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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2022

Interessantes Setting

A River of Royal Blood – Rivalinnen
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Das Buch hatte eine starke weibliche Hauptfigur, deren Sichtweise mich überzeugen konnte. Der Leser erfährt u. a., wie sie mit verachtenden und kalten Familienmitgliedern, Magie, einem Hof, der sie unterschätzt, ...

Das Buch hatte eine starke weibliche Hauptfigur, deren Sichtweise mich überzeugen konnte. Der Leser erfährt u. a., wie sie mit verachtenden und kalten Familienmitgliedern, Magie, einem Hof, der sie unterschätzt, und Romantik umgeht, aber auch die schlimme Wahrheit über die Geschichte des Landes erfährt.
Die Fantasiewelt mit seinen politische Spannungen, Sklaverei und dem Einfluss des Hofes auf die verschiedenen Völker fand ich interessant und gut in Szene gesetzt. Durch die Landeshistorie erfährt der Leser, warum der Hof und seine Struktur so sind, wie sie sind und kann so manche Maßgabe besser nachvollziehen.
Auch wenn in meinen Augen wohl einige Fragen erst im nächsten Band beantwortet werden, hat mich aber dieser Einsteigerband gut unterhalten. Vorallem bin ich jetzt neugierig geworden was aus den Charakteren wird und welchen weiteren Pfad sie einschlagen werden.
Ich warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung und vergebe für Band 1 hier aufgerundete 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 27.02.2022

Ein schauriger Klassiker

Frankenstein
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Wer kennt es nicht, das Monster des Victor Frankenstein? Denn wirkliche Berühmtheit erlangte er vor allem durch die zahlreichen Verfilmungen. Doch auch wenn man meint die Geschichte um das Monster zu kennen, ...

Wer kennt es nicht, das Monster des Victor Frankenstein? Denn wirkliche Berühmtheit erlangte er vor allem durch die zahlreichen Verfilmungen. Doch auch wenn man meint die Geschichte um das Monster zu kennen, empfehle ich dieses Buch einmal zu lesen. Mary Shelley erzählt die phantastische Geschichte um die Erschaffung eines künstlichen Wesens, was allerdings alles andere als vorprogrammiert verläuft.
Wobei eben hier nicht der Horror im Vordergrund steht, sondern eher das Einfühlungsvermögen in die gepeinigte Seele des Monsters. Denn durch sein Aussehen verbreitet es Angst und Schrecken und ist doch letztlich nur auf der Suche nach Liebe und Akzeptanz – allerdings mit schlimmen Folgen...
Der Roman wird größtenteils als Briefwechsel erzählt und vereint alle Elemente, die einen guten Schauerroman ausmachen, nämlich Vollmondnächte, unwirtliches Wetter, einen Wissenschaftler der von seiner Arbeit vollkommen vereinnahmt wird und der nachts auch mal auf dem Friedhof nach Leichenteilen gräbt. Wenn man sich einmal von den Verfilmungen lösen kann, erhält man mit dem Buch eine etwas anderes Sicht auf die Geschichte um die Entstehung und das Leben/Leiden von Frankensteins Monster. Absolut Lesenswert.

Veröffentlicht am 27.02.2022

Einer der berühmtesten Schauerromane

Frankenstein
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Auch wenn man meint die Geschichte um das Monster aus den zahlreichen Verfilmungen zu kennen, empfehle ich dieses Buch einmal zu lesen. Mary Shelley erzählt die phantastische Geschichte um die Erschaffung ...

