Meine Meinung:
Die Paper-Reihe lag sehr lange auf meinem SuB, da die Meinungen über die Reihe sehr auseinander gingen. Dennoch habe ich mich an diese Reihe gewagt und kann überhaupt nicht verstehen, warum manche sie nicht mögen. Ich fand die Reihe echt sehr gut. Der Einstieg fiel mir etwas schwer, aber es wurde zunehmends besser. Der Schreibstil ist gut, aber wie gesagt am Anfang schwierig zu lesen.

Ella ist eine Kämpferin und war nach dem Tod ihrer Mutter auf sich alleine gestellt. Sie musste sehr zeitig lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Dies ändert sich jedoch als Callum Royal in ihr Leben tritt. Er ist sehr bemüht Ella den Einstieg in ihr neues Leben so einfach wie möglich zu gestalten bis sie auf die Royal-Brüder trifft Gideon, Reed, Easton sowie die Zwillinge Sebastian und Sawjer. Diese fünf Jungs haben nichts besseres zutun als Ella zu meiden und zu ignorieren. Ella kann sich keinen Reim darauf machen warum ihr die Brüder so feindselig gegenüber treten und versucht hinter das Geheimnis der Familie zu kommen. Ich finde die Charaktere von den einzelnen Protagonisten sehr gut ausgearbeitet und jeder der fünf Brüder verfolgt sein Ziel.

Am Anfang konnte ich nicht so richtig mit Ella warm werden, was aber auch zunehmends mit der Geschichte um die Royals gebessert hat. Inzwischen hat sie sich auch schon einen kleinen Platz in meinem Herzen ergattert. Auch hier entstand am Ende wieder ein mega Cliffhanger und ich konnte es kaum abwarten mit dem 2. Band zu starten.


Fazit:
Im Großen und Ganzen konnte mich Paper Princess überzeugen, auch wenn ich anfangs ein wenig Probleme hatte der Handlung zu folgen. Leider kamen die Nebencharaktere ein wenig zu kurz, da sich alles auf Ella und die Royals spezialisiert hatte. Aber vielleicht ändert sich das ja in den nächsten Bänden noch. Ich vergebe trotzdem hier 5 Sterne. Wer es noch nicht gelesen hat, finde ich sollte dies nachholen. Es war wieder eine schöne Geschichte zum Schmunzeln und abschalten auch wenn sie ein wenig traurig war.

Meine Meinung:
Ich war kaum fertig mit dem 1. Band habe ich schon zum 2. gegriffen, der mich genauso begeistern konnte.

Ella ist ein taffe kleine Persönlichkeit, die eigenständig handelt und für ihr Alter sehr stark ist. Nach ihrem überstürztem Aufbruch von den Royals gerät ihr Leben ganz schön ins Wanken. Die Royals machen sich gegenseitig fertig, weil alles fünf Brüder wissen, wer dafür verantwortlich ist. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die Familie Royal droht langsam auseinander zu brechen, denn Ella war die Einzige, die sie zusammengehalten hatte trotz der Startschwierigkeiten. Doch auch wie im ersten Band setzt Callum Royal seine Privatdetektive ein, um Ella so schnell wie möglich zu finden.

Die Geschichte konnte mich auch diesmal wieder in ihren Bann ziehen und ließ mich das drum herum vergessen. Auch in diesem Band waren wieder alle Royals vertreten. Am Anfang war die Geschichte sehr emotional, da Ella einfach verschwunden ist, aber die Spannung ging bis zum Ende nicht verloren. Jeder der Royal-Brüder lässt wieder seinen Charme, Sexappeal und Witz spielen und auch die romantischen sowie erotischen Szenen kamen gut zum Einsatz und verliehen dem Buch eine eigene Note.

Der Schreibstil war, wie auch im ersten Band, wieder fließend und man konnte nur so über die Seiten fliegen.


Fazit:
Wieder ein gelungenes Buch von den Autorinnen. Ich freue mich nun den dritten Band zu lesen. Wer diese Reihe noch nicht gelesen hat, sollte unbedingt damit beginnen. Auch hier vergebe ich wieder 5 von 5 Sternen.

Meine Meinung:
Dann komme ich mal zu Band 3 der Paper-Reihe. Dieses Mal stand Reed im Fadenkreuz der Ermittlung und muss um sein Leben kämpfen. Doch Ella weicht nicht von seiner Seite und ist der festen Überzeugung, dass er unschuldig ist. Aber auch sie muss sich neuen Herausforderungen stellen, denn wie aus dem Nichts taucht eine ihr bekannte Person auf und stellt ihr Leben total auf den Kopf. Wird es wieder ein Happy End für die Royals geben oder ist es dieses Mal endgültig vorbei und die Royals dem Ruin gleich?

Die Ereignisse im Band 2 haben sich am Ende ganz schön überschlagen. Endlich waren Ella und Reed glücklich vereint, doch dies war leider nicht von Dauer, denn plötzlich stand er unter Mordverdacht. Natürlich war es keine andere als Brooke, die tot aufgefunden wurde und Reed soll der Täter sein aufgrund der Streitereien, die sie sich geliefert haben. Am Anfang war ich mir nicht ganz sicher, ob er es wirklich war oder nicht, denn Brooke war auch schwanger und da sie ein Verhältnis mit Reed hatte, war nicht klar wer der Vater ist. Dann taucht auch noch Ellas totgeglaubter Vater auf und das Chaos ist perfekt.

Die Begeisterung, dass Ellas Vater aufgetaucht ist, hat sich bei mir in Grenzen gehalten, denn ich wusste nicht so richtig, warum er auf einmal aufgetaucht war, doch ich hab von Anfang an gemerkt, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Was mich am meisten geärgert hat, ist das er dann versucht hat Ella und Reed endgültig auseinander zu bringen und da war für mich klar, dass er irgendetwas mit dem Mord zutun haben muss. Aber ich möchte nichts weiter verraten, wer wissen will wie die Geschichte ausgeht, sollte es selbst lesen.


Fazit:
Ich kann die negativen Stimmen/Meinungen eigentlich gar nicht nachvollziehen. Die ersten drei Bände der Paper-Reihe fand ich sehr gut geschrieben und man konnte der Handlung sehr gut folgen. Mich konnte auch der dritte Band letzten Endes überzeugen und bekommt daher auch 5 von 5 Sternen. Ich kann diese Reihe nur weiter empfehlen, denn sie war von Anfang bis Ende immer spannend und ich konnte es gar nicht abwarten weiterzulesen.

Meine Meinung:
Ich finde die Geschichte zwischen Tristan und Liz sehr atemberaubend und traurig zugleich. Es ist da wegen nicht einfach einen geliebten Menschen zu verlieren. Was ich so bewundere, ist das die kleine Tochter Emma von Liz so tapfer ist, weil ich könnte mir vorstellen, dass es nicht einfach ist, wenn man als so kleines Mädchen seinen Papa verliert. Wiederum habe ich aber auch gelacht über Liz beste Freundin Faye, die doch wirklich nur Unsinn in ihrem Kopf hat trotz ihres Alters. An manchen Stellen kamen mir aber auch die Tränen vor Lachen sowie vor Traurigkeit. Ich fand auch den Wechsel zwischen Liz und Tristan toll. So hatte man wirklich Einblick in die Gedanken beider Protagonisten. Den einzigen den ich in der ganzen Geschichte nicht leiden konnte, ist Tanner. Dieser Mann ist mir total unsympathisch von seiner ganzen Art und Weise. Aber ich will nicht mehr verraten, wer Interesse hat, liest dieses Buch selbst.


Fazit:
Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen. Es hat mich sehr nachdenklich gemacht und auch sehr positiv überrascht. Ich habe mir noch nie so groß darüber Gedanken gemacht einen geliebten Menschen zu verlieren, aber nach diesem Buch, sehe ich einige Dinge doch anders. Wie die Luft zum Atmen ist auf jeden Fall seine 5/5 Sternen wert.

Meine Meinung:
Die Geschichte zwischen Logan und Alyssa war sehr herzzerreißend. Doch leider hatte ich am Anfang Schwierigkeiten mich rein zu lesen. Erst nach mehreren Seiten hatte ich ein Gefühl für die zwei Protagonisten und es ließ sich besser lesen. Alyssa ist eine sehr emotionale Person und versucht Logan zu verstehen, während Logan den harten Kerl heraus hängen lässt. Ich finde trotzdem beide Charaktere sehr gut geschrieben und bin auch nach wie vor begeistert, dass man von beiden die Gedanken, die sie in sich tragen erkennt, dadurch immer mal gewechselt wird zwischen den Protagonisten. Leider finde ich es schade, dass beide keine leichte Kindheit haben. Logans Mutter ist drogenabhängig während Alyssas Mutter sich einen Dreck um ihre Tochter schert, da ihr ihre Karriere wichtiger ist. Und was ist das auch für eine Mutter, die ihre Tochter zwingt, abzunehmen nur damit sie auf dem Collage ein leichteres Spiel hat. Ich finde, wenn sie sich so wohl fühlt, dann sollte sie auch so bleiben. Es muss nicht jeder Model-Maße haben. Am meisten hat mich getroffen, dass Logans Halbbruder krank wurde und ich bin froh, dass er sich seiner Krankheit gestellt hat und sie doch am Ende zu besiegen. Für Alyssas Schwester war es natürlich nicht so einfach mit der Krankheit von ihrem Verlobten umzugehen, aber sie ist/war stark und kämpfte bis zum Ende. Eine wirklich schöne Geschichte und lesenswert.


Fazit:
Auch "Wie ein Feuer zwischen uns" kann ich nur weiter empfehlen. Es ist wirklich sehr gut geschrieben und es lohnt sich auf jeden Fall zu lesen. Doch leider kann ich auch hier nur 4/5 Sternen vergeben, weil ich wie gesagt Schwierigkeiten hatte, rein zu kommen.