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Veröffentlicht am 13.11.2021

Starke Protagonistin und ganz viel Drama

Together we dream
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Gwen und Luke sind beide nicht offen für eine neue Liebe wollen sie aber trotzdem irgendwie.
Ich fand das Gefühlschaos, das diese Tatsache hervorgerufen hat, einfach nur toll. Man merkt, dass sie echt ...

Gwen und Luke sind beide nicht offen für eine neue Liebe wollen sie aber trotzdem irgendwie.
Ich fand das Gefühlschaos, das diese Tatsache hervorgerufen hat, einfach nur toll. Man merkt, dass sie echt hin und her gerissen sind.
Luke will sich auf Gwen einlassen hat aber seine Ex immer im Hinterkopf und Gwen will nicht verletzt werden und ist dementsprechend vorsichtig. Diese Vorsicht wird nur noch stärker als sie merkt, wie sehr Luke noch auf Abigail fixiert ist.

Aber dieses ganze Drama mit Abigail war mir echt zu viel.
Ich bin echt ein Fan von Drama, aber dass er wirklich jedes Mal zu seiner Ex gerannt ist, wenn ihm irgendwas nicht in den Kram gepasst oder er einsam war, war mir dann doch zu viel.
Vor allem merkt er doch selber, wie toxisch das alles ist.
Aber ok, wenn er eben noch so abhängig von ihr ist, dann ist das eben so und er braucht einfach noch Zeit.
Was aber für mich gar nicht geht ist, dass dann niemand von seinen Freunden irgendwas sagt. Sie bemerken es, lassen es aber einfach so zu. Und finde ich echt heftig. Wenn das ein Freund von mir wäre würde ich mal ein ernstes Gespräch mit ihm führen, weil wirklich jeder merkt, dass ihm das nicht gut tut.
Aber Abel tut sogar das Gegenteil.
Als Abi auftaucht schickt er Gwen und ihre Freundinnen nach Hause und lässt zu, dass Luke sich betrinkt und den Abend mit Abi verbringt und das geht für mich in einer Freundschaft einfach nicht.
Da hätte ich mir echt gewünscht, dass das anders gelöst wird, weil ich so die Freundschaften von Luke nicht ernst genommen habe. Ich hatte das Gefühl, dass sie dann eben doch nicht so gut befreundet sind sondern nur oberflächlich und das will ich nicht glauben, weil es eben genug Stellen im Buch gab, bei denen man gemerkt hat, dass seine Freund ihm wichtig sind - und vor allem auch andersherum, dass er seinen Freunden wichtig ist.

Dagegen ist das Gespräch mit seiner Schwester einfach nur toll.
Man merkt die Bindung der Beiden.
Das merkt man auch bei Gwen und ihrem Bruder, obwohl ich hoffe, dass die psychischen Probleme und Angstattacken ihres Bruders in einem/seinem Band noch ausführlicher thematisiert werden.

Es geht um Eishockey - das ist ein riesiger Pluspunkt, weil es mal was anderes ist und nicht wie sonst um Football geht.
Eishockey wird zwar immer beliebter bei den Autoren, ich finde es aber trotzdem jedes Mal noch schön, weil es "neu" ist.
Außerdem will Luke kein Profispieler werden. Er will Trainer werden und sagt das auch von Anfang an. Das ist schön, weil es in der Realität bestimmt viele solcher Fälle gibt, wo ein Spieler zwar für sein Leben gerne spielt, aber weiß, dass er im Profisport nicht glücklich werden wird.
Was mich aber auch hier wieder gestört hat ist, dass es keine Aussprache zwischen seinem Vater und ihm gab.
Man bekommt sehr deutlich mit, dass seinem Vater der Weg, den Luke gehen will, nicht gefällt und sie sich deshalb sehr oft streiten - das fand ich sehr schade und hatte gehofft, dass es da noch zu einem klärenden Gespräch kommt.

Together we dream war ein schönes Buch für Zwischendurch. Mir haben die Handlung und auch die Beziehung von Gwen und Luke sehr gefallen.
Trotz meiner Kritikpunkte war es eine süße und lustige Geschichte mit (etwas zu) viel Drama.
Dafür war Gwen eine sehr starke Protagonistin, die für sich selbst eintritt und ihr Herz beschützen will.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Sehr schöne Geschichte, die leider etwas kurz geraten ist.

Person of Interest: Ein Polizist zum Verlieben
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Ich habe Person of Interest wirklich verschlungen.
Es ist einfach ein perfekt leichter und lustiger Liebesroman, den man in einem Rutsch lesen kann.
Angefangen mit der Befragung aller ihrer Exfreunde und ...