Auch wenn man meint die Geschichte um das Monster aus den zahlreichen Verfilmungen zu kennen, empfehle ich dieses Buch einmal zu lesen. Mary Shelley erzählt die phantastische Geschichte um die Erschaffung eines künstlichen Wesens, was allerdings alles andere als vorprogrammiert verläuft.
Wobei eben hier nicht der Horror im Vordergrund steht, sondern eher das Einfühlungsvermögen in die gepeinigte Seele des Monsters. Denn durch sein Aussehen verbreitet es Angst und Schrecken und ist doch letztlich nur auf der Suche nach Liebe und Akzeptanz – allerdings mit schlimmen Folgen...
Der Roman wird größtenteils als Briefwechsel erzählt und vereint alle Elemente, die einen guten Schauerroman ausmachen, nämlich Vollmondnächte, unwirtliches Wetter, einen Wissenschaftler der von seiner Arbeit vollkommen vereinnahmt wird und der nachts auch mal auf dem Friedhof nach Leichenteilen gräbt. Wenn man sich einmal von den Verfilmungen lösen kann, erhält man mit dem Buch eine etwas anderes Sicht auf die Geschichte um die Entstehung und das Leben/Leiden von Frankensteins Monster. Absolut Lesenswert.

Veröffentlicht am 27.02.2022

Frankenstein und sein Monster

Frankenstein
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Auch wenn man meint die Geschichte um das Monster aus den zahlreichen Verfilmungen zu kennen, empfehle ich dieses Buch einmal zu lesen. Mary Shelley erzählt die phantastische Geschichte um die Erschaffung ...

Auch wenn man meint die Geschichte um das Monster aus den zahlreichen Verfilmungen zu kennen, empfehle ich dieses Buch einmal zu lesen. Mary Shelley erzählt die phantastische Geschichte um die Erschaffung eines künstlichen Wesens, was allerdings alles andere als vorprogrammiert verläuft.
Wobei eben hier nicht der Horror im Vordergrund steht, sondern eher das Einfühlungsvermögen in die gepeinigte Seele des Monsters. Denn durch sein Aussehen verbreitet es Angst und Schrecken und ist doch letztlich nur auf der Suche nach Liebe und Akzeptanz – allerdings mit schlimmen Folgen...
Der Roman wird größtenteils als Briefwechsel erzählt und vereint alle Elemente, die einen guten Schauerroman ausmachen, nämlich Vollmondnächte, unwirtliches Wetter, einen Wissenschaftler der von seiner Arbeit vollkommen vereinnahmt wird und der nachts auch mal auf dem Friedhof nach Leichenteilen gräbt. Wenn man sich einmal von den Verfilmungen lösen kann, erhält man mit dem Buch eine etwas anderes Sicht auf die Geschichte um die Entstehung und das Leben/Leiden von Frankensteins Monster. Absolut Lesenswert.

Veröffentlicht am 27.02.2022

Schauriges Lesevergnügen

Frankenstein
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Auch wenn man meint die Geschichte um das Monster aus den zahlreichen Verfilmungen zu kennen, empfehle ich dieses Buch einmal zu lesen. Mary Shelley erzählt die phantastische Geschichte um die Erschaffung ...

Auch wenn man meint die Geschichte um das Monster aus den zahlreichen Verfilmungen zu kennen, empfehle ich dieses Buch einmal zu lesen. Mary Shelley erzählt die phantastische Geschichte um die Erschaffung eines künstlichen Wesens, was allerdings alles andere als vorprogrammiert verläuft.
Wobei eben hier nicht der Horror im Vordergrund steht, sondern eher das Einfühlungsvermögen in die gepeinigte Seele des Monsters. Denn durch sein Aussehen verbreitet es Angst und Schrecken und ist doch letztlich nur auf der Suche nach Liebe und Akzeptanz – allerdings mit schlimmen Folgen...
Der Roman wird größtenteils als Briefwechsel erzählt und vereint alle Elemente, die einen guten Schauerroman ausmachen, nämlich Vollmondnächte, unwirtliches Wetter, einen Wissenschaftler der von seiner Arbeit vollkommen vereinnahmt wird und der nachts auch mal auf dem Friedhof nach Leichenteilen gräbt. Wenn man sich einmal von den Verfilmungen lösen kann, erhält man mit dem Buch eine etwas anderes Sicht auf die Geschichte um die Entstehung und das Leben/Leiden von Frankensteins Monster. Absolut Lesenswert.