Profilbild von cybergirl

cybergirl

Lesejury Star
offline

cybergirl ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit cybergirl über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2024

Eine Buch voller Emotionen

Glückstöchter - Einfach lieben
0

“Glückstöchter-Einfach Lieben“ ist der 2. Band der „Glückstöchter“ Dilogie von Stephanie Schuster.

Die Geschichte hat, wie schon Band 1 wieder zwei Erzählstränge.
Im Mittelpunkt stehen die zwei Frauen ...

“Glückstöchter-Einfach Lieben“ ist der 2. Band der „Glückstöchter“ Dilogie von Stephanie Schuster.

Die Geschichte hat, wie schon Band 1 wieder zwei Erzählstränge.
Im Mittelpunkt stehen die zwei Frauen Anna und Eva.
Zwei Frauen die auf dem ersten Blick ganz unterschiedlich sind, auch die Handlungszeit liegt 60 Jahre auseinander.
Doch die beiden Frauen haben mehr Gemeinsamkeiten als sich auf dem ersten Blick erahnen lässt.

Mit Anna beginnen wir im Jahre 1911 auf der Tonkaalm. Nach dem Tod des Vaters ist Anna
ganz auf sich alleine gestellt. Sie lebt einsam auf der Alm. Dank ihrem profanen Wissen in Pflanzenkunde versucht sie sich mit dem Anbau verschiedener Pflanzen. Doch bei dem rauen Klima ist das ein schweres Unterfangen.

Mit Eva beginnen wir im Jahre 1977.
Sie lebt weiterhin in ihrer Münchner WG. Auch Eva ist der Natur sehr verbunden. Mit ihren Mitbewohnern gründet sie einen Naturkostladen. Eva hinterfragt immer noch ihre Herkunft. Und dann stößt sie auf einen Hinweis was ihre biologische Mutter betrifft.

Die zwei Frauen sind mir schon seit dem 1. Band ans Herz gewachsen.
Es macht mir Freude sie durch ihr Leben zu begleiten und ihre Entwicklung zu verfolgen.
Es sind zwei starke Charaktere die ihren Weg suchen.

Stephanie Schuster erzählt die Geschichte der beiden Frauen authentisch und mit viel Gefühl.
Ich kann das Geschehen gut nachvollziehen. Bei Eva noch etwas besser als bei Anna, da ich diese Zeit selbst miterlebt habe.

Stephanie Schuster hat einen leichten und flüssigen Schreibstil.
Die Zeit der Handlung wird sehr gut widergespiegelt, man erfährt vieles aus den 1910er und 1970er Jahren.
Auch aus der Botanik kann man das eine oder andere mitnehmen. So habe ich mich gefreut etwas über die Tonkabohne zu lesen. Ich habe davon schon viel gehört aber selbst noch nicht verwendet.
Am Ende des Buches gibt es dann auch wieder ein paar Rezepte.

Mit “Glückstöchter-Einfach Lieben“ habe ich mich wieder gut unterhalten gefühlt. Ich freue mich auf weitere Geschichten der Autorin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.01.2024

Spannender Historischer Roman mit klösterlichem Setting

Die Mönchin
0

Klappentext:
Herzogtum Oberösterreich, anno 1405. Adrian von Bitterstedt, gelehrter Benediktinermönch und Spezialist für antike Texte, visitiert die Abtei Ennswalden. Dort soll eine apokryphe Schrift lagern, ...

Klappentext:
Herzogtum Oberösterreich, anno 1405. Adrian von Bitterstedt, gelehrter Benediktinermönch und Spezialist für antike Texte, visitiert die Abtei Ennswalden. Dort soll eine apokryphe Schrift lagern, ein fünftes Evangelium, das, fiele es in unbefugte Hände, der Kirche größten Schaden zufügen kann und deshalb gesichert werden soll. Doch seine wahre Mission ist eine andere. Im Auftrag einer Bewegung, die der Amtskirche den Kampf angesagt hat, forscht er insgeheim nach dem verschollenenBrief des Athanasius, welcher die Kirche in ihren Grundfesten erschüttern könnte. Adrians Mission ist brandgefährlich, handelt es sich bei ihm doch in Wirklichkeit um Adriana von Bronnen – eine junge Frau, die, als Mönch verkleidet, vor dem gefährlichsten Abenteuer ihres Lebens steht.

Mit seinem Historischen Roman „Die Mönchin“ führt Peter Orontes seien Leserinnen ins Mittelalter.

