City of girls zeigt die Lebensgeschichte der Vivien, als sie in jungen Jahren in den 40ern nach New York kam.
Der Roman hat mich sofort angesprungen, da es auch mal ein ganz anderes Genre ist. Deshalb musste ich es einfach mithören. Und es war absolut perfekt zum Hören, da die Sprecherin noch dem Ganzen Leben eingehaucht hat.
Vivien kommt mit 19 nach New York. Eine junge Frau, die die Stadt und das Leben entdecken will. Sie schildert alle Facetten, die guten und die schlechten.
Ich habe das Hörbuch verschlungen, da es gerade so authentisch war und nichts ausgelassen wird. Man erlebt die Blütezeit New Yorks, dann aber auch die Kriegsjahre.
In meinen Augen absolut zu empfehlen, gerade um mal eine kleine Zeitreise zu unternehmen!

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Judith Kellermann, angeklagt wegen Mordes, zieht die Anwältin Rachel Eisenberg hinzu. Diese recherchiert oft selber mit ihren eigenen Methoden und gerät selber immer wieder mal ins Visier.
Für mich war es der erste Anwaltskrimi von Andreas Föhr. Doch gleich mit seiner Hauptprotagonistin hat er eine sehr sympathische Figur rübergebracht, wo es einfach Freude die Recherchen zu verfolgen. Sie hat meist ihre eigenen Methoden, aber genau das macht es auch wieder so spannend. Die Fakten sind gut recherchiert und man möchte hier nicht ins Kreuzverhör genommen werden.
Sehr spannend, sehr zu empfehlen.

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Daniel lernt durch seinen Vater die Stadt der verlorenen Bücher kennen und darf sich eins aussuchen. Er entscheidet sich für einen Roman von Carracs, dessen Bücher eigentlich kaum noch existieren. Als er mehr über den Autor erfahren möchte, setzt er Geschehnisse in Gang, die in der Vergangenheit begonnen haben.
Für mich war es ein absoluter Genuss, da ich die Umsetzung als Hörspiel auch sehr interessant fand. Dadurch war man einfach mitten im Geschehen.

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Hulda Gold, eine Hebamme der gebeutelten 20er Jahre von Berlin, steht mit ihrem Job ständig zwischen Leben und Tod. Dennoch tut sie alles, um gerade für die Ärmsten da zu sein. Dann wird eine Leiche gefunden, es scheint wie Selbstmord, doch Huldas Wöchnerin ist anderer Meinung. Die junge Hebamme kann nicht anders und ermittelt selber.
Hulda Gold, eine total sympathische und authentische junge Frau, wächst einem sofort ans Herz. Sie ist teilweise etwas leichtsinnig, doch trotz allem fiebert man als Leser mit ihr mit und hofft immer auf das Beste.
Berlin wird total bildgewaltig dargestellt, mit allen seinen Facetten, dem Elend, aber auch dem Schönen.
Außerdem ein riesen Lob an die Sprecherin. Durch sie kommt die Geschichte nochmal besser rüber, vor allem die ganzen Akzente und Dialekte, Hut ab. So hört man gerne!

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Das Märchen von Schneewittchen kennt wirklich jeder, aber was steckt dahinter. Disney hat die Geschichte mal anders aufgerollt und zeigt die Stiefmutter, wie sie so böse geworden ist.
Ich fand es mal ganz interessant die Geschichte von einer anderen Seite zu sehen. Am Anfang war ja auch die Stiefmutter noch ganz anders und dann ihre Verwandlung bzw. Entwicklung zu sehen, war echt nicht schlecht.
Es gab einige etwas langgezogene Passagen, aber so liest es sich dennoch recht schnell.

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