Reiseschriftstellerin arbeitet, kommt immer wieder mit Rätselhaftem in Kontakt. Und weil es ihr irgendwie in die Wiege gelegt scheint, kann sie nicht anders, als diesen mysteriösen Situationen nach zu spüren. Und so können wir LeserInnen Rebecca Heft für Heft bei ihren unheimlichen und dramatischen Abenteuern zu weit entfernten Reiseziele begleiten. Dass bei all dem Mystischen auch noch Zeit für die Liebe bleibt rundet die Geschichte für alle RomantikerInnen doch bestimmt perfekt ab.

Alles in allem ist die Geschichte eine unterhaltsame, kurzweilige Ablenkung, aber ohne Tiefe und sie wird auch nicht all zu lange nachwirken. Hält man sich das vor Augen, ist so durchaus zu empfehlen.

Pat Connor, seines Zeichens Privatdetektiv, schlittert immer wieder in heikle, brenzlige und fast tödliche Situationen.

Chicago, in den 1920er Jahren, gibt die Kulisse für diese Hardboiled-Krimi-Reihe. Diese Stadt schläft nie. Organisierte Banden haben die Stadt im Griff und machen Pat Connor seinen Broterwerb auch nicht leichter. Schmuggel, Prostitution, Mord sind an der Tagesordnung und Pat versucht mit viel Durchtriebenheit und beißendem Spott sich aus so manch unangenehmer Position heraus zu manövrieren und der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen.

Das alles ist einem schnörkellosen Schreib- und Erzählstil verfasst und lässt sich somit schnell und leicht lesen. Als „Pausenfüller“ ohne großen Tiefgang (wo soll der auch herkommen) kann ich das Buch/Heft empfehlen – unterhaltsam ist es jedenfalls.