Der Benediktinermönch Adrian von Bitterstedt sucht in der Abtei Ennswalden nach einem geheimen Schriftstück.
Darin wird die Entscheidung, die Kaiser Konstantin traf, dass Gott und Jesus Christus wesensgleich sind widerlegt.
Dabei muss Adrian von Bitterstedt auf zwei Dinge achten. Zum einen, dass niemand erfährt nach was er wirklich sucht und zum anderen, dass er in Wirklichkeit Adriana von Bronnen ist, also eine Frau.

Peter Orontes gibt seinen Leser
innen einiges an Informationen vorab mit auf dem Weg.
Bevor die Geschichte beginnt kann man sich erst einmal an Hand einer Zeichnung mit dem Kloster und den einzelnen Bereichen vertraut machen.
Dann folgt ein hilfreiches Personenregister und danach eine Einteilung des klösterlichen Tagesablauf.
Dank dieser Informationen ist man gut gerüstet der Geschichte zu folgen.

Der Autor schildert in seinem Roman den klösterlichen Alltag sehr authentisch.
Dafür hat er wunderbare Charaktere entworfen, die seine Geschichte lebendig wirken lassen. Besonders gelungen ist dem Autor Adrian von Bitterstedt / Adriana von Bronnen. Hier ist der Wechsel zwischen Mann und Frau sehr gut gelungen.
Adriana ist eine für diese Zeit ungewöhnlich intelligente Frau. Sie hat ganz schnell meine Sympathie gewonnen.

Peter Orontes packt einiges am Spannung in die Geschichte. Manchmal liest sie sich wie ein Kriminalroman. Es gibt Intrigen, Mord und so manche ungeahnte Wendung.

Der Schreibstil von Peter Orontes ist flüssig und gut verständlich. Einige vielleicht unbekannte Begriffe werden am Ende in einem Glossar erklärt.

„Die Mönchin“ war für mich das erste Buch von Peter Orontes und ich habe damit einen neuen Autoren für mich entdeckt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.01.2024

Interessante Geschichte über die Familie Kölln

Das Haus Kölln. Glänzende Zeiten
0

Klappentext:
Elmshorn 1886: Viel zu früh wird Charlotte Köllns Mann durch einen Arbeitsunfall aus dem Leben gerissen. Zeit für Trauer bleibt ihr nicht, die Kornmühle muss weiterbetrieben werden, sonst ...

Klappentext:
Elmshorn 1886: Viel zu früh wird Charlotte Köllns Mann durch einen Arbeitsunfall aus dem Leben gerissen. Zeit für Trauer bleibt ihr nicht, die Kornmühle muss weiterbetrieben werden, sonst steht die Familie vor dem Ruin. Als Frau darf Charlotte weder Kredite aufnehmen noch offiziell die Geschäfte führen, doch davon lässt sie sich nicht aufhalten. Als ihr ältester Sohn die Arbeiterin Bertha heiraten will, ist Charlotte gar nicht begeistert. Sie bangt um den Status der Familie, den es zu erhalten gilt. Die beiden willensstarken Frauen müssen sich wohl oder übel miteinander arrangieren und sie erkennen, dass sie alles bewältigen können, wenn sie zusammenstehen.

„Das Haus Kölln – Glänzende Zeiten“ ist der erste Band der Kölln-Saga von Elke Becker.

Elke Becker entführt ihre Leser*innen nach Elmshorn. Erzählt wird die Geschichte einer noch heute bekannten Unternehmerfamilie. Die Familie Kölln ist bekannt für ihre Haferflocken und andere Frühstücksprodukte.
Die Geschichte umfasst die Jahre 1886-1898.
Damals gab es die zarten Haferflocken noch nicht. Die Menschen aßen meist Hafergrütze die harte und spitze Spelzen enthielt.

Die Kornmühle der Familie Kölln läuft gut. Peter Kölln denkt daran zu vergrößern und zu modernisieren. Doch da kommt er bei einem Unfall in der Mühle ums Leben.
Jetzt steht seine Frau Frau Charlotte mit ihren 4 Kindern und der Mühle alleine da. Sie führt die Geschäfte bis der älteste Sohn Peter mit seinem Studium fertig ist, danach soll er die Geschäfte übernehmen.
Peter geht in der Woche seinem Studium nach und am Wochenende kommt er nach Hause und kümmert sich um die Kornmühle.
Als er der Familie gesteht, dass er ein Mädchen aus der Arbeiterschicht heiraten möchte hängt der Haussegen schief. Bertha arbeitet in einer Bäckerei und backt die ehrlichsten Torten. Doch für eine Ehe mit einem Kölln ist sie Mutter Charlotte nicht gut genug.

