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Veröffentlicht am 24.06.2023

Die Geschichte des wohl berühmtesten Kaufhaus Deutschlands geht weiter

KaDeWe. Haus der Wünsche
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Covertext:
Berlin Mitte der 20er Jahre: In der Stadt tobt das Leben, die Strenge des Kaiserreichs ist passé, und Frauen eröffnen sich nie dagewesene Chancen. Im KaDeWe hat sich die Verkäuferin Rieke Krause ...

Covertext:
Berlin Mitte der 20er Jahre: In der Stadt tobt das Leben, die Strenge des Kaiserreichs ist passé, und Frauen eröffnen sich nie dagewesene Chancen. Im KaDeWe hat sich die Verkäuferin Rieke Krause zur Abteilungsleiterin emporgearbeitet. Währenddessen macht Judith Bergmann Karriere an der Universität und ist mit einem der neuen Geschäftsführer liiert. Rieke und Judith haben noch viele Pläne. Doch dann ziehen dunkle Wolken am Horizont auf. Die neuen Machthaber versuchen, die jüdischen Eigentümer des KaDeWe aus dem Unternehmen zu drängen. Und auch auf Rieke und Judith kommen schwere Zeiten zu …

„Kadewe - Haus der Wünsche“ ist der 2. Band der großen Kaufhaus-Saga von Marie Lacrosse.
Nachdem ich den 1. Band verschlungen habe, war die Freude groß als ich den 2. Band in Händen hielt.

Die Handlung umfasst die Jahre1927- 1934 und der Epilog das Jahr 1936.
Die Geschichte schließt direkt an den 1. Band an das im Jahre 1926 endete.
Ich habe mich gefreut die mir liebgewonnenen Charaktere wieder zutreffen.
Judith und Rieke schmieden weiterhin Pläne für ihre Zukunft.
Dabei hat Rieke es schon weit gebracht.
Das Mädchen, dass aus armen Verhältnissen stammt hat eine große Entwicklung durchlebt.
Mit viel Fleiß hat sie sich bis zur Abteilungsleiterin empor gearbeitet.
Leider macht ihr, ihr Vorgesetzter Gunter Perl ihr Leben schwer.

Auch Judith hat große Pläne.
Sie macht Karriere an der Universität und ist mittlerweile Dozentin. Auch an der Alice Salomons Sozialer Frauenschule lehrt Judith.
Nachdem das Kadewe an die Familie Tietz verkauft wurde ist Martin Tietz Geschäftsführer des Kaufhauses.
Judith und Martin werden ein Paar.
Doch an Hochzeit denkt Judith noch nicht. Sie möchte ihre Eigenständigkeit und ihren Beruf nicht aufgeben.

Derweil werden die Wolken am Himmel über Berlin dunkler.
Die Nationalsozialisten haben die Macht im Land übernommen.
Die jüdischen Mitbürger bekommen immer mehr Auflagen, das Leben wird ihnen immer schwerer gemacht.
Diese Erfahrung muss auch die Familie Tietz machen.

Marie Lacrosse erzählt die Geschichte wieder einmal auf eine so tolle Art, dass es nur Freude macht das Buch zu lesen.
Die Autorin erzählt in erster Linie die Geschichte des Kadewe, seinem Besitzer und den Angestellten.
Marie Lacrosse erzählt aber auch ein Stück unserer deutscher Geschichte die natürlich auch Einfluss auf das Kaufhaus hat.
Die 20er Jahre in Berlin werden lebendig.
Nach der Hyperinflation können sich die Menschen wieder mehr leisten.
Es gibt aber auch immer noch viel Not und Armut, auch davor macht die Autorin keinen Halt.
Dann kommt die Zeit des Nationalsozialismus. Auch hier erzählt Marie Lacrosse sehr authentisch wie sich für viele Menschen im Land die Lage verschlechtert.

Ihre Protagonisten egal ob real oder fiktiv sind wie immer gut gezeichnet.
Judith und Rieke, so unterschiedlich sie auch sind, sind mir beide ans Herz gewachsen.

Das Buch ist wunderschön gestaltet. Am Anfang gibt es ein Personenregister in dem die historischen Persönlichkeiten gekennzeichnet sind.
Am Ende erzählt die Autorin in einem Nachwort von ihrer Recherche.
Marie Lacrosse schreibt, dass sie die vielen Überlieferungen gut als Gerüst nutzen konnte aber um die Geschichte mit Leben zu füllen musste sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
Ich finde das ist ihr wieder einmal großartig gelungen.
Die Geschichte, die Charaktere alles passt so gut zueinander, dass man es sich kaum anders vorstellen kann.
Es war wieder ein tolles Leseerlebnis und ein weiteres Lesehighlight auf meiner Liste.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.06.2023

Musik liegt in der Luft

Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie
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Dresden 1841: Das feierlich eröffnete königliche Hoftheater wirkt in seiner Pracht wie ein Palast für die Musik. Doch hinter den Kulissen geht es nicht weniger dramatisch zu als auf der Bühne: Die Primaballerina ...