Ich habe Person of Interest wirklich verschlungen.
Es ist einfach ein perfekt leichter und lustiger Liebesroman, den man in einem Rutsch lesen kann.
Angefangen mit der Befragung aller ihrer Exfreunde und der anschließenden Liste, die ausgerechnet Isaac findet - ich habe mich so weggeschmissen.
Teilweise wird es dann aber auch mal spannend.
Diese Szenen fand ich auch sehr gut - sie haben ein bisschen Abwechslung in die sonst so lockere Story reingebracht. Auch Isaacs unvorhergesehenes Verhalten beim Essen war gut.
Aber bei all diesen Stellen ging es mir zu schnell.
Sie waren gut geschrieben und ich hätte mir da gerne noch ein paar Seiten mehr gewünscht, dass die Spannung und das Drama auch wirklich Zeit haben sich zu entwickeln.
Vor allem nach der Szene im Polizeirevier hat mir die Tiefe danach gefehlt. Irgendwie war alles dann so schnell abgehandelt. Sie hatte dann zwar Albträume - aber welche?
Es wäre schön gewesen, wenn Joan Darque das alles noch ein bisschen ausgeschmückt hätte.

Ansonsten kann ich aber echt nichts gegen Person of Interest sagen.
Es gab eben wie oben genannt diese vielen spannenden Stellen, die sehr gut waren und auch wichtig, da die Story sonst ein wenig langweilig hätte sein können.
Und trotz meiner Kritik kann ich Person of Interest nur jedem empfehlen, der eine süße Story für Zwischendurch sucht.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Süße Geschichte - vor allem, für die, die den Dienstag lieben.

Forever Tuesday
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"Forever Tuesday" ist in Damals und Heute unterteilt und ich finde das richtig toll.
Es ist vor allem auch sehr wichtig, weil den Beiden die Liebe von Früher so wichtig ist und sie Beide davon auf unterschiedliche ...

"Forever Tuesday" ist in Damals und Heute unterteilt und ich finde das richtig toll.
Es ist vor allem auch sehr wichtig, weil den Beiden die Liebe von Früher so wichtig ist und sie Beide davon auf unterschiedliche Art und Weise davon verletzt wurden.
Deshalb müssen wir Leser wissen, was damals war.
Außerdem baut das auch viel Spannung auf.
Die beiden Zeiten vermischen sich miteinander, was Whitney echt gut gemacht hat. Bei manchen Büchern hat man bei so einer Vermischung das Gefühl, dass alles etwas durcheinander ist oder man weiß nicht mehr genau in welcher Zeit man sich tatsächlich befindet oder es fehlt einem ein wichtiges Puzzlestück aus der Vergangenheit, das eigentlich da sein sollte,...
All das war hier - außer am Anfang kurz - nicht der Fall.

Außerdem ist es lustig und süß - vor allem die Vergangenheit und die frühere Beziehung von Charlotte und Grayson.
Aber das ist nicht alles. "Forever Tuesday" ist sehr spannend und wirft viele Fragen auf, die nicht geklärt werden. Manchmal dachte ich wegen Äußerungen und Gedanken in der Gegenwart auch, dass etwas ganz anders abgelaufen sein muss. Als das dann wirklich passiert ist war ich dann total überrascht.
Und ich war natürlich vom Ende der Beziehung echt verwirrt, weil Beide etwas anders dazu gesagt haben - aber das war das spannendste und hat auch ganz viel Drama mit reingebracht.

Ich habe sehr mit Charlotte und Grayson mitgefiebert und wirklich gehofft, dass sie es wieder hinbekommen.
Ich liebe es, wenn man in Bücher so eintauchen kann, dass das der Fall ist.

Aber ich habe auch ein paar Schwierigkeiten gehabt.
Ich bin irgendwie gar nicht wirklich mit Charlotte klar gekommen.
Sie hatte anscheinend irgendwelche Probleme, die ich nicht ganz verstanden habe. Klar ist es nicht schön, wenn man praktisch der Wanderpokal für einen Sportler oder einfach nur eine weitere Eroberung ist. Das verstehe ich und das leuchtet mir auch ein, aber irgendwie hat sie mir dann doch zu übertrieben reagiert, da sie immer alles abgeblockt hat.
Deshalb war der Anfang auch etwas schleppend, aber als ich dann reingefunden hatte wurde es besser.


Alles in allem muss ich also sagen, dass ich zwar mit Charlotte nicht wirklich warm geworden bin, aber es war trotzdem eine sehr süße Geschichte.
Ich fand es vor allem toll, dass der Dienstag eine so große Rolle gespielt und somit auch den Titel mit einbezogen hat.

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Veröffentlicht am 23.09.2021

Ein Buch zum Verschlingen!