In einem 2. Handlungsstrang lernen wir Luisa kennen. Ihr Vater führt die Apotheke am Ort. Luisa, die ihrem Vater schon lange hilft die verschiedenen Cremes anzurühren und auch den Kräutergarten pflegt und Tees aus Heilkräuter mischt möchte gerne Apothekerin werden. Doch dazu müsste sie Studieren und das geht in Deutschland nicht.
So versucht sie zumindest als Gasthörerin an der Uni zugelassen zu werden. Ein Weg der recht steinig ist.

Elke Becker hat für die Geschichte ganz tolle Charaktere ins Leben gerufen. Nicht nur die Familie Kölln auch die Nebendarsteller sind gut getroffen. Die Charaktere und auch die Handlungsorte werden sehr gut beschrieben. Ich hatte schnell Bilder im Kopf.
Die Geschichte der Familie Kölln hat mich auch ganz schnell gefesselt.
Die Autorin hat sehr gute Recherchearbeit geleistet. Im Nachwort erzählt Elke Becker, dass ihr das Firmenarchiv zur Verfügung stand. Über das Privatleben der Familie Kölln war nicht so viel überliefert. Hier hat die Autorin ihre Fantasie freien Lauf gelassen. Herausgekommen ist eine Geschichte die mich begeistert hat. Elke Becker hat Realität und Fiktion wunderbar verknüpft. Die Geschichte wirkt sehr authentisch.
Enden lässt Elke Becker den ersten Teil wieder mit einem Schicksalsschlag für die Familie Kölln.
Jetzt kann ich es kaum erwarten bis ich den 2. Band „Das Haus Kölln – Große Hoffnung“ das am 11. April erscheint in Händen halte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.01.2024

Spannender Thriller

Zero Days
0

Klappentext:
Jack und ihr Ehemann Gabe werden von großen Unternehmen engagiert, um deren Sicherheitssysteme zu unterlaufen und so deren Schwachstellen zu finden. Und die beiden sind verdammt gut in ihrem ...

Klappentext:
Jack und ihr Ehemann Gabe werden von großen Unternehmen engagiert, um deren Sicherheitssysteme zu unterlaufen und so deren Schwachstellen zu finden. Und die beiden sind verdammt gut in ihrem Job! Doch eines abends geht etwas schief und Jack wird verhaftet. Als sie Stunden später entlassen wird, findet sie ihren Mann Gabe ermordet am Schreibtisch. Verzweifelt und fassungslos bricht sie zusammen. Wer kann ihm das angetan haben?
Als wenig später ihre Aussage aufgenommen wird, ist Jack schnell klar: Sie selbst ist ins Visier der Ermittler geraten und bereits tief in ein gefährliches Spiel verstrickt. Und die Uhr tickt. Eine verzweifelte Flucht beginnt und die Suche nach einem skrupellosen Mörder …

„Zero Days“ ist der neue Thriller von Ruth Ware.
Die Autorin hat mich schon mit einigen Büchern in Atem gehalten.
So war ich auf den neuen Thriller sehr gespannt.

Jack und Gabe testen Unternehmen hinsichtlich ihre Sicherheit.
Sie teilen sich die Aufgabe ein, Gabe testet das Unternehmen auf Cybersicherheit. Er testet ob das System vor Hackerangriffen gut genug geschützt ist.
Jack hingegen versucht nachts in das Unternehmen einzudringen und die Alarmanlagen und die gesamte Sicherheitstechnik auszuschalten. So können sie ihren Kunden raten wo bei der Sicherheit aufgerüstet werden muss.
An einem Abend läuft es schlecht für Jack und sie wird verhaftet. Nach Erklärungen und Feststellung ihrer Identität wird Jack wieder auf freien Fuß gesetzt. Als sie mitten in der Nacht nach Hause kommt findet sie ihren Mann Gabe mit durchgeschnittener Kehle an seinem Schreibtisch.
Die Polizei hat sofort Jack in Verdacht. Natürlich finden die Ermittler Lücken in ihrem Alibi, doch bevor es zu einer Festnahme kommt kann Jack fliehen. Sie weiß, dass sie auf sich alleine gestellt und in Gefahr ist. Aber sie will den Mörder von Gabe finden.

Ruth Ware greift für diesen Thriller das aktuelle Thema Cyberkriminalität auf.
Man muss aber keine Angst vor zu vielen technischen Details haben.
Auch liefert die Autorin, da wo es nötig ist gleich Erklärungen.
So können die Leserinnen allem ohne Probleme folgen.

Die Autorin lässt ihre Leser
innen erst einmal Jack und Gabe kennenlernen.
Wobei der Fokus auf Jack liegt aus deren Sicht die Geschichte auch erzählt wird.
Mir war Jack schnell sympathisch und ich habe oft um sie gezittert.
Die einzelnen Kapitel werden wie bei einem Countdown runtergezählt was zusätzlich ein Spannungsgefühl bei den Leser*innen auslöst.