Dresden 1841: Das feierlich eröffnete königliche Hoftheater wirkt in seiner Pracht wie ein Palast für die Musik. Doch hinter den Kulissen geht es nicht weniger dramatisch zu als auf der Bühne: Die Primaballerina hütet ein tragisches Geheimnis, die Requisiteurin will ihrer Vergangenheit entfliehen, und die Kostümschneiderin hat den Glauben an wahre Leidenschaft verloren. Dennoch ist das Opernhaus für sie alle ein magischer Ort.
Auch die junge Elise Spielmann ist bei ihrem ersten Besuch verzaubert. Sie entstammt einer Musikerdynastie und träumt davon, eine gefeierte Violinistin zu werden. Als sie dem talentierten Malergehilfen Christian Hildebrand begegnet, entspinnt sich eine zarte Bindung zwischen ihnen, in größter Heimlichkeit und gegen alle Konventionen.
Währenddessen ziehen sich im ganzen Land revolutionäre Kräfte zusammen. Doch vor dem sich verdunkelnden Himmel strahlen die Liebe und die Musik umso heller.

„Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie“, ein Historischer Roman von Anne Stern.
Der Titel klingt schon so poetisch, dass ich das Buch unbedingt lesen wollt. Dazu kommt noch die Autorin Anne Stern, von ihr lese ich unbedenklich jedes Buch und es erfüllt mich immer mit Freude.

In diesem Roman entführt die Autorin ihre Leserinnen nach Dresden in das Jahr 1841.
Dresden, eine Stadt der Musik.
So sind die Leser
innen dabei wie das königliche Hoftheater, die Semperoper eröffnet wird.
Auch die Protagonistin Elise Spielmann ist vom Theater und der Stadt verzaubert.
Elise stammt aus einer Musikerdynastie. Sie spielt Geige und träumt davon einmal eine große Violinistin zu werden.
Doch wie es in dieser Zeit war, drängen ihre Eltern darauf, dass Elise heiratet.
Bei einer Opernaufführung trifft Elise auf den Malergehilfen Christian Hildebrand.
Beide leben für die Kunst. Zwischen Elise und Christian spinnt sich ein zartes Band.

Mit dieser Geschichte führt Anne Stern uns das Leben der Frau in den 1840er Jahren vor Augen.
Selbstbestimmung war für Frauen ein Fremdwort.
Schon alleine der Wunsch Violinistin zu werden ist für eine Frau fast unmöglich gewesen.
Natürlich soll Elise auch mit einem Mann eine Familie gründen den die Eltern für angemessen halten.
So habe ich mit Elise oft mitgelitten wenn sie an ihre Grenzen gestoßen ist.

Die Semperoper wird sehr gut beschrieben. Nicht nur das Bauwerk auch die Künstler auf der Bühne und das Leben hinter der Bühne belebt die Geschichte.

Anne Stern beschreibt ihre Schauplätze sehr eingehend. Man bekommt schnell Bilder vor Augen.
Die Zeit der Handlung wird sehr gut widergespiegelt.
Dresden befindet sich zu dieser Zeit in einer politischen Krise.
Es gibt Hunger und Not und Aufrufe zur Revolution.

„Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie“ ist die Geschichte der Semperoper, die Geschichte von Dresden in den 1840er Jahren und die Geschichte von Elise die ihren Traum leben möchte.
All das verwebt Anne Stern zu einer wunderbaren Geschichte.
Der lockere und gut verständliche Schreibstil der Autorin erledigt den Rest.
Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Wieder einmal hat Anne Stern mich mit einer Geschichte verzaubert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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Veröffentlicht am 23.06.2023

Emotionale Fortsetzung der Lindenhof Saga

Die Frauen vom Lindenhof - Zusammen können wir träumen
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1980: Corinna Wagner will gerade ihr lang ersehntes Literaturstipendium antreten, da bekommt sie schreckliche Nachrichten. Auf dem Lindenhof hat es ein Unglück gegeben, sie muss sofort die Nachfolge ihrer ...

