»Sense of Love« ist nun schon der Abschluss der Venedig-Reihe und ich bin sehr traurig darüber! Vor allem für den Sommer sind es super schöne Bücher mit unglaublich schöner Italien Atmosphäre. Ich war noch nie in Venedig – aber ich habe durch die Reihe das Gefühl bekommen, schonmal da gewesen zu sein. Auf Livias Geschichte habe ich mich seit Band 1 gefreut, da ich wissen wollte, was hinter ihrer abweisenden Art steckt. Ich fand sie schon immer unglaublich interessant und ich liebe ihren Auftakt in Band 1 der Geschichte. Ich muss gestehen, ich hab den zweiten Band noch nicht gelesen, muss es aber noch nachholen, da einige Konflikte dort behandelt wirden, von denen ich hier jetzt wenig Ahnung hatte.

Dass sie das vor allem gemeinsam schaffen, mochte ich auch sehr. Dennoch war es mir vor allem in deren Liebesbeziehung etwas zu flach. Ich konnte die Gefühle nicht so richtig nachfühlen, auch wenn die Dynamik zwischen ihnen mega ist. Insgesamt hat mir »Sense of Love« sehr gut gefallen, was vor allem an den Charakteren, ihren Konflikten und Marinas Schreibstil liegt.

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Shine wollte ich unbedingt lesen da es sich um eine K-Pop Story handelt und ich Musikstorys einfach liebe. An sich hatte man das Buch schnell durch, es war einfach geschrieben und man kam locker leicht voran. Immer wieder sind ein paar koreanische Begrifflichkeit gefallen, womit ich etwas zum Grübeln hatte, da ich mich bis jetzt noch gar nicht mit der Sprache auseinandergesetzt habe, aber es war trotzdem schön, weil ich so mit mehr Wissen aus der Story herausgekommen bin. Eine kleine Hilfe an dieser Stelle hätte dem Buch aber gut getan. Rachel hatte sofort mein Herz, ihre Stärke an ihrem Traum festzuhalten wow, ich bin da leider etwas realistischer veranlagt, aber toll, wenn es solche Leute gibt. Doch was mir aufgefallen ist, dass die anderen Charaktere teilweise interessanter und besser ausgestaltet wurden als sie, im Vergleich etwas ernüchternd. Die Einblicke hinter die strahlende K-pop Welt war wirklich interessant und auch hart zu sehen, aber absolut glaubhaft und ausgesprochen interessant. Sehr empfehlenswert für Musikliebhaber. Ein unterhaltsames Buch für Zwischendurch mit Einblick in die harte und strahlende Kpop-Welt.

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Shine wollte ich unbedingt lesen da es sich um eine K-Pop Story handelt und ich Musikstorys einfach liebe. An sich hatte man das Buch schnell durch, es war einfach geschrieben und man kam locker leicht voran. Immer wieder sind ein paar koreanische Begrifflichkeit gefallen, womit ich etwas zum Grübeln hatte, da ich mich bis jetzt noch gar nicht mit der Sprache auseinandergesetzt habe, aber es war trotzdem schön, weil ich so mit mehr Wissen aus der Story herausgekommen bin. Eine kleine Hilfe an dieser Stelle hätte dem Buch aber gut getan. Rachel hatte sofort mein Herz, ihre Stärke an ihrem Traum festzuhalten wow, ich bin da leider etwas realistischer veranlagt, aber toll, wenn es solche Leute gibt. Doch was mir aufgefallen ist, dass die anderen Charaktere teilweise interessanter und besser ausgestaltet wurden als sie, im Vergleich etwas ernüchternd. Die Einblicke hinter die strahlende K-pop Welt war wirklich interessant und auch hart zu sehen, aber absolut glaubhaft und ausgesprochen interessant. Sehr empfehlenswert für Musikliebhaber. Ein unterhaltsames Buch für Zwischendurch mit Einblick in die harte und strahlende Kpop-Welt.

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Das Cover gefällt mir mega gut und als der dtv Verlag das Buch vorgestellt hat, war ich vom Klappentext schon gefangen. Die Charaktere sind sehr echt und authentisch geschrieben. Die Beziehungen der verschiedenen Charaktere sind detailliert und einfallsreich ausgedacht, weshalb das Lesen unfassbar viel Spaß macht und durch den locker leichten Schreibstil gefesselt wird. Für mich ist es ganz klar- das Buch ist super interessant, da ich Romanzen liebe, welche von verhasst zu verliebt werden und wo man die Entwicklung der Geschichte so miterlebt, als würde man dazu gehören und wäre live dabei. Ich kann jedem dieses Buch empfehlen, welcher gerne Zeit in Bücher steckt und, so wie ich in einem Rutsch durch liest. Das Buch eignet sich auch gut, wenn man in einer Leseflaute steckt und ein Buch braucht um dort wieder herauszufinden, denn wenn man einmal angefangen hat zu lesen, kann man nicht mehr aufhören. So ging es mir zumindest bei der Story.

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Heute möchte ich eine Rezension zu einem meiner Jahreshighlights mit euch teilen. Es war tatsächlich mein erstes Buch der Autorin und direkt ein Volltreffer. Aufmerksam geworden bin ich durch das wunderschön gestaltete dunkle Cover, welches auf mich sehr anziehend gewirkt hat. Und nachdem ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, ich muss es lesen. Eigentlich habe ich eine eher schwermütige Geschichte erwartet, die sehr ernste Themen thematisiert und sich vom Tempo her langsamer entwickelt. Doch die Geschichte hat mich positiv sehr überrascht, denn das ist nicht der Fall. Die Story ist hingegen eine wundervolle, gefühlvolle und vor allem humorvolle Story, die mein Herz berührt hat und mir ein sehr schönes Leseerlebnis bescherte. Das Tempo war perfekt. Ich kam sofort in die Geschichte rein und es blieb keine Zeit für Langatmigkeit, denn es passierte ständig etwas. Aber alleine die lustigen und auch ein bisschen sarkastischen Wortgefechte zwischen Amy und Nathan hatten mein Leserherz für sich gehabt. Ernste Themen hingegeben gab es zu genüge. Krankheit und Tod, Misshandlung/Vernachlässigung Schutzbefohlener, toxische Familiensituationen, alles ernste Themen, die hier sehr realistisch thematisiert wurden. Und mehr möchte ich auch schon nicht von dem Inhalt erzählen, es gibt einen fantastischen Plottwist. Von mir eindeutig eine fette Empfehlung, der Schreibstil so leicht und flüssig und die Thematik der Geschichte genauso-einfach wow.

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