Living Dreams
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Träume.
Jeder hat sie.
Olivias Traum ist es, eines Tages Sportjournalistin zu werden - egal was andere (vor allem ihr Vater) dazu sagen.
Finn lebt seinen Traum bereits - zumindest zum Teil.
Aber nichts ...

Träume.
Jeder hat sie.
Olivias Traum ist es, eines Tages Sportjournalistin zu werden - egal was andere (vor allem ihr Vater) dazu sagen.
Finn lebt seinen Traum bereits - zumindest zum Teil.
Aber nichts bleibt für immer. Egal ob ein Traum schon Realität ist oder nicht - man muss immer dafür kämpfen.
Und das wollen die Beiden tun.
Als Olivia den Football-Star Finn McGhee interviewt fliegen gleich die Fetzen - und das nicht gerade im positiven Sinn.
Aber sowohl Olivia als auch Finn merken bald, dass der erste Eindruck täuschen kann - denn nicht nur die Fetzen fliegen gewaltig, sondern auch die Funken.
Es gibt nur ein "Problem" und für Olivia heißt es jetzt Freundschaft oder Liebe.

Für was wird sie sich entscheiden?
Hat Finn überhaupt eine Chance?
Und schaffen es die Beiden, ihre Träume weiter zu verfolgen?

Fragen über Fragen, die Kira Borchers in "Living Dreams" beantworten muss.
An dieser Stelle erst nochmal ein riesengroßes Dankeschön, dass ich dein Buch vorab schon lesen durfte. Das hat mich sehr gefreut. 💕

Ab hier sind Spoiler enthalten!

Ich habe mich an einem Sonntag hingesetzt und war ehrlich gesagt eher unmotiviert jetzt ein Buch zu beginnen - was nicht an dem Buch vor mir sondern an meiner Leseflaute gelegen hat.
Aber ab Seite 1 war die Flaute vergessen und ich habe "Living Dreams" verschlungen - und sogar noch an diesem Tag beendet, weil ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Das erste was mich begeistert hat war, dass es Kapitel-Überschriften und auch eine Angabe von Tag und Uhrzeit gab.
Das finde ich immer super, weil es so auch wirklich klar ist, wie viel Zeit vergangen ist. Das finde ich oft verwirrend.
Aber nicht nur das hat mich gleich von Anfang an begeistert.
Es beginnt gleich schon sehr turbulent und mit vielen Fragen.
Wieso muss Olivia wegrennen?
Warum ist ihr Vater so wütend?
Was ist mit ihrer Mutter?
Und vor allem was für ein Problem hat Finn denn überhaupt?
Das hat mich gleich gecatcht, weil ich diese Fragen unbedingt beantwortet haben musste - und sie wurden nach und nach alle beantwortet.
Am Ende ist wirklich keine Frage übrig geblieben, die ich mir während des Lesens gestellt habe. Alles war logisch und schlüssig. Das ist nicht selbstverständlich.
Neben den Fragen gab es aber noch mehr, worüber ich mir den Kopf zerbrochen habe: die kindischen Aktionen bzw. das Verhalten von Finn und auch seinen Freunden.
Klar, die Freunde wollen Finn vor Olivia beschützen bzw. ihn verteidigen, was ich auch echt verstehen kann. Aber diese ganzen Drohungen und die Aktion mit dem Auto waren dann doch etwas unerwachsen.
Was dann aber wieder für diese Sachen spricht war dann der Shipname auf Instagram und dass Finn und Olivia sich dadurch näher gekommen sind.
Es hat also schon Sinn gemacht und auch zu den Charakteren gepasst.
Das bringt mich dann auch zum Nächsten: Die Stimmungsschwankungen.
Man weiß nie, wie man dran ist. Mal flippt jemand komplett aus, im nächsten Moment ist wieder alles vergessen. Das hat mich etwas verwirrt, aber es war irgendwie auch sehr spannend und erfrischend.
Es hat dazu geführt, dass "Living Dreams" etwas unvorhersehbar ist, weil du dir nie sicher sein konntest, wie jemand reagiert.
Alles in einem muss ich aber echt sagen, dass ich die Charaktere toll fand - eben weil sie für mich oft unerwartet reagiert haben.
Obwohl es oft Drama und Schwierigkeiten gab hat man gemerkt, dass sie immer füreinander da sind.
Finn hat Olivia geholfen, als sie nicht mehr wusste wohin. Olivia wiederum half Finn, als es ihm schlecht ging. Und auch obwohl das Verhältnis zwischen Olivia und ihrem Dad oft etwas schwierig war hat man auch da gemerkt, dass sie sich lieben und alles für den anderen tun würden.
In Olivias Leben gibt es viele Parallelen und Berührungspunkte zum Leben ihrer Mutter. Das fand ich sehr rührend, vor allem als wir endlich die Geschichte ihrer Mutter erfahren haben.
Danach hat dann auch endlich das Verhalten ihres Vaters Sinn gemacht, sodass ich alles verstanden habe.
Dass es dann bei einem Spiel zu einer ähnlich dramatischen Situation kommt hat mich dann auch richtig fertig gemacht. Ich habe richtig mit gefiebert und wusste nicht mehr wo oben und wo unten ist. Das hat mich dann so richtig in seinen Bann gezogen. Unter anderem wegen dieser Szene - und natürlich ganz vielen anderen - hat "Living Dreams" große Chancen, ein Jahreshighlight zu werden.
Ein Monatshighlight ist es auf jeden Fall schon mal.

