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Veröffentlicht am 30.03.2023

Schrecklich berührend

Durch das große Feuer
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Wir schreiben das Jahr 1914, Henry Gaunt und Sidney Ellwood besuchen die englische Eliteschule Preshute, verehren die alten Griechen und rezitieren deren Gedichte und Dramen. Nur kurze Berichte in der ...

Wir schreiben das Jahr 1914, Henry Gaunt und Sidney Ellwood besuchen die englische Eliteschule Preshute, verehren die alten Griechen und rezitieren deren Gedichte und Dramen. Nur kurze Berichte in der Schülerzeitung lassen seine Gedanken an den tobenden Krieg abschweifen, während Gaunt unter seinen verborgenen Gefühlen für Ellwood leidet, ohne zu ahnen, dass dieser ihn ebenfalls anziehend findet. Um trotz seiner deutschen Wurzeln Patriotismus zu zeigen, meldet sich Gaunt bald freiwillig bei der britischen Armee. Schon wenige Monate später folgt Ellwood ihm nach, die besondere Freundschaft der beiden jungen Männer wird jedoch bei der Schlacht an der Somme am 1. Juni 1916 grundlegend verändert.

Exzellent beschreibt Alice Winn das Treiben im Internat, Jugendliche, die einander förmlich beim Nachnamen ansprechen, voller Leidenschaft in literarischen Werken schwelgen und dennoch nie darum verlegen sind, ihren Mitschülern garstge Streiche zu spielen. Bald entflammt die Leidenschaft auch für den Krieg und die jungen Philologen müssen die Nähe der Wörter Leidenschaft und Leiden erkennen. Vor der grausamen Kulisse der Schützengräben entflammt dennoch eine verbotene Liebe zwischen Gaunt und Ellwood, die Winn so einfühlsam erzählt, dass der Gegensatz zwischen Grauen und Zärtlichkeit nicht eindrucksvoller zur Geltung kommen könnte. Die Szenen des Kampfes sind brutal und realistisch, nichts wird schöngeredet, nichts ausgespart. Und dann kommt die schreckliche Schlacht an der Somme. Nichts ist mehr, wie es war …

Detaillierte Recherche und Nachforschung liegen diesem beeindruckenden Roman zugrunde, beklemmende Zeitungsausschnitte über Gefallene und Verwundete, Gedichte und Nachrufe lassen dem Leser ebenso einen Schauder über die Arme laufen wie die berührenden Briefe zwischen Heimat und Front. Diese abwechslungsreiche Erzählart nährt die Lebendigkeit und Nähe zu den einzelnen Figuren, lässt den Leser teilhaben an erbauenden und niederschmetternden Gefühlen. Die Tage gleichen einer Fahrt mit der Hochschaubahn, gerade noch liegt man voller Anspannung im Schützengraben, schon geht es heiter her bei der Reserve. Dass Viele schon nach wenigen Monaten den Verstand verlieren, ist nicht verwunderlich.

Wunderbar ist aber, wie die Autorin all die widerstreitenden Gefühle mitten im Großen Krieg darstellt, die einzelnen Figuren zeichnet und eine Authentizität in ihre Zeilen legt, als ob sie selbst mitten in Geschehen gewesen wäre. Zusätzlich flicht Alice Winn viele Themen am Rande mit ein: Standesunterscheide zwischen Absolventen von Eliteschulen und Arbeitern, Loyalität, Patriotismus, Judentum, um nur einige Beispiele zu nennen.

Dieser erschütternde und gleichzeitig so berührende Roman ist ein Zeitzeugnis, das noch lange nach dem Lesen in mir nachhallen wird. Durch das große Feuer - ein überwältigendes Buch, das ich nur jedem ans Herz legen kann.



Titel Durch das große Feuer
Autor Alice Winn
ASIN B0BJW694CK
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook
ebenfalls erhältlich als Gebundenes Buch (496Seiten)
Erscheinungsdatum 30. März 2023
Verlag Eisele
Originaltitel In Memoriam
Übersetzer Ursula Wulfekamp, Benjamin Mildner

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Veröffentlicht am 27.03.2023

Verstanden

We Are Like the Sky
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Die 22jährige Riven kehrt nach zehn Jahren wieder aus Toronto in ihre Heimat Malcolm Island zurück – Kindheitsfreund Leevi hat ihren Vater orientierungslos und zu dünn bekleidet am Strand aufgelesen, leider ...

