In dieser Folge ist wieder einiges an Konfliktpotential gegeben, was die Spannung und den Hörspass jedoch positiv erhöht. Die verschiedenen Missionen, die hier bewältigt werden müssen, sind so fesselnd umgesetzt, dass man im Nu auch dieses Hörspiel schon wieder ausgehört hat - eigentlich schade, sehr gern wäre ich noch länger geblieben.

Da Heliosphere 2265 eine fortlaufende Handlung hat, rate ich die Serie in der richtigen Reihenfolge zu hören - dass macht einfach Sinn und erhöht den Spass beim Hören. Ansonsten kann ich nichts negatives sagen - deshalb 5 von 5 Sterne.

Die Geschichte geht hier nahtlos weiter, so dass man die vorangegangenen Episoden schon kennen sollte, um den vollen Hörgenuss hier zu bekommen.

Die Geschichte ist wieder temporeich und mit den so typischen Science-Fiction-Elementen ausgestattet. Die einzelnen Charaktere wirken auf mich überzeugend, was wahrscheinlich auch an der super Hörbuch-Umsetzung mit den vielen tollen Sprechern liegt. Das Kopfkino setzt sich in Gang und man ist schnell wieder in den Weiten des Universums unterwegs.

Die rasante Action und die Wendungen in der Handlung ergeben eine spannenden neue Folge, in der erneut keine Langeweile aufkommt.

Fünf Frauen sind ermordet worden und vom Täter ist weit und breit noch keine Spur in Sicht. Der Druck aus der Öffentlichkeit, aber auch aus den obersten Kreisen von Polizei und Staatsanwaltschaft, wird fast übermächtig. Die Last auf Maigret den Täter zu fassen nimmt mit jedem Tag zu. Doch Maigret wäre nicht Maigret hätte er nicht dank seiner gehörigen Portion Gelassenheit einen Plan parat, um den Täter aus der Reserve zu locken. Denn schon längst hat sich Maigret mit dem Seelenleben des Täters auseinandergesetzt.

Ein atmosphärisch intensiver Fall, der mir gut gefallen hat und den ich hiermit gern weiterempfehlen möchte.

...ein geheimnisvoller Sonderling und eine Immobilienmaklerin geben in dieser neuesten Geschichte aus dem beschaulichen Finch Lori diesmal Anlass genauer hinzuschauen. Nur gut, dass es die Tante gibt, mit deren Hilfe sie den Machenschaften nachspüren kann.

Das Buch ist eine Mischung aus zeitgenössischem Roman mit Mystery-Elementen. Nancy Atherton legt bei ihrer Geschichte viel Wert auf Harmonie, Gemütlichkeit und Geborgenheit. Egal was Lori widerfährt, Tante Dimity und der rosa Plüschhase Reginald werden ihr beistehen.

Für alle LeserInnen, die einen gefühlvollen Roman mit einer leicht übersinnlichen Handlung mögen, denen sei dieser unterhaltsame, entspannende Roman empfohlen.

Finola MacTevish, Anne Scott und Lacie, das Genie wenn es um Computerrecherche geht, ermitteln wieder, auch wenn diesmal Finola den Großteil der Geschichte im Mittelpunkt steht.

Die Handlung ist wirklich nichts tiefgründiges und Spannung und Tempo sind auch nicht vordergründig. Allerdings stimmt das Ambiente und das Flair Edinburghs sowie die Behaglichkeit und Leichtigkeit, die durch den angenehmen Erzähstil unterstrichen werden.

Für alle Fans von Wohlfühlkrimis ist dieses Buch bestimmt eine Leseempfehlung, die ich hiermit gern ausspreche.