Ich war sehr positiv überrascht von diesem Buch - vor allem, da ich den Klappentext nicht kannte. Ich wollte wirklich mal ein Buch lesen ohne zu wissen, worum es geht und als ich dann mitbekommen hatte, dass Kira eine Sport-Romance schreibt dachte ich mir das kann ich doch einfach mal mit "Living Dreams" ausprobieren.
Aber ich denke selbst wenn ich den Klappentext gelesen hätte, hätte mich noch einiges überrascht - also wenn ihr ihn schon gelesen habt, dann empfehle ich euch trotzdem einmal zu Olivia und Finn zu reisen und in eine Welt voller Football und Journalismus abzutauchen.

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Veröffentlicht am 17.09.2021

Super lockeres Buch für Zwischendurch

Captured by your eyes
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Ich liebe den Schreibstil von Sabrina Bennett.
Ich konnte ab dem ersten Satz in die Geschichte eintauchen und war sowohl berührt von der Tiefgründigkeit - siehe Zitat oben oder auch die Chats mit TheRealC ...

Ich liebe den Schreibstil von Sabrina Bennett.
Ich konnte ab dem ersten Satz in die Geschichte eintauchen und war sowohl berührt von der Tiefgründigkeit - siehe Zitat oben oder auch die Chats mit TheRealC - und habe mich weggeschmissen vor Lachen.
In den Chats sprechen die Beiden Themen an, die wirklich jeden betreffen und regen so zum Nachdenken an - oder wenn man schon darüber nachgedacht hat, dann sollte man damit übereinstimmen, was sie schreiben. Es geht um Schubladendenken, Gefühle von Männern,...
Klar, ich weiß, dass Schubladendenken einfach doof ist, aber trotzdem mache ich es.
Und ich denke es geht vielen so.
Sabrina schafft es, diese Message in einem lockeren Umfeld anzusprechen und so nebenbei rüberzubringen, dass du einfach darüber nachdenken musst ohne, dass du es bewusst tust oder dich angegriffen fühlst, weil du es selbst tagtäglich machst.
Es war einfach die perfekte Balance zwischen Humor und Ernst und ich habe "Captured by your eyes" regelrecht verschlungen.

Auch die Chemie zwischen Bailey und Carter war der genial.
Da hat man die Funken gleich von Anfang an gespürt.
Aber schon lustig, wie lang es einfach gedauert hat, bis Bailey verstanden hat, dass er TheRealC ist.
Ja klar, wir als Leser wussten es wahrscheinlich schon ab dem Moment, wo Jesse sich in der Vorlesung neben sie gesetzt hat, aber selbst Bailey hätte stutzig werden können.
Da habe ich jetzt mal nur ein Beispiel: Der Abend an dem sie in der Bar waren. Sie streitet sich mit TheRealC und keine 5 Sekunden später kommt Jesse wütend runter und will sich besaufen.
Und dann davor: Er trifft sie in dem Café, in das TheRealC jeden Tag geht - und heißt Carter (zumindest mit Nachnamen, mit dem ihn alle ansprechen)!
Aber es ist auch richtig gut, dass sie so keinerlei Ahnung hat, weil es das Ganze total lustig macht. Außerdem wäre ich fast wahnsinnig geworden, was mich dazu gebracht hat, noch schneller weiterlesen zu wollen.

Das Einzige, was mich noch verwirrt ist der Titel.
Augen haben doch nicht wirklich eine große Rolle gespielt, oder bin ich da jetzt falsch?
Also wenn irgendjemand eine gute Erklärung für den Titel hat, dann immer her damit 😉

Wenn ihr also etwas lustiges für Zwischendurch wollt, dann ist "Captured by your eyes" das perfekte Buch für euch!
Nicht nur der Schreibstil war locker und flüssig, sondern auch der Plot.
Eine super Geschichte, um mal für ein paar Stunden alles um dich rum zu vergessen und in die Welt von Bailey und Jesse abzutauchen.

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