Die 22jährige Riven kehrt nach zehn Jahren wieder aus Toronto in ihre Heimat Malcolm Island zurück – Kindheitsfreund Leevi hat ihren Vater orientierungslos und zu dünn bekleidet am Strand aufgelesen, leider nicht zum ersten Mal. Nun heißt es, Untersuchungen durchführen zu lassen und Lösungen zu finden. Nach so langer Zeit und unter den gegebenen Umständen ist es nicht einfach, an die unbeschwerten Tage von früher anzuknüpfen, ist doch Leevi inzwischen ein einfacher Fischer, während Riven in der Modebranche schillert zwischen Stars und Glamour. Dennoch fühlt sich Riven seltsam perfekt von Leevi verstanden, auch wenn es keine gemeinsame Zukunft geben kann.

Auch bei diesem zweiten Band der Serie „Like Us“ ist Malcolm Island im Westen Kanadas der Schauplatz der Gefühle. Marie Niebler bringt ihre Worte wie mit einem Pinselstrich zu Papier, fein und bedacht, um allen Personen gerecht zu werden und jede Nuance in den Stimmungen akzentuiert darzustellen. Voller Einfühlungsvermögen und mit genauer Recherche zu den verarbeiteten Themen schildert sie die berührenden Szenen und nimmt bereits zum zweiten Mal Bezug zu den wenigen Einwohnern auf der Insel, denen Zusammenhalt und füreinander Einstehen ein wichtiges Gut ist. Schön, dass man liebgewonnene Figuren wieder trifft und auch diesmal die sehr persönliche Sicht der beiden Hauptfiguren Riven und Leevi abwechselnd in der Ich-Form liest. Wie es auch im echten Leben immer wieder passiert, verstellt der eigene eingeschränkte Blickwinkel die Sicht aufs Ganze und verhindert das Erkennen von Auswegen. Da ist es nur recht, wenn Zuhören und ein Quäntchen Mut einem den Kopf zurechtrücken.

Liebevoll und warmherzig erzählt Marie Niebler zum zweiten Mal eine berührende Geschichte, bei der man ganz versinken kann in Worten und bildhaften Szenen. Gerne eine weitere Empfehlung und Vorfreude auf einen baldigen dritten Teil.

Titel We Are Like the Sky
Autor Marie Niebler
ASIN B09VQ6V2PY
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, auch erhältlich als Taschenbuch (416 Seiten)
Erscheinungsdatum 21. Februar 2023
Verlag MIRA
Reihe Like Us, Band 2

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Veröffentlicht am 25.03.2023

Ungewöhnliches Ermittlerduo

Mörderfinder – Die Spur der Mädchen
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Max Bischoff hat der Polizei den Rücken gekehrt und unterrichtet nun an der Polizeihochschule Köln. Sein Ruf als Fallanalytiker eilt ihm voraus, als der Vater von Leni Benz, welche sechs Jahre zuvor verschwunden ...

Max Bischoff hat der Polizei den Rücken gekehrt und unterrichtet nun an der Polizeihochschule Köln. Sein Ruf als Fallanalytiker eilt ihm voraus, als der Vater von Leni Benz, welche sechs Jahre zuvor verschwunden ist, sich an Bischoff wendet: er hat Lenis Rucksack und ihre Puppe im Haus gefunden. Ihre Sachen kann doch nur Leni selbst zurückgebracht haben, oder nicht? Bernd Menkhoff, dem Leiter der Ermittlungen, traut er nicht über den Weg, deshalb soll Bischoff Nachforschungen anstellen.

Flott und dynamisch beginnt dieser spannende Psychothriller, rasch fliegen die Seiten und Kapitel dahin, Arno Strobel versteht es auch diesmal meisterlich, den Leser mit seinen Zeilen ans Buch zu fesseln und keinen Moment der Langeweile aufkommen zu lassen. Max Bischoff und Bernd Menkhoff sind ein ungewöhnliches, aber perfektes Ermittlerduo, dem über die Schulter zu sehen, reine Freude ist, auch wenn es sich natürlich beim Thema Kindesentführung um ein dramatisches handelt. Die Handlung spielt sich überwiegend bei den Ermittlern ab, richtig unangenehme Szenen baut der Autor in diesen psychologisch angelegten Thriller zum Glück nicht ein, Andeutungen genügen, um dem Inhalt folgen zu können. Immer wieder streut Strobel kursiv gedruckte Szenen ein, die die Sicht der Betroffenen darstellen, und auch hier wird auf grausige Details verzichtet. Die gedrückte Atmosphäre in den Familien, die Absteckung der Kompetenzen zwischen Bischoff und Menkhoff sind sehr glaubwürdig umgesetzt, alles fügt sich zu einem stimmigen Ganzen.

Obwohl ich Bischoff bisher nicht gekannt habe, zeichnet sich rasch ein Bild seiner Person vor meinem geistigen Auge ab. Seine besondere Fähigkeit, sich in Täter hineinzuversetzen und deren Sichtweise einzunehmen ist beeindruckend, auch wenn er in diesem Fall gar nicht in Höchstform zu sein scheint. Jedenfalls ist der 33jährige sehr sympathisch und ich freue mich, dass er noch weitere Aufgaben vor sich hat.

