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Veröffentlicht am 25.01.2023

Jedes Geheimnis macht dich verletzbar

Geheimnisse von Tanner Hollow
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"Einem Geheimnis lässt sich meistens nur auf die Spur kommen, wenn wir es mit dem Herzen suchen." (Kurt Haberstich)
Honor McBride ist für einen Neuanfang nach Tanner Hollow gekommen, das geerbte Haus ihrer ...

"Einem Geheimnis lässt sich meistens nur auf die Spur kommen, wenn wir es mit dem Herzen suchen." (Kurt Haberstich)
Honor McBride ist für einen Neuanfang nach Tanner Hollow gekommen, das geerbte Haus ihrer Großtante soll ihr dabei helfen. Den ansonsten ist die fünffache Mutter, deren gewalttätiger Mann kürzlich verstorben ist, völlig pleite. Nach seinem Tod wollte sie einfach nur noch weg und ein neues Leben beginnen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass die Schrecken aus der Vergangenheit sie bis nach Tanner Hollow verfolgen. Mit der Hilfe der netten Bewohner hat sie jedoch nicht gerechnet, allen voran ihr neuer Nachbar Eli Marshall. Allerdings lauert an jeder Ecke Gefahr, die jederzeit zuschlagen kann.

Meine Meinung:
Für mich ist dieser dritte Band der Kurzkrimi Reihe der bisher berührendste. Vielleicht, weil er so ans Herz geht, man sich gut in Honor hineinversetzen kann und der Glaube hier für mich bisher den größten Raum einnimmt. Außerdem erweist sich diesmal die Gemeinde der Stadt als wahre Engel. Den Honor und ihre Kinder können das gerade wirklich gut gebrauchen. Nicht nur, weil jemand sie verfolgt und Anschläge gegen sie verübt. Leider erweist sich auch das Haus ihrer Tante als total heruntergekommen, weil es so lange leer stand. Doch ihnen bleibt gar nichts anderes übrig, alle Kinder müssen mit anpacken, weil sie sich eine andere Unterkunft nicht leisten kann. Dabei entpuppt sich gerade Eli als große Hilfe. Obwohl er sich erst nicht sicher ist, ob er sich auf diese Familie einlassen soll, den zu lange war er alleine gewesen. Doch er überwindet seine Skepsis und fragt sich, wer es auf Honor und ihre Kinder abgesehen und warum? Auch in diesem Band geht es wieder geheimnisvoll und spannend zu. Fassungslos bin ich eher, weshalb jemand eine Mutter mit 5 Kindern attackiert. Mit der Zeit vertraut sie Eli und offenbart ihm ihr Geheimnis. Zu sehr hat sie dieses Vertrauen in all den Jahren von Missbrauch und Misshandlung verloren. Außerdem erweist sich die Kirchengemeinde von Tanner Hollow diesmal als helfende Engel. Der Zusammenhalt und Liebe dieser Kleinstadt hat mich wirklich überrascht. Überzeugend sind auch wieder die Charaktere. Die verletzliche Honor, wirkt auch mich authentisch, fürsorglich und kämpft wie eine Löwin für ihre Familie. Da ist der charmante Eli zu Beginn doch eher zurückhaltend, taut jedoch recht schnell auf, besonders wenn man so innig umarmt wird von der kleinen Beth Ann. Für mich der bisher bewegendste Teil dieser Reihe, dem ich 5 von 5 Sterne gebe.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Gefahr erhöht den Mut

Gefährliches Spiel in Tanner Hollow
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"Große Gefahren haben das Schöne, dass sie Brüderlichkeit von Fremden ans Licht bringen." (Victor Hugo)
Feuerwehrmann Jason Tanner entdeckt beim Löschen eines Brands, im Auto eine bewusstlose Frau. Lilly ...

"Große Gefahren haben das Schöne, dass sie Brüderlichkeit von Fremden ans Licht bringen." (Victor Hugo)
Feuerwehrmann Jason Tanner entdeckt beim Löschen eines Brands, im Auto eine bewusstlose Frau. Lilly kann gerade noch rechtzeitig gerettet werden. Was erst als Selbstmord aussieht, entwickelt sich schließlich zu einem Mordversuch. Jason, der sich sofort zu Lilly hingezogen fühlt, ist sicher, dass sie sich nicht das Leben nehmen wollte. Als sie nur knapp einem weiteren Anschlag entkommt, flieht er mit ihr. Mit Hilfe von Nolan versuchen sie herauszufinden, wer und warum man es auf Lillys Leben abgesehen hat. Dabei müssen sie immer wieder ihre Verfolger abschütteln, um nicht selbst in Gefahr zu geraten.

Meine Meinung:
In Band zwei der Tanner-Hollow-Reihe geht es dieses Mal um Lilly Andersen und Feuerwehrmann Jason Tanner, dem Bruder von Nolan, den wir schon aus dem letzten Buch kennen. Wobei man diesem Band recht wenig von der Kleinstadt Tanner Hollow spürt. Lilly sieht, wie man im Parkhaus auf dem Weg zu ihrer Freundin eine Frau ermordet. Doch als sie die Tat bei der Polizei melden und den Tatort aufsuchen, ist von der Toten nichts mehr zu sehen. Es ist, als ob die Tat niemals geschehen wäre. Dass der Täter ausgerechnet jemand ist, den sie gut kennt, macht das Ganze fragwürdiger und vor allem gefährlicher. Natürlich versucht man nun Lilly aus dem Weg zu räumen, in dem man einen Selbstmord vortäuscht. Nur Jasons schneller Reaktion hat sie es zu verdanken, dass man sie rechtzeitig herausholt. Er scheint außerdem der Einzige zu sein, der Lilly glaubt und rettet sie davor, in die Psychiatrie zu kommen. Ein regelrechtes Katz und Maus Spiel zwischen ihnen und dem Täter beginnt. Dabei haben sie wenige, die sie in ihre Pläne einweihen können. Das Ganze ist zwar leichter, weil sie den Täter kennen, doch wie soll man ihm die Tat beweisen, wenn die Tote und alle Indizien fehlen? Der wieder von Beginn an spannende Kurzkrimi überzeugt vor allem durch seine Verbrecherjagd, die sympathischen Charaktere und die fesselnde Story. Obendrein spielt auch hier der dezent gehaltene gemeinsame Glaube der beiden eine Rolle. Die motivierte Lilly wirkt auf mich mutig und ehrlich. Jason ist Nolan recht ähnlich, sie sind beide überaus hilfsbereit und selbstlos. Besonders sein dynamisches Erscheinungsbild, die Zuverlässigkeit und Weitsicht sind es, die ihn mir auffallen. Natürlich würde ich so jemandem ebenfalls mein Leben anvertrauen. Dass er sich unsterblich in Lilly verliebt, erhöht seine Motivation zusätzlich, um sie zu retten. Am Ende wartet mal wieder eine überraschende Wende des Falls auf uns. Langsam gewöhne ich mich an die Kürze dieser Krimis, weshalb ich 5 von 5 Sterne gebe.

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Veröffentlicht am 21.01.2023

Heimkehr und Anschläge auf ihr Leben

Rückkehr nach Tanner Hollow
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"Nichts kann einem ein Gefühl von Sicherheit nach Hause bringen, außer wahre Liebe." (Billy Graham)
Sechs Jahren ist es her, als Kallie Ainsworth ihre Familie und Tanner Hollow verlassen hat. Damals war ...

"Nichts kann einem ein Gefühl von Sicherheit nach Hause bringen, außer wahre Liebe." (Billy Graham)
Sechs Jahren ist es her, als Kallie Ainsworth ihre Familie und Tanner Hollow verlassen hat. Damals war sie erst 19 Jahre alt und eigentlich viel zu jung, um zu wissen, was sie will. Allerdings kam sie einfach nicht mit ihrem Stiefvater Rick Goodlette zurecht, der nun verstorben ist. Die Freude ist groß, endlich wieder ihre Mutter in die Arme zu schließen und ihre jüngere Schwester Megan zu sehen. Und sie wird Nolan Tanner wiedersehen, ihre erste große Liebe. Bei der Heimfahrt wird sie allerdings von einem anderen Auto attackiert. Es scheint wohl jemand nach ihrem Leben zu trachten. Hoffentlich nicht jemand aus ihrer eigenen Familie? Für Nolan ist klar, er wird mit allen Mitteln verhindern, dass man Kallie etwas antut.

Meine Meinung:
Rückkehr nach Tanner Hollow, ist der Auftakt zu einer vierteiligen Kurzkrimi-Reihe, die sofort von Beginn an mit Spannung aufwartet. Der eingängige, lockere Schreibstil und die größere Schrift lassen die Seiten nur so dahinfliegen. Trotz der Kürze hat dieses Buch eine gewisse Tiefe, sodass man sowohl Vergangenheit als auch Gegenwart gut erfassen kann. Ein wenig hat diese Geschichte etwas vom verlorenen Sohn und so hatte ich erst die Vermutung, es könnte sogar ihre Schwester Megan in die Anschläge involviert sein. Leider ist ansonsten das Thema Glaube hier doch eher bescheiden dafür, dass es ein christlicher Krimi ist. Tanner Hollow erscheint mir als eine beschauliche Kleinstadt, indem jeder jeden kennt. Die Angriffe gegen Kallie lassen während des gesamten Buches nicht nach und es bleibt deshalb bis zu Ende hin spannend, wer es auf sie abgesehen hat. Am Ende bin ich sogar sehr überrascht, da ich mit dem Täter nicht gerechnet habe. Die Charaktere sind zwar nicht oberflächlich, allerdings hätte hier noch etwas Tiefe gutgetan. Kallie empfinde ich sofort als sympathische, liebenswerte junge Frau, die geprägt ist durch ihre schlimmen Erlebnisse aus der Vergangenheit. In ihrem Vorgehen konnte ich sie gut verstehen, besonders wenn man einen solchen Stiefvater hat, der einen nicht liebt und stattdessen ihre ganze Familie misshandelt hat. Hier konnte ich eher ihre Mutter nicht verstehen, die lieber die Tochter wegschickt, statt den Mann zu verlassen, der sie schlägt. Der gut aussehende Nolan ist kein Sunnyboy, sondern genau das Gegenteil. Als Polizist ist er hilfsbereit, motiviert, zuverlässig und im privaten Leben ein romantischer, liebevoller Mensch. Kein Wunder, wieso Kallie sich in ihn verliebt hat und die beiden sich noch immer lieben. Diesem Krimi mit vielen familiären Verstrickungen und Wendungen gebe ich gerne 4 1/2 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.01.2023

Manchmal gibt es einfach keinen Ausweg, und dann geschieht ein Wunder

Andere Sterne
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"Kämpfen bringt nichts", sagt Papa immer. "Vergiss es einfach, man kämpft immer gegen Windmühlen." (Buchauszug)
In einem Arbeiterviertel in Oslo leben Ronja und ihre große Schwester Melissa mit ihrem Vater. ...

"Kämpfen bringt nichts", sagt Papa immer. "Vergiss es einfach, man kämpft immer gegen Windmühlen." (Buchauszug)
In einem Arbeiterviertel in Oslo leben Ronja und ihre große Schwester Melissa mit ihrem Vater. Es ist kurz vor Weihnachten und Ronja wünscht sich nichts sehnlicher als ihren eigenen Weihnachtsbaum. Doch wie wollen sie den bezahlen, wenn der eigene Vater keine Arbeit hat oder das Geld, welches er verdient für Alkohol ausgibt? Kurzfristig wird alles gut, nachdem er einen Job als Weihnachtsbaumverkäufer bekommt, doch dann beginnt er erneut zu trinken. Melissa sieht keinen anderen Ausweg, sie übernimmt den Job ihres Vaters und Ronja unterstützt sie dabei, bis es Ärger gibt. Komisch nur, dass Ronja immer wieder drei weise Männer begegnen, sie einen Stern sieht und schließlich sogar einen magischen Wald.

Meine Meinung:
Einerseits ist dieses Buch einen recht berührende Geschichte, anderseits war sie für mich an einigen Stellen mitunter etwas unverständlich und eigentümlich. Die beiden Mädchen Ronja und Melissa wohnen zusammen mit ihrem alkoholsüchtigen Vater. Was genau mit der Mutter geschehen ist, erfährt man hier nicht nur, dass ihr Vater immer wieder seine Arbeitsstellen wegen des Alkohols verliert. Am meisten leiden dabei die Kinder, die dadurch oft nichts Richtiges zu essen bekommen. Doch selbst wenn er Arbeit hat, sind die Mahlzeiten eher einfach. Allerdings hängen die Mädchen sehr an ihrem Vater und würden alles tun, nur um nicht ins Heim zu müssen. So ist es auch kurz vor Weihnachten, als Melissa den Job für ihren Vater übernimmt. Denn der ist wieder einmal seiner Sucht unterlegen. Dass sie von seinem Chef regelrecht ausgebeutet und ausgenützt wird, finde ich dabei die größte Frechheit. Das Ganze geht lange gut, bis Eriksen ihr Chef erfährt, dass Ronja ebenfalls beim Verkauf mithilft. Man spürt förmlich die Ängste der beiden Mädchen über ihre Aussichtslosigkeit. Diese weihnachtliche Kurzgeschichte hat mich sehr berührt, schon wegen dem, was die beiden Mädchen mit ihrem Vater mitmachen müssen. Ihre Ängste und Sorgen konnte ich gut nachvollziehen. Lediglich das Ende hat mich nicht überzeugen können. Der Leser könnte hier nun alles hineininterpretieren und so wirkt es eher wie ein offenes Ende auf mich. Doch sehr wahrscheinlich ist dies so gewollt vom Autor. Deshalb bekommt dieses moderne Weihnachtsmärchen mit dem etwas eigenartigen Abgang von mir 3 1/2 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.01.2023

Als letzter Ausweg Rache

Rapunzel will Rache
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"In der kleinen Welt, in welcher Kinder leben, gibt es nichts, dass so deutlich von ihnen erkannt und gefühlt wird als Ungerechtigkeit." (Charles Dickens)
Mira wächst nach einem Autounfall, bei dem ihre ...

"In der kleinen Welt, in welcher Kinder leben, gibt es nichts, dass so deutlich von ihnen erkannt und gefühlt wird als Ungerechtigkeit." (Charles Dickens)
Mira wächst nach einem Autounfall, bei dem ihre gesamte Familie stirbt, in einem Kinderheim in Tannenwald auf. Rapunzel, wie sie wegen ihrer langen, blonden Haare auch genannt wird, muss bis dahin viel Verrat, Intrigen, Missbrauch und Lügen in ihrem Leben erdulden. Als dann auch noch ihr letzter Helfer verstirbt, sieht sie keinen anderen Ausweg mehr in ihrem Leben. Aus Verzweiflung stürzt sie sich an Heiligabend vom Kirchturm der Abtei, um ihrem Leben ein Ende zusetzen. Allerdings der Schnee und viel Glück bewahren sie vor dem Tod, stattdessen erwacht sie nach einer Woche aus dem Koma und schmiedet einen Racheplan. Doch um diesen auszuführen, muss sie alles aus ihrer Vergangenheit erfahren. Nach anfänglicher Skepsis helfen ihr die Krankenschwester Fayola Ritare und ihr Freund Joseph Clark bei diesem Plan.

Meine Meinung:
Angesichts des gleichnamigen Märchens Rapunzel schreibt der Autor hier eine spannende Thrillervariante. Natürlich sind nicht alle Zusammenhänge ähnlich wie im Märchen, doch es finden sich schon einige Parallelen. Nicht nur die langen, blonden Haare, die Mira von Kind an trägt, sondern sie ist auch eingesperrt wie Rapunzel. Zwar nicht in einem Turm, dafür in einem Kinderheim, bei dem es für sie förmlich kein Entrinnen gibt. Zwar hat sie in der Holzfabrikantin Bettina Metternich, wie es scheint, eine Gönnerin und Ersatzmutter gefunden, die sich immer wieder um Mira kümmert. Allerdings, der Schein trügt den nicht nur, dass sie Alkoholikerin ist, ist sie falsch und schmiedet ihre ganz eigenen Pläne. Dass sie noch viel mehr mit ihr Vergangenheit zu tun hat, erfahre ich erst im Laufe der Geschichte. Eigenartig finde ich außerdem von Beginn an den Kaplan de Vries, der ständig mit Mira therapeutische Gespräche führt. Sind es wirklich nur Gespräche, die er mit ihr führt? Doch im Laufe des Buchs entwickeln sich fast alle Charaktere ins Gegenteil. Überdies interessant sind dabei die verschiedenen Handlungsstränge und Zeitsprünge, die der Autor hier anwendet und die Miras Geschichte noch mehr fesselt. Selbst wenn es hier nicht um die Suche nach einem Täter geht, da dieser schon recht früh bekannt ist, bleibt Miras Lebensgeschichte schockierend und ergreifend. Ihre Rache konnte ich deshalb gut verstehen, selbst wenn sie unter Drogeneinfluss mitunter etwas irrational auf mich wirkt. In welchem Ausmaß die Metternichs, das Jugendamt, vielleicht auch der Kaplan und weitere dabei ihre Einflüsse spielen lassen, das erfährt man erst nach und nach. Selbst ihre besten Freunde Jessy und Torky lassen sich beeinflussen. Gleichzeitig wird Miras Geschichte immer rasanter und gefährlicher, je mehr sie von ihrer Vergangenheit aufdeckt. Die Auflösung am Ende fand ich dann recht stimmig, passend und für mich teils überraschend. Diese etwas andere Art eines Thrillers ist sicher nicht jedermanns Sache, doch ich kann ihn nur weiterempfehlen und gebe 5 von 5 Sterne.

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