1980: Corinna Wagner will gerade ihr lang ersehntes Literaturstipendium antreten, da bekommt sie schreckliche Nachrichten. Auf dem Lindenhof hat es ein Unglück gegeben, sie muss sofort die Nachfolge ihrer Eltern antreten und die Leitung übernehmen. Ihre ehemalige Freundin Petra könnte ihr dabei eine Stütze sein, doch ihre Entfremdung ist nicht so leicht zu überwinden. Und dann ist da noch der Journalist Marc: Ist er wirklich an Corinna interessiert oder will er den Lindenhof noch tiefer in den Abgrund reißen?

Die Frauen vom Lindenhof-Zusammen können wir träumen“ ist der 2. Band einer Trilogie von Katharina Oswald.
Hinter dem Namen stehen die zwei Autorinnen Andrea Bottlinger und Claudia Hornung.

Die Geschichte entführt uns die Jahre 1980 / 1981.

Zwischen dem 1. und 2. Band liegen über 20 Jahre.
Marianne führt mit ihrem Mann Alexandre die Schreinerei weiter.
Sie stellen weiterhin Puppenmöbel her doch die Geschäfte laufen nicht zufriedenstellend.
Jetzt wollen sie es gerne mit der Anfertigung von größeren Möbeln beginnen.
Dafür muss die alte Kreissäge wieder von Betrieb genommen werden.
Doch das wird ihnen zum Verhängnis.

Corinna möchte gerader in Berlin ihr Literaturstipendium beginnen als sie zum Lindenhof gerufen wird.
Ein furchtbares Unglück ist geschehen und zwingt Corinna dazu die Nachfolge ihrer Eltern anzutreten.
Corinna gerät in einen Zwiespalt. Sie möchte gerne studieren, den Traum Autorin zu werden kann sie nicht so einfach aufgeben.
Da ist aber auch die Schreinerei. Nach dem schlimmen Unfall braucht ihre Mutter sie jetzt an ihrer Seite.

Die Charaktere sind gut gezeichnet. Sie erscheinen richtig lebendig.
Mir sind sie ja schon seit dem 1. Band ans Herz gewachsen.
Jetzt lernt man Corinna, die Tochter von Marianne und Alexandre kennen.
Sie steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben.
Wird sie die Schreinerei halten können?
Die Presse die von dem Unfall Wind bekommen hat will den natürlich Ausschlachten.
Oft wird der Lindenhof von Journalisten belagert.
Kein einfacher Weg der vor Corinna liegt.

Die Geschichte ist wieder sehr emotional und ist genauso mitreißend wie der 1. Band.
Der Schreibstil der Autorinnen ist flüssig und gut zu lesen.
Die Jahre der Handlung werden gut widergespiegelt.

Ich war sehr schnell wieder in der Geschichte drin und konnte kaum aufhören zu lesen.
Jetzt freue ich mich auf den 3. Band „Die Frauen vom Lindenhof-Gemeinsam der Zukunft entgegen“ der am 27.09.2023 erscheinen soll.

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Veröffentlicht am 22.06.2023

Fesselnde Familiengeschichte

Das Erbe unserer Zeit
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Covertext:
München-Schwabing, 1958: Gerda Branniger steht in den Startlöchern, um das familiäre Hopfenimperium zu übernehmen. Ihr Leben lang hat sie sich darauf vorbereitet, nur eines fehlt ihr: das "richtige" ...

Covertext:
München-Schwabing, 1958: Gerda Branniger steht in den Startlöchern, um das familiäre Hopfenimperium zu übernehmen. Ihr Leben lang hat sie sich darauf vorbereitet, nur eines fehlt ihr: das "richtige" Geschlecht, denn plötzlich wird ihr der völlig unqualifizierte Bruder vor die Nase gesetzt. Dann erhebt auch noch Schwester Liesel Anspruch auf den Chefsessel für ihren Ehemann. Gerda hat nur eine Verbündete in dem ungleichen Kampf: ihre Freundin Billie, die als Ingenieurin schon seit Jahren um Anerkennung in einer Männerwelt ringt. Doch während bei Billies Kampf nur regelmäßig die Kündigung droht, steht bei Gerda schon bald das jahrhundertalte Erbe der Familie auf dem Spiel.

„Das Erbe unserer Zeit“ von Clara Lindemann ist eine fesselnde Familiengeschichte.

Clara Lindemann entführt ihre Leserinnen nach München in das Jahr 1958.
Im Mittelpunkt stehen drei Frauen, Gerda, ihre Schwester Liesel und Gerdas Freundin Billie.
Die Familie Branniger hat ein Hopfenimperium aufgebaut.
Gerda möchte das Imperium eines Tages übernehmen, darauf hat sie sich all die Jahre gut vorbereite.
Als dem Vater Heiner Kriegsverbrechen vorgeworfen werden, verlässt er so schnell wie möglich das Land.
Das Hopfenimperium legt er in die Hände seines Sohnes der eigentlich gar nicht die Kompetenz hat das Familienunternehmen zu führen.
Aber Gerda ist nur eine Frau der man zu dieser Zeit nicht zutraute ein Unternehmen zu führen.
Dann erhebt Gerdas Schwester Liesel auch noch für ihren Mann Ansprüche auf die Geschäftsleitung.
Für Gerda beginnt ein Kampf sich in der Männerwelt durchzusetzen. Ihre Freundin Billie die Ingenieurin ist unterstützt Gerda. Billie weiß wie schwer es für eine Frau ist in der Männerwelt eine Stimme zu haben.

Clara Lindemann schenkt ihren Leser
innen einen guten Einblick in die Nachkriegsjahre.
Der Stand der Frau in der Arbeitswelt tritt sehr deutlich hervor.
Meist wird die Frau noch als Heimchen am Herd gesehen. Sie ist Zuständig für die Familie versorgt die Kinder und das Haus oder die Wohnung. Zum Glück hat sich Dank vieler Vorreiterinnen das geändert.

Die Autorin streut aber auch viel Wissen über den Hopfenanbau und dessen Verwendung in ihre Geschichte ein was ich sehr interessant fand.
Die Charaktere sind gut gezeichnet und lebendig.
Der Schreibstil von Clara Lindemann ist flüssig und gut verständlich.

„Das Erbe unserer Zeit“ ist ein Familienroman der mich gut unterhalten hat.
Von Clara Lindemann werde ich bestimmt noch mehr lesen.

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Veröffentlicht am 22.06.2023

Eine spannende Familiengeschichte mit dunklen Geheimnissen

Lenas Kieselsteine
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Covertext:
Die vierzehnjährige Lena läuft von zu Hause weg. Weg von ihrer nachlässigen Mutter und deren Lebensgefährten, der das Mädchen ablehnt. Lena will zu ihrer Tante nach Bayern, wo sie als kleines ...

Covertext:
Die vierzehnjährige Lena läuft von zu Hause weg. Weg von ihrer nachlässigen Mutter und deren Lebensgefährten, der das Mädchen ablehnt. Lena will zu ihrer Tante nach Bayern, wo sie als kleines Kind 'heile Welt' erlebte. Nach einer ereignisreichen Odyssee erwartet sie in Bayern Familienleben, aber auch Konflikte mit der Verwandtschaft. Ihre Tante Jasmin nimmt Lena nur zögernd auf, da sie mit Lenas Mutter Clara, ihrer Schwester, schlechte Erfahrungen gemacht hat. Lena lernt bald den Nachbarjungen Noah kennen und freundet sich mit ihm an. Allerdings schleppt Noah ein Trauma mit sich herum, das Lena nur allmählich aufdeckt. Eine schwarze Katze hilft Lena mehrmals aus brenzligen Situationen heraus. Gibt es eine Verbindung zu Lenas Geburtstermin am 30. April - der Hexennacht? Als Lenas leiblicher Vater unerwartet in Bayern auftaucht, fragt sie sich, ob er seine Tochter kennenlernen will oder andere Absichten hat.

„Lenas Kieselsteine“ von Wilma Borghoff ist eine Familiengeschichte mit einigen Konflikten die aufgearbeitet werden müssen.

Im Mittelpunkt steht die vierzehnjährige Lena.
Lena läuft von zu Hause weg da sie sich dort nicht mehr geliebt fühlt.
Der neue Partner von ihrer Mutter lehnt Lena ab und der Mutter ist der Partner wichtiger als die Tochter.
In Erinnerung an schöne Tage in Bayern möchte sie bei ihrer Tante leben.
Aber auch hier ist nicht alles so rosig wie in ihrer Erinnerung und die Konflikte holen sie wieder ein.
Einen Freund findet Lena in Noah, einem Jungen aus der Nachbarschaft.
Auch bei Noah liegt einiges im Argen.
So werden die Vergangenheit der beiden Jugendlichen und die Familienkonflikte Stück für Stück aufgeblättert.

Wilma Borghoff versteht es ihre Charaktere in Szene zu setzten und lebendig erscheinen zu lassen.
Die Autorin hat eine angenehmen und gut verständlichen Schreibstil.
Wilma Borghoff packt viele Emotionen in ihre Geschichten und auch die Spannung fehlt nicht.
„Lenas Kieselsteine“ ist ein unterhaltsamer Roman den ich fast in einem Stück gelesen habe.
Wie schon ihren anderen Romanen hat Wilma Borghoff mich auch mit diesem Buch wieder begeistert.

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