Strobel schreibt in einem sehr einnehmenden Stil und behandelt aufwühlende Themen mit dem notwenigen Feingefühl. Dazu eine gewisse Prise an Wortwitz und Figuren mit Profil und Wiedererkennungswert – so macht Thriller Spaß. Ich empfehle Mörderfinder gerne weiter für all jene, die beim Lesen Nerven bewahren können.

Titel Mörderfinder, Auf der Spur der Mädchen
Autor Arno Strobel
ASIN B08LKGWNK8
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (352 Seiten)
Erscheinungsdatum 24. März 2021
Reihe Mörderfinder
Verlag Fischer

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 23.03.2023

Wahrheit

Melody
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Alt-Nationalrat Dr. Peter Stotz hat höchstens noch ein Jahr zu leben. Also stellt er den Juristen Tom Elmer ein, um seinen Nachlass zu ordnen und zu gewichten, denn nicht alles aus seinem vielseitigen ...

Alt-Nationalrat Dr. Peter Stotz hat höchstens noch ein Jahr zu leben. Also stellt er den Juristen Tom Elmer ein, um seinen Nachlass zu ordnen und zu gewichten, denn nicht alles aus seinem vielseitigen Leben muss der Nachwelt erhalten bleiben. Während Stotz fast täglich von Melody erzählt - seiner Verlobten, die vor mehr als vierzig Jahren kurz vor der geplanten Hochzeit ganz plötzlich verschwunden ist - hegt Tom immer öfter Zweifel, dass er die volle Wahrheit erfährt. Verheimlicht der 84jährige etwas? Dichtet er etwas dazu?

Voller Hingabe verliert sich Martin Suter bei seinen Beschreibungen in vielfältigen Details, ohne ermüdend oder gar langweilig auf den Leser zu wirken. Im Gegenteil, hat man die Villa von Peter Stotz so eindrücklich vor Augen, als befände man sich selbst mit ihm und seinen Angestellten und Gästen mitten in den erlesenen Räumlichkeiten, mit bestem Cognac am Kaminfeuer und lauschte seinen fesselnden Erzählungen. Großartig verpackt der Autor Stotz‘ Suche nach Melody, seiner großen Liebe, zwischen die lähmende Tätigkeit des Aktensichtens. Worauf will er denn hinaus? Was will er uns mitteilen? Diese Fragen richtet der Leser an die Romanfigur Peter Stotz ebenso wie an den Autor Martin Suter.

Durch den sehr ansprechenden Schreibstil begibt man sich gerne auf die Suche nach der Wahrheit, die aber keine fixe Größe ist, sondern durchaus vom jeweiligen Blickwinkel abhängt. So führt Suter mit philosophischen Gedanken und Witz gleichermaßen durch diese raffiniert komponierte Geschichte und überrascht den Leser immer wieder, ja bis zum letzten Satz. Wofür leben wir? Was muss die Nachwelt von uns wissen? Was lassen wir besser beiseite – und ist es dann noch die rechte Wahrheit? Viele Fragen wirft Suter während seiner feinsinnigen Erzählung auf und antwortet alles und nichts. Wie wird Tom entscheiden, was nach dem Ableben von Stotz von ihm übrig bleibt?

Für mich ist Melody das erste Buch von Martin Suter. Sprachlich und inhaltlich kann dieser Roman rundum überzeugen, sodass ich jedenfalls noch andere Werke dieses Autors lesen möchte. Ich vergebe für Melody fünf Sterne und eine eindeutige Leseempfehlung!

Titel Melody
Autor Martin Suter
ASIN B0BSG1TRVV
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Gebundenes Buch (336 Seiten) und Hörbuch
Erscheinungsdatum 22. März 2023
Verlag Diogenes

Veröffentlicht am 18.03.2023

Von Feiglingen und Helden

Unsichtbar
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Ein ganz durchschnittlicher Bub wechselt mit zwei seiner besten Freunde in eine neue Schule. Sein Leben verläuft unauffällig, Vater und Mutter gehen mit seiner jüngeren Schwester etwas früher aus dem Haus, ...

Ein ganz durchschnittlicher Bub wechselt mit zwei seiner besten Freunde in eine neue Schule. Sein Leben verläuft unauffällig, Vater und Mutter gehen mit seiner jüngeren Schwester etwas früher aus dem Haus, bevor er sich ein Jausenbrot richtet und selbst aufbricht. Im Unterricht glänzt er durch Aufmerksamkeit und gute Noten, am Nachmittag plaudert er noch gerne mit seinen Freunden Kiri und Zaro, am Abend erzählt er seiner kleinen Schwester Luna eine Gutenachtgeschichte. Das Leben könnte ruhig und zufrieden weitergehen, wäre da nur dieser eine Tag nicht gewesen, der so plötzlich alles verändert hat.

