Dieses Buch habe ich bereits vor einem Jahr gelesen. Hier nun nochmal meine Meinung:

Der Band hat mir gut gefallen und ich habe ihn die meiste Zeit über auch sehr gerne gelesen.
Tamsin ist eine unglaublich starke und inspirierende Protagonistin und es hat wahnsinnig Spaß gemacht, sie kennenzulernen und sie auf Ihrem Weg zu begleiten.
Zelda scheint total energiegeladen zu sein, obwohl sie es nicht leicht hat. Auch sie mag ich sehr und ich war gespannt, sie in Band 2 noch näher kennenzulernen.
Rhys hat es mir nicht leicht gemacht. Während der Geschichte verändert sich seine Stimmung meiner Ansicht nach so schnell, dass ich teilweise nicht hinterhergekommen bin. Am Anfang war das noch okay, aber dann mittendrin führte es zu Problemen. Auch wenn er es sehr schwer hatte, irgendwie kam die Lösung zu schnell und zu einfach für so etwas, dass so tief verankert ist. Das fand ich schade.
Zu den anderen sage ich erstmal nichts mehr, da wir manche - genau wie Zelda - in den Folgebänden noch näher kennenlernen.

Ich habe mir einige Zitate markiert, die ich hier aber nicht aufzähle, da es bestimmt auch Freude macht, sie selbst für sich zu entdecken.
Ansonsten könnt ihr welche bei meinen Instagram Posts und im Story-Highlight entdecken.

Den Schreibstil mochte ich sehr, auch wenn ich einige (für mich) Fremdwörter nachschlagen musste, so war er leicht, flüssig und lehrreich zu lesen.

Nun zum Rest der Geschichte:
Teilweise fand ich sie zwischendrin etwas sprunghaft. Einmal gab es z. B. ein für Rhys' überraschendes Treffen mit jemandem, den er lieber nicht wiedersehen wollte. Das wurde einmal kurz angeschnitten, aber dann hat man nichts mehr von dieser Person gehört. Das hat den Konflikt für mich leider nicht gut vollenden lassen.
Das Ende, welches einen Plan beinhaltet, der schon zu Beginn der Geschichte ein bisschen angeteasert wird, wurde dann auf den letzten 30 Seiten erzählt. Das ging mir etwas zu schnell.
Ansonsten war es aber eine schöne Geschichte, die sich meiner Meinung nach schon allein wegen der überwiegend tollen Protagonisten und dem Schreibstil lohnt zu lesen.

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Dieses Buch habe ich bereits im April 2022 gelesen. Hier nun meine Meinung dazu:

Der Einstieg in die Geschichte ist mir recht leicht gefallen und hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Es hat Spaß gemacht, in diese Geschichte einzutauchen. Die Protagonisten gehen noch zu einer bestimmten Schule, die sie als Liebesgöttinnen ausbilden. Es ist also vielleicht eher an jüngere Leser gerichtet, aber ich fand es trotzdem toll.

Falls ihr Interesse habt, sollte aber gesagt sein, dass am Ende ein fieser Cliffhanger wartet. Der zweite Band sollte also vielleicht auch griffbereit sein, auch wenn ich den ersten Band deutlich stärker fand.

Zwischendurch gab es ein kleines Hin- und Her, das hat mich teilweise etwas genervt, war aber noch in Ordnung.

Die Hauptprotagonistin sticht durch Ihre Art eindeutig heraus, wenn auch für viele negativ, da sie anders ist und sich nicht anpassen möchte. Aber sie setzt sich immer wieder durch, so gut es ihr möglich ist. Es gibt aber auch jemanden, der es zu schätzen weiß und hinter ihr steht.

Ihre "Freundin" kann einen ganz schön aufregend, aber das macht die Geschichte auch irgendwo spannend und zu dem, was sie ist.

Es war auch interessant, wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass es diese Liebesgöttinnengabe überhaupt gibt.

Ich mochte die Idee, ich kam mit dem Schreibstil super klar, langweilig war es für mich ebenfalls nicht. Kurzum: Ich fands toll.

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Dieses Buch habe ich bereits im Januar 2022 gelesen. Hier nun meine Meinung:

Zuerst einmal: Ich habe es gern gelesen.

Worauf ich beim Kauf allerdings nicht geachtet habe, war das empfohlene Alter. Hierbei handelt es sich um ein Jugendbuch, dass sollte man also berücksichtigen, wenn man es lesen möchte. Mich persönlich hat der Klappentext aber so angesprochen, dass ich daran gar nicht weiter gedacht habe.

Den Schreibstil des Autors mochte ich gern und die Geschichte ließ sich schnell und flüssig lesen.
Die Hauptcharaktere, Lio und Chiara, mochte ich auch gern. Aber auch einige Nebencharaktere waren ganz interessant. (Für die, die es kennen: Also Dave ist ja mal ein cooler Chef )

Ansich fand ich auch die Idee der Geschichte cool, allerdings ging mir alles etwas zu schnell. Das könnte aber daran liegen, dass ich einfach nicht mehr zu der Zielgruppe gehöre.
Mir kam es so vor, dass sie sich in der einen Sekunde gar nicht mochten und dann plötzlich war es andersherum. Und zwischendrin ging es immer etwas hin- und her. Aber die Aktion, die Lio für Chiara gemacht hat, war echt süß. Was das war, werde ich nicht verraten. Das erfahrt ihr, wenn ihr es selbst lest.

So wie die beiden Hauptprotagonisten beschrieben sind, kann man als jüngerer Leser bestimmt auch für sie schwärmen. Also mir wäre es sicherlich so gegangen.

Auch für diejenigen, die nicht so "Fußball interessiert" sind - mich eingeschlossen - ist es eine schöne Geschichte. Denn man wird gut in dem Thema abgeholt und es hat einen nicht zu großen Fokus im Buch. Würde man sich bildlich eine Waage vorstellen, fände ich die Interessen gut und passend gewichtet.

Alles in allem war es noch in einem guten Maß, sodass ich es für jüngere Leser*innen schon empfehlen kann.
Die Geschichte im Großen und Ganzen war ziemlich süß.

Von mir erhält dieses Buch drei Sterne.
Wie gesagt, wäre ich jünger gewesen, hätte es vielleicht noch mehr Sterne gegeben, aber gerade dafür, dass ich nicht mehr zur Zielgruppe gehöre, finde ich die Bewertung echt gut. Es hat Spaß gemacht, es zu lesen und darauf kommt es ja letztendlich auch an.

Ps.: Ich finde die Sicht der weiblichen Protagonistin ist dem Autoren gut gelungen. (In Bezug auf die Danksagung )

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Dieses Buch habe ich bereits im Februar 2022 gelesen. Hier nun meine Meinung dazu:

Am Anfang hatte ich leider ziemlich Schwierigkeiten, richtig in die Geschichte reinzukommen.
Es war zu Beginn auch verwirrend für mich, die einzelnen Zusammenhänge zwischen den Aussagen und Gedanken der ganzen Protagonisten (Haupt- & Nebenprotagonisten) teilweise richtig nachzuvollziehen. In der einen Sekunde hat z. B. Simon was gesagt, dann die Schwester und dann die andere Schwester, dann wieder Simon, etc. und das halt, ohne das richtig beschrieben war, wer gerade was sagt. So war zumindest mein Empfinden.

Es hat etwa bis zur Hälfte des Buches angedauert, bis ich richtig in die Geschichte reingekommen bin, davor war es eher eine kleine Quälerei. Als die Grenze aber erreicht war, hat es Spaß gemacht, in die Geschichte einzutauchen. Dann kam ich auch endlich gut rein und die Dinge vom Anfang sind entweder weniger geworden oder haben mich einfach nicht mehr so gestört. Vielleicht habe ich mich auch dran gewöhnt. Man selbst merkt das manchmal ja gar nicht.

Ebenfalls zur Mitte hin, habe ich vermutet, wer hinter Blue stecken könnte und ich schien Recht zu haben. Bis es dann eben doch nicht so war. Genau wie Simon, habe ich einen wichtigen Punkt nicht bedacht, also war ich auf der falschen Spur und somit wieder ganz am Anfang. Tatsächlich wusste ich dann bis zum Ende nicht, wer wirklich dahinter steckt. Natürlich hat man sich während des Lesens immer so seine Gedanken gemacht "Ach, der könnte, .. hmm, oder der .." - so ging das immer weiter.
Daher hat mich das Ende trotzdem überrascht und ich fand die Geschichte zum Ende hin auch wirklich schön und irgendwie süß.

Dennoch muss ich sagen, dass mir der Film um Welten besser gefallen hat. Inzwischen gehört dieser zu meinen Lieblingen und entlockt mir jedes Mal auf's neue Tränen. Den Film habe ich nur aufgrund dieses Buches geschaut. Es hatte also definitiv auch hier nochmal sein Gutes.

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Dieses Buch habe ich im Januar 2022 beendet. Hier habe ich zwischendurch eine Pause wegen anderen Büchern eingelegt, obwohl ich gerne weitergelesen hätte. Aber wie heißt es so schön "So many Books, so little Time"

Hier nun meine Meinung:

Ich mochte die Geschichte und den Schreibstil von Mona Kasten sehr.
Auch die Hauptprotagonisten habe ich ins Herz geschlossen, genau wie deren Freunde. Umso gespannter bin ich auf die weiteren Bände.

Ich mochte besonders die letzten Kapitel in dem Buch sehr. Die Geschichte fand ich auch gar nicht mal Klischeehaft, weil irgendwie immer so viel passiert ist.

Gefühlt mochten sie sich in der einen Sekunde und dann haben sie es sich kurze Zeit später wieder verboten, sich zu mögen. Also quasi. Auch wenn das nach einem Hin- und Her klingt, was ja auch ein bisschen der Fall ist, mochte ich es bei diesem Buch sehr. Es hat die Geschichte ausgemacht und es zu dem gemacht, was es geworden ist.

Teilweise war Kaden ein ganz schön harter Brocken, aber das hat ihn total interessant gemacht. Wie es immer so ist, wir wollen, was wir nicht haben können.
Allie ist ja wirklich ziemlich das Gegenteil von ihm, aber umso mehr sie zu sich selbst findet und sich nicht mehr verstellen muss, desto mehr passen sich die beiden aneinander an.
Natürlich hat auch Kaden sich stark verändert, aber ich finde, bei ihm war es wie ein großer Sprung am Ende vom Buch. Dieser hat's dann gerissen.

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