Profilbild von claudi-1963

claudi-1963

Lesejury Star
offline

claudi-1963 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit claudi-1963 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2018

In toter Deutscher im australischen Outback

Die Schlingen der Schuld
0

"Der pfeffrige Geruch von Eukalyptus umgab ihn, als er in eine Sphäre driftete, die nicht weit vom Schlaf entfernt war. Aber er schlief nicht, denn er spürte den heißen Boden am Rücken und erahnte den ...

"Der pfeffrige Geruch von Eukalyptus umgab ihn, als er in eine Sphäre driftete, die nicht weit vom Schlaf entfernt war. Aber er schlief nicht, denn er spürte den heißen Boden am Rücken und erahnte den blauen Himmel durch die wispernden Blätter des Eukalyptusbaums." (Auszug aus dem Buch)
Dank seiner Exfrau ist Detective Daniel Clement wieder in Broome der verlassenen Gegend Australiens gelandet. Eigentlich wollte er an diesen einsamen Ort nie wieder zurückkehren, doch die Scheidung seiner Frau hat ihn zurückgebracht. Schnell muss Clement sich eingewöhnen, den in einem nahegelegenen Wasserloch findet man die Leiche eines Deutschen. Fassungslos mustert Clement den brutal zugerichteten Leichnam, den bisher kam es in Broome selten zu solchen Verbrechen. Erste Recherchen ergeben, dass der Tote der ehemalige Kriminalbeamte Dieter Schäfer war, der hier in Australien seinen Lebensabend verbringen wollte. Als jedoch kurz danach ein zweiter Mord geschieht, weiß Clement das dies nichts mit einem Zufall zu tun hat. Für Clement werden es die schwierigsten Ermittlungen seiner Laufbahn werden.

Meine Meinung:
Das Cover mit dem einsamen Sandweg passt sehr gut zu der Einöde, die hier im Buch beschrieben wird. Die Leseprobe hatte mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht, doch leider konnte dieser Krimi meine Erwartungen nicht erfüllen. Auch wenn das ganze mit einem brutalen Mord beginnt, empfand ich dieses Buch als sehr langatmig. Die vielen Details zu Clements Privatleben war mir definitiv zu viel. Natürlich verstehe ich das der Autor dem Leser seinen neuen Ermittler vorstellen möchte, aber muss man dies so detailliert tun? Interessant war hingegen Australien als Lokalkolorit und die Beschreibungen, dies hat mich ein wenig entschädigt. Trotzdem habe ich mitunter einige Seiten überflogen, da sie mir zu sehr die Spannung nahmen. Ich konnte an diesem Krimi leider viel zu wenig Spannungsmomente entdecken und hätte mir da durchaus mehr gewünscht. Der Plot mit dem ehemaligen deutschen Kriminalbeamten, der Bezug zu seiner Vergangenheit, zu Hamburg und dem Drogenmilieu fand ich wiederum sehr gelungen, allerdings zog sich das ganze ebenfalls viel zu sehr in die Länge und wurde von vielen Kleinigkeiten Clement unterbrochen. Die Charaktere fand ich, wenn man von den vielen Details absieht, eigentlich gelungen. Ich hoffe ja das der Autor im nächsten Fall, das Privatleben Clements etwas abflacht und nicht so ausschweifend berichtet. Den selten habe ich so viele kleine Details von einem Ermittler erfahren wie hier, ob das die Probleme mit Exfrau und Tochter, seine Zahnschmerzen die ihn ständig plagen und so weiter. Trotzdem es dann gegen Ende noch etwas an Spannung aufkam, hätten dem Buch ein paar Seiten weniger gutgetan. Wer also Durchhaltevermögen hat, mehr von Australien wissen möchte, für den ist dieser Krimi das richtige. Von mir gibt es leider nur 3 von 5 Sterne, werde aber einem weiteren Teil gerne noch eine Chance geben.

Veröffentlicht am 05.09.2018

Ein Täter auf Londons Straßen bereitet Angst und Schrecken

The Numbers – Welche Zahl bringt dir den Tod?
0

"Manieren sind moralische Grundsätze, die in die Praxis umgesetzt werden." (Auszug aus dem Buch)
Ellie Buckland die ehemalige Air Force Pilotin fängt bei der Londoner MET an. Statt ihrem eigentlichen Vorgesetzten, ...

"Manieren sind moralische Grundsätze, die in die Praxis umgesetzt werden." (Auszug aus dem Buch)
Ellie Buckland die ehemalige Air Force Pilotin fängt bei der Londoner MET an. Statt ihrem eigentlichen Vorgesetzten, der einen Herzinfarkt hatte, bekommt sie Detectiv Arthur Law. Zusammen jagen sie einen Serientäter der auf den Straßen, des Londoner Orbital M25, seine Opfer findet und anschließend brutal ermordet. Als Beigabe findet sich immer ein Kinderspielzeug und ein Zettel mit Zahlen am Tatort, vor allem dieser gibt den Ermittlern Rätsel auf. Da die Opfer in verschiedenen Revieren gefunden wurden, hat man eine Spezialeinheit gebildet, die diesen überführen soll. Ebenfalls soll sich ein Statistiker mit dem Fall, bzw. den Zahlen beschäftigen, aber auch er findet kaum Spuren. Detectiv Arthur Law, der dem Alkohol nicht abgeneigt ist, kommt immer mehr in Bedrängnis, den der Täter mordet unbeirrt weiter. Angst hat er im Besonderen um seine Tochter Casey, die momentan ihren Führerschein macht. Schaffen sie es den Mörder ausfindig zu machen und herauszufinden was die Zahlen bedeuten? Ausgerechnet Casey wird Law den entscheidenden Hinweis geben, doch ist nicht längst alles zuspät?

Meine Meinung:
Das interessante Cover und die Leseprobe habe mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Der Schreibstil ist nicht so ganz meiner gewesen, ich konnte mich mit den vielen teils medizinischen Fremdwörtern und komplizierten Erklärungen nicht ganz anfreunden. Sicher lag es auch daran das der Autor selbst Arzt ist, trotzdem muss ich nicht bei allem den medizinischen Fachbegriff haben, wenn ich einen Thriller lese. Auch will ich in einem Thriller nicht erklärt wissen, wie ein Hubschraubercheck funktioniert. Ebenso wie die detaillierten Mordbeschreibungen waren mir das alles etwas zu viel des Guten. Stattdessen hätte ich mir viel mehr gewünscht das der Autor mehr auf den Täter und sein Motiv eingeht. Das dazu noch viel zu viele Erklärungen um die Beamten der MET, speziell auch noch um Artur Law mit eine größere Rolle spielt, war mir an manchen Stellen ebenfalls zu weit hergeholt. Ich finde da hätte sich der Autor mehr auf eine Sache konzentrieren sollen. Die Charaktere waren soweit in Ordnung, ich hatte auch keine Probleme mit dem Alkoholkonsum von Arthur Law, auch wenn man dies schon allzu oft in anderen Büchern gelesen hat. Dass er zu dem, Probleme mit seiner Tochter Casey hat, bzw. mit der Vater-Tochter Beziehung, fand ich etwas eigenwillig. Hingegen Ellie Buckland gefiel mir außerordentlich gut, von ihr hätte ich gerne mehr erfahren. Ein Thriller, der mich nicht ganz überzeugen konnte und bei dem ich nicht weiß, ob ich die nächste Folge lesen werde. Leider kann ich dafür auch nur 3 von 5 Sterne geben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Spannung
Veröffentlicht am 13.06.2018

Terrorwarnung weist auf Cold Case Fälle

Deichmord
0

"Sehnsucht ist etwas, deren Gegenwart, aber auch deren Fehlen uns nicht glücklich macht." (Damaris Wieser)
Einen Hinweis auf einen Anschlag bei den Störtebeker Festspielen, versetzt die Polizei in Unruhe, ...

"Sehnsucht ist etwas, deren Gegenwart, aber auch deren Fehlen uns nicht glücklich macht." (Damaris Wieser)
Einen Hinweis auf einen Anschlag bei den Störtebeker Festspielen, versetzt die Polizei in Unruhe, den man geht sofort von einem Terroranschlag aus. Die Hinweise zum Hotelbetreiber Rolf Magold, einem ehemaligen Polizisten, erweisen sich jedoch als falsch. Trotzdem lässt Romy Beccare die anonyme Warnung keine Ruhe und sie forscht weiter nach. Daraufhin entdeckt sie weitere Vermisstenfälle die schon Jahre zurückliegen und bei denen ebenfalls eine Verbindung zum Hotel Magold führen. Bei weiteren Recherchen findet sie dann heraus, dass diese vermissten Frauen tatsächlich in der Vergangenheit im Hotel gewohnt hatten. Außerdem entdeckt Romy weitere Ungereimtheiten, die ihr keine Ruhe lassen und denen sie nachgehen muss. Doch auch bei Romys Lebensgefährten Jan Riechter in Bergen gibt es ebenfalls einen neuen Fall. Auf einer stillgelegten Mülldeponie findet man die stark verweste Leiche einer jungen Frau. Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass die Frau vor ca. 2 Jahren erschlagen wurde. Warum wollte jemand die Polizei in Alarmbereitschaft versetzen? Steckt an dem Hinweis vielleicht etwas ganz anderes dahinter?