Eloy Moreno widmet diese Buch all jenen, die schon einmal mit dem Thema Mobbing konfrontiert gewesen sind, aber nicht nur den Opfern, sondern auch den Tätern und jenen, die teilnahmslos über die Vorgänge in ihrer Umgebung hinwegsehen. Moreno schenkt allen eine Stimme, lässt alle zu Wort kommen, egal, auf welcher Seite sie stehen und warum.

Dieses traurige, berührende, aber dennoch wunderbare Buch ist in größere Abschnitte gegliedert, die sich weiter aufteilen auf recht kurze Szenen, sodass die Seiten wie im Winde dahinfliegen. Sehr ansprechend finde ich die Perspektivenwechsel, sodass alle Beteiligten ihre Sicht auf das Geschehen werfen können und der Leser umfassende Eindrücke bekommt. Der gepeinigte Bub kommt sogar in zwei Varianten zum Zug, einerseits gilt eine Perspektive seiner Person, andererseits berichtet er selbst immer wieder in einer Art von innerem Monolog.

Es dauert allerdings geraume Zeit, bis sich der Leser zurechtfindet im Buch, denn zu Beginn wirken die einzelnen Szenen unzusammenhängend und wirr. Man weiß nicht recht, um welche Person es sich so manches Mal handelt und so richtig chronologisch und übersichtlich wird es erst nach dem ersten Viertel des Buches. Möglicherweise passt dies aber auch genau zu den Gedanken der Hauptfigur, denn auch diese sind unstet und kreisen im seinem Kopf herum, suchen nach Auswegen und Lösungen, die es aber nicht gibt. Oder doch? Kann das Zurückziehen in eine Welt der Phantasie helfen? Kann ein Mensch für andere unsichtbar werden und somit nicht mehr angreifbar? Hören dann die gezielten Angriffe, die körperlichen und seelischen Grausamkeiten endlich auf?

Ein interessantes und spannendes Stilmittel ist die Namenlosigkeit des gemobbten Buben und anderer Figuren. Erkennbar werden sie durch äußere Zeichen wie Bursche mit Narbe an der Augenbraue, Junge mit neuneinhalb Fingern oder Mädchen mit den hundert Armreifen. Lediglich die beiden Freunde und die kleine Schwester werden mit ihren Namen genannt, aber auch das nicht allzu oft. Dies passt zum Titel „Unsichtbar“, nicht nur das Opfer möchte sich verbergen, sondern auch alle anderen im Umfeld. Wer unsichtbar ist, muss sich nicht rechtfertigen, wer unsichtbar ist, muss sich seiner Vergangenheit nicht stellen und nicht einsehen, was zum aktuellen Verhalten geführt hat, wer unsichtbar ist, kann nichts mit den scheußlichen Vorfällen zu tun haben. So geht der Autor aber ganz bewusst in die Tiefe, versucht, Ursachen zu benennen und zu erklären, wie sich die einmal begonnene Spirale unaufhaltsam immer weiter dreht und Opfer, Täter, Wegsehende immer mehr gefangen sind in ihren Rollen, aus denen sie nicht mehr herausfinden.

Die beschrieben Szenen sind aufwühlend, der Schreibstil knapp, aber dennoch berührend. Am Ende bleibt ein Leser mit Gänsehaut zurück, so gut kann sich der Autor in die Personen hineinversetzen und die Handlung absolut realistisch darstellen. Genauso kann alles passiert sein, genauso passiert es tatsächlich täglich überall auf der Welt. Es gibt Feiglinge und Helden, es liegt im Auge des Betrachters, wer wer ist.

Eloy Moreno ist ein erstklassiges Jugendbuch gelungen, das ein sehr wichtiges Thema aufgreift. Jeder kann schon morgen betroffen sein, egal, in welcher Konstellation. Seien wir also achtsam! In diesem Sinne empfehle ich „Unsichtbar“ von Herzen gerne weiter und lege es auch Lehrern als Unterrichtslektüre nahe. (Mir hat die Leseprobe des Verlages das Verständnis der ersten Kapitel vereinfacht. Diese beginnt auf Seite 89 mit dem Kapitel „Das erste Monster“ und reicht bis Seite 118. Mit dieser Reihenfolge erreicht man gewiss auch Schüler sehr gut.)

Titel Unsichtbar
Autor Eloy Moreno
ASIN B0BJN1C8Y7
Sprache Deutsch
Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (336 Seiten)
Erscheinungsdatum 15. März 2023
Verlag FISCHER Sauerländer
Originaltitel Invisible
Übersetzer Ilse Layer

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere