Katzenpilosophie
FrankieRichard Gold steht schon auf dem Stuhl, der Strick hängt an der Decke und die Schlaufe um seinen Hals. Er ist bereit.
Da sitzt ein Kater vor seinem Fenster und sieht ihm aufmerksam zu.
Der Kater bringt ...
Richard Gold steht schon auf dem Stuhl, der Strick hängt an der Decke und die Schlaufe um seinen Hals. Er ist bereit.
Da sitzt ein Kater vor seinem Fenster und sieht ihm aufmerksam zu.
Der Kater bringt Gold völlig aus dem Konzept. Er versucht ihn zu verjagen. Wirft etwas nach ihm und verletzt ihn. Doch dann tut ihm der Kater leid.
Er nimmt ihn erst einmal mit in sein Haus und verschiebt alles andere auf später.
Gold hat einen großen Fernseher und ein weiches Bett.
Der Kater Frankie beschließt einzuziehen.
„Frankie“ ist eine skurrile und lustige Geschichte von Jochen Gutsch und Maxim Leo.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Frankie dem Kater erzählt.
Frankie versteht die menschliche Sprache nicht nur, er kann auch sprechen.
Er wird auf Gold aufmerksam, weil er mit einem Faden spielt und mit welchen einem dicken Faden. Frankie liebt Fäden.
Als Richard Gold, von Frankie kurz Gold genannt den Kater mit ins Haus nimmt entschließt der sich da einzuziehen. Nach und nach kommt es zu etwas wie Freundschaft zwischen den Beiden.
Frankie ist ein Kater der schon viel erlebt hat. Seine Freunde sind ein muskulöser Eichkater und der Professor, ein Dackel mit nur drei Beinen
Frankie ist liebenswerter Kater der über die Menschen nachdenkt und philosophiert.
Es ist nicht immer alles logisch aber so denken Tiere nun mal über Menschen.
Jochen Gutsch und Maxim Leo erzählen die Geschichte mit viel schrägem Humor.
Die Charaktere ob Tier oder Mensch sind gut und humorvoll konzipiert.
Man stößt beim Lesen auf viele Lebensweisheiten und darauf, dass das viele Nachdenken nicht immer gut ist.
Die Geschichte ist nicht immer schlüssig, was aber an Frankie liegt, er ist eben ein bisschen verschroben.
„Frankie ist eine humorvolle Geschichte die einen durchaus auch einmal nachdenklich stimmt.
Ich habe das Buch an einem Nachmittag gelesen da ich es nicht aus der Hand legen wollt.