Meine Meinung:
Ich schätze und liebe die Krimis von Katharina Peters sehr, vor allem ihre detaillierte und ausführliche Schreibweise und die Atmosphäre, bei denen sie dem Leser die Insel Rügen nahebringt. Auch bei Deichmord hatte ich mich schon auf einen brisanten Fall gefreut, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte. Doch leider konnte mich dieser Romy Beccare Fall nicht ganz überzeugen. Durch die vielen Fälle und Personennamen konnte ich diese fast nicht mehr zuordnen. Je länger ich an dem Fall dran blieb, desto verworrener wurde die Geschichte, so das ich am Ende nicht einmal mehr klar nachvollziehen konnte, wer und warum der Mörder das getan hatte. Innerlich hatte ich mich eigentlich eher auf einen Terroranschlag oder etwas rund um die Störtebeker-Festspiele eingestellt. Das sich jedoch das ganze dann um Cold Case Fälle drehte, hatte ich nicht vermutet. Auch der Spannungsbogen war in diesem Buch meiner Ansicht nach viel zu wenig und so plätscherten die Ermittlungen so dahin. Das war nicht das was ich von Kathrina Peters gewohnt bin und wofür ich ihre Krimis liebe. Zwar waren die einzelnen Fälle trotzdem interessant, aber durch die häufigen Szenen- und Personenwechsel wurde es von Mal zu Mal immer unübersichtlicher. Das weiterhin Romy und Jans Privatleben in ihren Krimis eine große Rolle spielt, finde ich sehr angenehm, so lernt man die Ermittler immer mehr kennen und schätzen. Dass es am Ende des Buches ein Personenregister für die Ermittler gibt, finde ich gut. Jedoch fehlten mir die anderen Personen, die hier für mich fast noch wichtiger gewesen wären. Leider kann ich dem Buch nur 3 von 5 Punkte geben, da es mich nicht restlos überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 23.05.2018

Wenn die Liebe keine Regeln kennt

Rough Love
0

"Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen." (Joseph Joubert)
Nach einem Unfall zerplatzen Melody Greens größten Träume, den eine Karriere ...

"Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen." (Joseph Joubert)
Nach einem Unfall zerplatzen Melody Greens größten Träume, den eine Karriere als Tänzerin wird sie nicht mehr wahrnehmen können. Deshalb nimmt sie den Job als Literaturlehrerin an einer Elite Highschool an, auch wenn sie dazu gar keine Lust hat. Dass sie dort allerdings der Liebe ihres Lebens begegnen würde hätte sie nicht geahnt. Jamie Followhill ist der Sohn der Direktorin und Melodys Schüler, er ist sexy, arrogant und raubt ihr den letzten Verstand. Den ihre Liebe ist verboten und auch wenn Melody anfänglich versucht dieser zu widerstehen, muss sie bald einsehen, das Jamie schon längst ihr Herz erobert hat. Dass sie dabei nicht nur ihren Ruf, sondern auch ihre Karriere ruinieren könnte ist ihr klar. Außerdem ist Jamie noch um einige Jahre jünger als Melody, was ihr zusätzlich Unbehagen bereitet. Aber Jamie hat auch Geheimnisse vor ihr den, da gibt es die Hot Holes eine Gruppe von Jungs die sich in ihrer Freizeit immer wieder miteinander prügeln. Was anfänglich eigentlich als Affäre bis zum Schuljahresende gedacht war, wird immer mehr zur großen Liebe. Aber hat diese Liebe überhaupt eine Zukunft?

Meine Meinung:
Bisher kannte ich die Autorin nicht, aber anhand des Klappentextes hat mich die Geschichte neugierig gemacht. Leider wusste ich da noch nicht, das dieses Buch nur eine Kurzstory von etwas mehr als 100 Seiten ist. Das Cover selbst ist recht unscheinbar, mit dem Rauch und weist nicht unbedingt auf einen Erotikroman hin. Der Schreibstil war gut, flüssig und er prickelte nur so von erotischen Szenen, wie man es von den Büchern vom LYX Verlag gewöhnt ist. Mir allerdings fehlte es etwas an Tiefe, vielleicht lag es auch daran das ich den Band davor nicht kannte. Ich vermisste z. B. ein wenig die Geschichte um Melodys Unfall oder aber die Tiefe der einzelnen Charaktere. Eine Liebe zwischen eine etwas älteren Frau und einem jungen Mann ist ja heute nichts Besonderes mehr, auch wen es zwischen Schüler und Lehrerin ist. Die Charaktere sind meist sympathisch, allerdings fand ich Melody doch etwas unreif für ihr Alter und der Verantwortung die sie als Lehrerin trägt. Jamie dagegen ist für mich ein verwöhnter, arroganter und reicher 18-jähriger, bei dem ich manches nicht ganz nachvollziehen konnte. Den einerseits wirkt er total erwachsen und dann wieder überaus kindisch und naiv, wen er mit den Hot Holes zusammen ist. Die ganze Geschichte war mir dann doch etwas zu naiv und abgedroschen, auch wenn sie mich gut unterhalten habe. Ich denke allerdings das es gut wäre diese Bücher der Reihe nach zu lesen, da man dann sehr wahrscheinlich mehr von der Protagonisten erfährt. Das Ende war mir dann doch etwas zu schnell und ein wenig nach Groschenroman Manier. Darum gebe ich dem diesem Buch 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Der Neid frisst die Seele auf