Ruth Ware hat einen sehr atmosphärischen Schreibstil, sie beschreibt ihre Charaktere und die Handlungsorte sehr genau.
Dadurch werden die Geschichte und die Protagonisten richtig lebendig.
Die Autorin versteht auch Spannung aufzubauen und sie bis zum Ende aufrecht zuhalten.

Das Ende hat mich dann auch noch einmal überrascht. So habe ich bis zum Ende mit gefiebert.

„Zero Days“ ist ein spannender Thriller und Ruth Ware hat mich damit wieder einmal völlig überzeugt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.01.2024

Spannender 2. Band

Das Bild der Toten
0

Klappentext:
Der brillante Psychologe Hans Rekke und die clevere Polizistin Micaela Vargas haben soeben ihren ersten Fall gelöst. Da taucht plötzlich ein verzweifelter Mann bei Rekke auf. Vor vielen Jahren ...

Klappentext:
Der brillante Psychologe Hans Rekke und die clevere Polizistin Micaela Vargas haben soeben ihren ersten Fall gelöst. Da taucht plötzlich ein verzweifelter Mann bei Rekke auf. Vor vielen Jahren ist seine Frau nicht mehr von ihrem Abendspaziergang zurückgekehrt. Als ihre Leiche kurz darauf gefunden wurde, sah alles nach einem Unfall aus. Doch nun ist ein kürzlich aufgenommenes Foto aufgetaucht, das sie auf dem Markusplatz in Venedig zeigt. Lebt Claire Lidman noch? Die Ermittlungen stürzen Rekke und Vargas überraschend in private Abgründe. Denn es gibt einen gefährlichen Menschen aus Rekkes Vergangenheit, der auf Rache sinnt. Welche Rolle spielt die Frau auf dem Bild in dessen teuflischem Plan?

„Das Bild der Toten“ ist der zweite Band der Rekke-Vargas-Reihe von David Lagercrantz.
Bekannt wurde der Autor durch die Fortsetzung der Millennium Reihe.
Jetzt veröffentlicht der Autor seine erste eigene Thriller Reihe.
Hierfür hat David Lagercrantz interessante Protagonisten geschaffen.

Die Streifenpolizistin Micaela Vargas ist ein vielversprechendes Talent und hat erfolgreich ihren ersten Fall gelöst.
Sie ist als Kind chilenischer Einwanderer im selben Problemviertel aufgewachsen.
Micaela ist eine engagierte Polizistin, hat aber einen Bruder der auf der anderen Seite des Gesetztes steht.

Der Psychologe Hans Rekke ist wohl ein Genie was Verhörmethoden angeht.
Er ist der Sohn einer reichen Reederfamilie, Philosoph und musikalisch hochbegabt.
Rekke lebt in einer Villa in einem besseren Viertel.

Man sieht die beiden Hauptfiguren sind recht unterschiedlich, doch beides interessante und sympathische Charaktere.

Der Fall den der Psychologe Hans Rekke übernimmt klingt sonderbar. Ein Mann, dessen Frau vor vielen Jahren nach einem Abendspaziergang nicht nach Hause gekommen ist glaubt, dass seine Frau noch am Leben ist.
Doch nach dem Verschwinden der Frau wurde ihre Leiche gefunden und ein Unfalltod diagnostiziert.
Jetzt ist ein Bild aufgetaucht, dass die Frau in Venedig zeigt.
Hans Rekke hat einen Feind, das Superhirn Gabor. Hängt das Verschwinden seiner Frau mit Gabor zusammen?

Die Geschichte hat zwei Handlungsstränge die nebeneinander laufen und sich Stück für Stück einander annähern bis sie am Ende ganz miteinander verknüpft werden.
Die Handlung wird sehr spannend und mit einem ordentlichen Tempo erzählt.
Das Leben der Verschwundenen Ehefrau wird durchleuchtet. Sie war als Chefanalystin in der Finanzkrise tätig. Auch hier stellt sich den Ermittlern die Frage, ob die Tätigkeit mit dem Verschwinden zusammenhängt.

Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und gestaltet sich dadurch recht facettenreich.

Der Schreibstil von David Lagercrantz ist fesselnd, flüssig und gut verständlich.

Mit „Das Bild der Toten“ hat David Lagercrantz mich auch mit seinem 2. Band überzeugt.

Jetzt freue ich mich auf Band 3 „Das Zeichen des Fremden“ der im März 2025 erscheinen soll.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere