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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2020

Ein schöner runder Abschluss der Reihe.

Gelobtes Land
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LEEV hat mir gut gefallen. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin + der Anfang hat mich direkt gefesselt. In diesem Band wird aus ganz vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, was den Vorteil hat ...

LEEV hat mir gut gefallen. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin + der Anfang hat mich direkt gefesselt. In diesem Band wird aus ganz vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, was den Vorteil hat einen Blick aufs große ganze zu bekommen. Teilweise war es mir aber etwas zu viel, so dass ich mich ein bisschen erschlagen gefühlt habe und mich nicht auf die einzelnen Protagonisten konzentrieren konnte, um eine Verbindung aufzubauen. Der Mittelteil hat sich für mich etwas zäh gelesen, das ändert sich dann aber wieder, weil es gegen Ende nochmal spannend wird. Der 3te Band ist wieder sehr anschaulich, detailliert und flott geschrieben und rundet die Reihe ab. Es wird ganz viel über die „neue + die alte Welt“ erzählt und erklärt so bleiben am Ende des Buches keine fragen offen. Anders als die ersten beiden Teile konnte er mich emotional nicht abholen, was wahrscheinlich an der Vielperspektiven Erzählung lag, die die Geschichte etwas weniger persönlich – in Bezug auf Lore – macht.
Im gesamten fand ich die Trilogie richtig toll, das Ende vom letzten Teil sehr schön und kann die Reihe jedem empfehlen der gerne Dystopien mit starken + liebenswürdigen Protagonisten liest.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Genauso spannend und fesselnd wie der erste Band.

Gelobtes Land
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GLOOVE hat mir wieder sehr gut gefallen, es war fesselnd, spannend und emotional ergreifend. Die Protagonisten waren greifbar und echt und ihre Schicksale haben mich berührt. Ich mag Christine Heimannsbergs ...

GLOOVE hat mir wieder sehr gut gefallen, es war fesselnd, spannend und emotional ergreifend. Die Protagonisten waren greifbar und echt und ihre Schicksale haben mich berührt. Ich mag Christine Heimannsbergs Schreibstil sehr, auch dieser Band liest sich flott und besonders die Gefühle wurden fantastisch transportiert. Es kam deutlich an mit welchen Schwierigkeiten + Konditionierungen Lore und ihre Freunde zu kämpfen haben und wie viel Hoffnung Lore in dieses neue Leben hat.
Die Kapitel von Kasper + Sisdal fand ich sehr gut eingebaut, so konnte ich mir ein gutes Bild davon machen was in der „Neuen Welt „ schief läuft und wie die Menschen sich damit fühlen.
Ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

So muss Dystopie sein. Spannend, fesselnd und berührend.

Gelobtes Land
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Der Klappentext von „Gelobtes Land – HOOP“ ist nicht sehr lang, aber es hat absolut ausgereicht, um meine Neugier für diese Dystopie zu wecken. Das Cover ist sehr schön und schlicht gehalten, wobei ich ...

Der Klappentext von „Gelobtes Land – HOOP“ ist nicht sehr lang, aber es hat absolut ausgereicht, um meine Neugier für diese Dystopie zu wecken. Das Cover ist sehr schön und schlicht gehalten, wobei ich denke, dass es nicht annähernd hergibt was für eine tolle Geschichte sich dahinter verbirgt.

Worum es in der Geschichte geht:
Lore lebt in Europa, das nach einer Naturkatastrophe minimiert wurde. In der neu gebildeten Regierung und den streng - männlich – geführten Clans ist sie als Frau nichts wert und hat sich zu unterwerfen. Lore lebt und arrangiert sich damit, denn sie kennt es nicht anders. Ihr größtes Ziel ist es 19 zu werden und ihre große Liebe Jul zu heiraten. Doch alles ändert sich als ihr jüngerer Bruder, Jame, einen Clan Nachbarn erschlägt. Ihre Mutter verlangt von ihr Jame in Sicherheit zu bringen und den Distrikt zu verlassen, um das „Gelobte Land“ zu suchen, von dem niemand weiß, ob es tatsächlich existiert. Der Natur, Gefahren, Hunger und Durst ausgeliefert, bahnen sich Lore und Jame den Weg Richtung Süden, in der Hoffnung diesen Ort zu finden, der ihnen Sicherheit und Freiheit verspricht.

Schreibstil und Lesefluss
Christine Heimannsberger hat einen flotten, anschaulichen, detaillierten und lebendigen Schreibstil – genauso macht lesen Spaß. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und war gefesselt. Die Kapitel sind nicht zu lang und Jedes lässt sich sehr flüssig lesen.
Die Charaktere, Umgebung und Atmosphäre wurden super transportiert. Besonders die Naturbeschreibungen haben mir sehr gut gefallen und ich habe mich oft „mittendrin“ gefühlt.

Zur Geschichte:
Mir fiel es sehr leicht in die spannende Handlung einzusteigen. Die Geschichte beginnt damit wie Lore sich mit Jul trifft und wie sie dann mit Jame flüchten muss. Das jetzige Europa und was dazu geführt hat, dass es so minimiert wurde, ist leicht und verständlich erklärt, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Auch die Tatsache, dass die Frau sich dem Mann unterzuordnen hat wird im verlauf immer wieder sehr deutlich.
Durch die 335 Seiten begleitet man Lore und Jame auf ihrer gefährlichen Reise und der Suche nach dem „Gelobten Land“. Dabei erfährt man viel über Lore und ihr Verhältnis zur Mutter + Großmutter und wie sie von klein auf geprägt wurde, selbst keine großen Ziele zu haben und alles dafür zu tun sich möglichst anzupassen und nicht aufzufallen. In den Abschnitten JUL erfährt man wie Lore und er sich näher gekommen sind und wie verliebt sie in ihn ist.

Auf die Regierung + die Clans wird nicht sehr tief eingegangen, aber es tritt deutlich heraus wie viel Macht dieses Konzept über die Menschen hat. Irgendetwas verheimlicht die Regierung, dass wird allerdings nicht in diesem Band aufgelöst, was es umso spannender mach die anderen Bände zu lesen.

Der tagtägliche Überlebenskampf von Lore und Jame wird sehr genau beschrieben, es ist deutlich herauszulesen wie hart es für die beiden sein muss, so weit von zu Hause, auf sich alleine gestellt zu sein, ohne zu wissen, ob sie jemals finden wonach sie suchen.
Vor allem die Natur und wie gewaltig sie sein kann ist sehr atmosphärisch beschrieben und bettet die Geschichte ein.
Durch die komplette Handlung zieht sich ein roter Faden. Das Buch ist sehr flüssig zu lesen. Es gab nicht ein Kapitel, dass ich nicht fesselnd, spannend oder berührend fand. Die Erzählung endet packend und macht direkt Lust darauf sofort den zweiten Band (GLOOVE) zu lesen.

Die Charaktere:
Die Protagonisten waren 1A ausgearbeitet, sie waren echt und haben mich berührt.
Lore, ist so ein nettes, mutiges und geduldiges Mädchen, ich fand es bewundernswert, dass sie sich ,in Anbetracht der Tatsache, dass sie nicht sehr nett von ihrer Mutter behandelt wurde, sich ihres Bruders überhaupt annimmt und egal was passiert zu ihm hält.

Jame, der Inbegriff eines nervigen, verwöhnten 14 Jährigen, der sein Leben lang wie ein kleiner Prinz behandelt wurde. Ich hätte ihn schon auf den ersten Seiten ausgesetzt und hätte mein eigenes Ding gemacht. Aber im Laufe der Geschichte lernt man Jame besser kennen und versteht warum er so handelt und denkt, wie er es eben tut.

Lore wie auch Jame machen eine sehr große Charakterliche Entwicklung durch, die fantastisch, in angemessenem Tempo, beschrieben wird. Gegen Ende des Buches konnte ich beide in ganz neuem Licht sehen und mochte sogar Jame.

Meine Meinung:
So muss Dystopie sein. Spannend, fesselnd + berührend. „Gelobtes Land – HOOP“ ist ein Pageturner, es fiel mir sehr schwer das Buch bei Seite zu legen. Lore + Jame und das was sie durchmachen hat mich berührt. Obwohl auf die Regierung und die Clans nicht tiefer eingegangen wurde, hat es mir ausgereicht, um mir ein sehr gutes Bild davon zu machen wie die Menschen im „neuen Europa“ leben.
Unterschwellig, aber deutlich genug, war auch immer die Tatsache präsent wie wenig Wert eine Frau in der neuen Ordnung hat. Umso beeindruckender fand ich wie Lore zu ihrem Bruder stand und nicht aufgibt ihren Auftrag umzusetzen. Jame macht es einem – zumindest am Anfang – nicht leicht ihn zu mögen, doch gegen Ende hatte er mich dann. Besonders die Entwicklung der geschwisterlichen Beziehung der beiden war sehr schön und echt beschrieben.
Christine Heimannbergers Schreibstil war absolut mein Fall.
Flott, anschaulich, detailliert und fesselnd beschreibt sie die Reise der beiden. Umgebung, die Atmosphäre, Gefühle + die beeindruckende Gewalt der Natur kamen bei mir an. Als ich am Ende war hätte ich am liebsten direkt mit dem zweiten Band (GLOOVE) begonnen, um zu wissen wie es weiter geht. Absolute Leseempfehlung für jeden Dystopie Liebhaber.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Spannend, fesselnd und hat mir sogar noch einen Tick besser als "One of us is lying" gefallen.

ONE OF US IS NEXT
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Erst vor kurzem habe ich „ONE OF US IS LYING“ gelesen und war so begeistert von diesem Buch, dass ich es kaum erwarten konnte „ONE OF US IS NEXT“ zu lesen, zurück in Bayview zu sein und die lieb gewonnenen ...

Erst vor kurzem habe ich „ONE OF US IS LYING“ gelesen und war so begeistert von diesem Buch, dass ich es kaum erwarten konnte „ONE OF US IS NEXT“ zu lesen, zurück in Bayview zu sein und die lieb gewonnenen Charaktere wieder zu treffen. Das Cover ist ein echter Hingucker und auch ohne Schutzumschlag sieht es sehr schön und edel aus.

Meine Meinung:
Ich fand das Buch fantastisch. Die Story, Atmosphäre, Protagonisten, der Spannungsbogen, Gefühle, alles hat mir richtig gut gefallen und alles hat gepasst.
Karen M. McManus hat Schreibtechnisch noch mal einen großen Schritt gemacht. Kurz, knackig + detailliert haucht sie dieser Geschichte Leben ein, so dass ich Bilder im Kopf hatte. Ich hatte die Bayview Four erwartet + bekam Maeve, Phoebe + Knox und war begeistert. Auch vom Verlauf der Story war ich überrascht, weil er komplett anders war als ich erwartet hatte: Geheimnisvoll, spannend + fesselnd trifft es wohl am besten.
Die Handlung war perfekt ausgeklügelt, so dass ich mir bis zum Schluss nicht sicher war wer + warum hinter diesem Spiel steckt. Immer wieder kommen neue Geheimnisse + Zusammenhänge ans Licht, dann wieder unerwartete Wendung, die meine persönliche Theorien über den Haufen warfen. Die Geschichte in sich war rund, alles greift ineinander und es hat riesig Spaß gemacht sie zu lesen.
Diesmal hat sie mich nicht nur mit der Entwicklung + dem Handeln ihrer Charaktere fesseln können, sondern auch mit der Kriminalgeschichte, die in diesen 442 Seiten steckt. Das Ende und wer dahinter steckt war sehr überraschend, damit hätte ich niemals gerechnet. Ich denke auch, dass man das Buch lesen kann ohne OOUIL zu kennen, weil es eben hauptsächlich um Pheobe, Maeve + Knox geht und die Bayview Four die Handlung atmosphärisch abrunden. Ich kann das Buch absolut jedem empfehlen der gerne Jugendbücher liest, es kurz, knackig und geheimnisvolle mag.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

„Kelsar schaut über den Tellerrand und kämpft für Freiheit und ein besseres Leben."

Die Welt der Anderen - Zwei Pfade (High Fantasy Buch)
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„Die Welt der Anderen – Zwei Pfade“ ist das Fantasy Debüt von Tobias Schiller. Mich hat der Titel und das kreative Cover soft angesprochen und mir war klar da ich es lesen möchte. Der Klappentext hat mich ...

„Die Welt der Anderen – Zwei Pfade“ ist das Fantasy Debüt von Tobias Schiller. Mich hat der Titel und das kreative Cover soft angesprochen und mir war klar da ich es lesen möchte. Der Klappentext hat mich dann gänzlich überzeugt und während des Lesens fand ich mich in einer – für mich – ganz neuen Fantasywelt wieder.

„Kelsar schaut über den Tellerrand und kämpft für Freiheit und ein besseres Leben. “

Worum es in der Geschichte geht:
Kelsar ist ein junger Ferraner, der dank der Machtgier der Plukarer - einem boshaften Volk - alles verliert.
Doch anstatt sich, wie der Rest seines Volkes, mit seinem Schicksal, als Opfer der Feraner, abzufinden beschließt er sich dagegen zu stellen und zu versuchen sich gegen die Unterdrückung und die Ausbeutung dieses Volkes zu wehren und Freiheit für den Planeten Dokar und seine Bewohner zu erkämpfen.
Er macht sich auf eine beschwerliche + gefährliche Reise und lernt dabei mehr über den Planeten und sich selbst. Auf seinem Weg begegnet er anderen Bewohnern dieser Welt, manche werden zu Freunden und andere wollen seinen Tod. Doch Kelsar gibt nicht auf und verliert nicht die Hoffnung, auf ein besseres Leben und einen Ort an dem es lebenswert ist.

Zur Geschichte:
Die Geschichte wird aus Kelsar's Sicht erzählt. Der Einstieg fiel mir sehr leicht und ich konnte mich direkt auf Dokar wiederfinden. Dokar ist ein sehr vielschichtiger Planet auf dem es für Kelsar sehr viel zu entdecken gibt. Die Vegetationen sind ganz unterschiedlich und auch die Bewohner waren sehr kreativ und – zumindest für mich – alle neu.
Auf den ersten Seiten bekam ich einen groben Eindruck des Planeten, der sich während des Lesens im Ganzen erschließt. Es ist eine traurige Welt, die aber auch hoffnungsvolle Gebiete hat.
Kelsars Abenteuer und seine persönliche Entwicklung stehen im Mittelpunkt des Geschehens und werden über Jahre erzählt. Er wird vom Jungen zum Mann, lernt viel dazu, muss aber auch mit vielen Enttäuschungen und Gefahren zu recht kommen.
Tobias Schiller behandelt in seinem Fantasy Abenteuer sehr tiefsinnige, menschliche Themen wie Gier, Hoffnung, Liebe, Resignation, Zweifel und vieles mehr.

Die Charaktere:
Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und ich konnte mir alle gut vorstellen.
Kelsar war mir direkt sympathisch, er hat keine Lust sein Leben vor sich hinzu fristen und sich jede erdenkliche Gemeinheit der Plukarer gefallen zu lassen. Statt dessen schaut er über den Tellerrand und macht dabei lehrreiche Entdeckungen. Er fasst immer wieder Mut und Hoffnung und kämpft für ein besseres Leben – ohne Unterdrückung und ohne Angst.

Die Plukarer sind das Paradebeispiel dafür wie Macht in den fälschen Händen sich ins negative verlagern kann, wenn dem nicht Einhalt geboten wird.
Sie sind ein boshaftes, gieriges und unüberlegtes Volk, die einzig und alleine nach noch mehr Macht streben. Das sie damit alles um sich herum zerstören ist ihnen egal, den dank ihrer Verblendung halten sie sich für unantastbar. Ihr denken und handeln wurden während des gesamten Erzählung sehr gut transportiert und kamen sehr lebendig an.

Schreibstil und Lesefluss:
Mir hat Tobias Schillers Schreibstil sehr gut gefallen, er ist bildhaft, leicht verständlich und flüssig zu lesen.
Die Beschreibungen der Welt und ihrer Wesen war sehr anschaulich, so konnte ich mir alles gut vorstellen.
Zu Anfang haben mir ein bisschen der Tiefgang im Zwischenmenschlichen und ein paar detailliertere Beschreibungen gefehlt, das legt sich aber ab Mitte des Buches in der dann alles sehr lebendig und atmosphärisch wird.
Die Kapitel sind nicht zu lang, die Schriftgröße sehr angenehm und besonders gut hat mir gefallen das die Dialoge kursiv gedruckt waren und sich so vom Erzähler abhoben.

Meine Meinung:
Kelsars Geschichte hat mir gut gefallen. Es steckt sehr viel Fantasie in Tobias Schiller's Debüt Roman und vieles war ganz neu für mich. Die abwechslungsreiche Welt, ihre Bewohner und Kelsar's Reise waren anschaulich beschrieben. Zu Anfang haben mir ein bisschen der Tiefgang im Zwischenmenschlichen und detailliertere Beschreibungen zur Technik der Plukarer gefehlt. Doch ab Mitte des Buches konnte mich die Erzählung fesseln und überzeugen.
Tobias Schiller spricht in seiner Fantasy Geschichte wichtige Themen an, die wir alle kennen oder vielleicht schon selbst erlebt haben. So hat er mit den Plukarern ein abschreckendes Beispiel geschaffen, und zeigt auf was passiert wenn die Mächtigen noch mächtiger werden, und das jene ihren Machthunger letztendlich mit der Resignation und Angst aller anderen füttern.
Kelsar wiederum ist genau das was ein Plante wie Dokar brauch, er schaut über den Tellerrand, hinterfragt, wägt ab + entscheidet sich dafür – auch wenn es vielleicht aussichtslos ist – für das einzustehen und zu kämpfen was er sich vom Leben wünscht. Das war sehr, sehr schön + lebendig beschrieben. Ich finde das dieser erste Teil – trotz ein paar kleiner Schwächen – eine sehr interessante Grundlage für die weiteren Bände ist und bin gespannt darauf wie es in Band II weiter geht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung an jeden, der Fantasy mag, neue Welten entdecken möchte und auch tiefgründigere Themen in einem Buch sucht.

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