Der Schlächter
0

"Das sogenannte Böse ist eine Reaktion auf das, was Kindern angetan wird. Die Wurzeln für den Hass liegen in der Kindheit." (aphorismen.de)
An Heiligabend findet man im Haus einer erfolgreichen Anwaltsfamilie ...

"Das sogenannte Böse ist eine Reaktion auf das, was Kindern angetan wird. Die Wurzeln für den Hass liegen in der Kindheit." (aphorismen.de)
An Heiligabend findet man im Haus einer erfolgreichen Anwaltsfamilie die vier Familienmitglieder kopfüber hängend, mit aufgeschnittenen Kehlen und ausgeblutet an der Treppe vor. Für Hauptkommissar Richard Geissler und sein Team keine leichte Aufgabe, den bisher hat, er so eine grausame Tat noch nicht gesehen. Wer begeht so eine grausame Tat und warum genau an dieser Familie? Doch wenige Tage später kommt es zu einem erneuten Opfer, ein älterer Mann wird in seinem Badezimmer mit derselben Methode vorgefunden. Doch etwas ist anders, es war noch jemand in dem Haus. Als wenig später die Schriftstellerin Marie Sadlowski, Freunde von Geissler, ihm Bescheid gibt, dass sie ihren Mann Ingo seit Stunden vermisst und er zu dem Toten wollte, ahnt er schlimmes. Nachdem auch Marie von den Taten des Schlächters erfahren hat steigen auch bei ihr, ihre Ängste. In einem Traum sieht sie, wie sie ein Paket bekommt mit schrecklichem Inhalt und schreibt diesen Traum wenig später nieder. Als kurz darauf ein Paket vor ihrer Türe liegt verständig sie schnell Richard Geissler. Kann es sein das der Schlächter ihren Traum kennt? Doch das Morden geht weiter und inzwischen vermutet Geissler auch, das sich alles um die sieben Todsünden dreht. Jedoch Geissler wird vom Fall abgezogen, nachdem man die Leiche seines Freundes Ingo vorfindet.

Meine Meinung:
Dies ist ein Debütroman der Autorin, bei dem ich etwas zwiegespalten bin, das Cover hingegen ist gut gelungen. Der Plot der Geschichte ist sehr gut, auch wenn ich schon einmal einen Roman über die Todsünden gelesen habe, der mir besser gefallen hat. Jedoch einige Dinge in der Umsetzung dieses Buches haben mir nicht so gefallen. So verwendet die Autorin viele Worte des Sprachgebrauchs, auch ihre kurzen oft Ein-Wort-Sätze haben mir gar nicht zugesagt. Dass alle drei Charaktere hingegen in Ich-Form geschrieben waren, hat mich zwar erstaunt aber nicht verwundert. Leider haben mich auch die Charaktere nicht zu 100 Prozent überzeugen können. Ebenso kamen in der Handlung Dinge, vor die für mich nicht realistisch waren. Da wurden z. B. vier Leichen in einer Stunde obduziert, Leichen vor Ort entkleidet, oder auch das Verhalten der Witwe war mir in machen Dingen für mich total irrational. Leider waren für mich auch die Charaktere Marie und Richard um die es hauptsächlich geht, sehr emotionslos. Nicht das sie nicht weinten, aber sie haben mich nicht berührt, anders als ich es sonst bei anderen Büchern erlebe. Auch das Verhalten von Marie war oft so widersprüchlich, so das es mich immer überzeugen konnte. Selbst wenn die Autorin mir versicherte, dass sie vieles selbst so erlebt hat, konnte mich das geschrieben trotzdem nicht abholen. Ich war teilweise sogar soweit das Buch abzubrechen, lediglich meine Neugier hat mich dann doch überzeugtes bis zum Ende weiterzulesen. Aufgrund des spannenden Plots konnte mich, dann die Autorin überzeugen, dass ich ihr noch 3 von 5 Sterne gebe. Ich jedoch würde ihr Raten das Buch nochmals zu überarbeiten und vor allem den vielen Sprachgebrauch herausnehmen. Aber das ist meine Meinung.